Meine Mutter hat kaum Zeit zu lesen, weshalb ich eigentlich die einzige aus der Familie bin, die sich so gern den Büchern widmet.
Lesen, eine Familienbeschäftigung??
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Meine Mama hat früher gerne gelesen, nun redet sie sich raus, das sie keine Zeit mehr hätte^^
Papa hat noch nie viel gelesen, ausser den Kicker und sonstige Fußballzeitschriften.
Woher ich meine Bücherfresssucht habe - keine Ahnung
Ich habe schon von klein auf an Bücher verschlungen und die Bücherreien gepündert.
Nun plündere ich unser Konto^^ Aber mein Mann hilft fleissig mit, er ist nämlich genau so ne Leseratte wie ich - nur halt nen anderes Genre^^
Lg Pe
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Bei mir ist es so, das meine ganze Familie liest, bis auf meinen Schwager. Allerdings sind meine Eltern und meine Schwester auch nur " im-Bett-Leser ". Ich habe das auch immer so gemacht, aber inzwischen lese ich auch woanders und viel öfter als sonst.
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Meine Söhne und ich gehen ohne Bücher eigentlich nirgend mehr hin. Wir lesen im Auto, im Zug, in der U-Bahn, in der Sonne beim Baden, im Bett und auf der Couch, beim Essen und beim Kaffee-Trinken, beim Arzt und beim Warten in langen "Schlangen", vor dem Computer, wenn der wieder "Stunden" für irgendwelche "Prozesse" braucht.
Mein Mann liest abends vorm Schlafen, leider schläft er meistens nach 2 Seiten auf seinem Buch ein. Sonst wäre er auch ein leidenschaftlicher Leser.
Wenn Leute das erste Mal zu uns kommen, fragen sie meist, ob wir nicht Angst hätten, dass wir irgendwann zu unseren Nachbarn runterkrachen, weil die Mauern das Gewicht unserer Bücher nicht mehr tragen können. Und an meiner Pinnwand hängt eine lange Liste von Freunden und Verwandten, die Bücher bei mir geliehen haben - weil ich die Leihbücherei für alle bin. -
In meiner Familie bin ich die einzige die wirklich sehr gerne liest.
Meine kleine Schwester liest zwar auch ab und zu aber nicht in so einem großen ausmaß wie ich
Das ist manchmal ein wenig blöd weil meine Familie mich nicht wirklich versteht und jedesmal seltsam schaut wenn ich mal wieder ein Buch in der Hand habe. -
Meine Grossmutter, meine Mutter und ich lesen wahnsinnig gerne. Wir lesen alle querbeet alles. Mein Sohn liest zwar auch gerne Bücher, aber nur Sportbücher oder -magazine. Die anderen sind noch zu klein. Ich habe die Hoffnung, dass unsere Kinder eines Tages auch gerne lesen. Also ihre Mutter ist schon mal ein gutes Vorbild, die hat nämlich in jeder freien Minute ein Buch in der Hand.
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Meine Mutter hat früher sehr viel gelesen, die letzten Jahre hat sie aber leider kaum Zeit dazu gehabt. Meine Schwester liest viel, mein Bruder liest ab und an ein Buch, mein Freund liest auch ab und zu ein Buch und mein Schwiegervater in Spe liest eigentlich auch seine 8-10 Bücher im Jahr.
Mein Vater liest jeden Tag die Zeitung von vorne bis hinten komplett durch zählt das auch? -
Aus meine Familie bin ich die einzige, die dem Büchervirus verfalles ist. Mein Stiefvater schafft sich noch nicht einmal die Zeit für ein HB mit kürzeren Geschichten zu nehmen, geschweige denn das Buch "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling zu lesen, was er ja "unbedingt lesen will, weil ihn das so interessiert"
Meine Mutter kommt auch nicht zum lesen, woran wohl meine kleine Schwester mit Schuld trägt.
Mein Opa hat früher sehr gern gelesen, doch seit dem er Rentner ist hat er dafür keine Zeit mehr -
Hm, meine Eltern lesen eigentlich gar nicht. Mein Bruder manchmal, aber nicht so in Massen. Meine Schwester liest noch mehr als ich, es ist mir ein Rätsel, wie sie das schafft, die muss unglaublich schnell lesen :lache.
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Ich bin wohl die einizige die bei uns liest.
Meine Schwester, glaub ich, weiß nichtmal, wie ein Buch ausschaut und was man damit macht, meine Mama hat überhaupt nichts übrig dafür.
Mein Vater ist schon verstorben, aber soviel ich weiß hat der auch nie ein Buch in der Hand gehabt.....
Mein Freund liest nicht, auch in seiner Familie niemand......Irgendwie tanze ich immer aus der Reihe.....
Genauso ist es mit Briefe schreiben, das macht niemand in meiner Familie nur ich....... -
Also ich hab das Lesen sozusagen von meinen Eltern.Sie lesen beide sehr viel(Papa aber erst durch meine Mum) und so bin cih damit groß geworden.Immer und überall standen Bücher um mich herum und irgendwie war ich dann auch infiziert!
Also bei uns ist es wirklich eine Familienbeschäftigung!
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Mein Vater liest gar keine Bücher. Meine Mutter versuchts wenigstens ab und zu aber leider mit nur einem mäßigen Ergebnis. Hab ihr schon "angedroht", dass ich ihr mal ein Buch schenken werde, wo ich denke, dass es ihr gefallen könnte.
Wenigstens hat meine Schwester vor ein paar Tagen den Thalia für sich entdeckt
Mein Bruder is da eher ein hoffnungsloser Fall. -
Bei uns ist es so, daß wir alle mehr oder weniger lesen. Manche mehr, andere weniger. Meine Schwester ist auch eine Eule, also die liest garantiert...
Meine Eltern lesen auch, allerdings nicht so exzessiv wie wir Schwestern, während mein Bruder zwar auch liest, aber längst nicht so viel wie der Rest der Familie.
Mr Caia ist übrigens im Moment das reinste Lesemonster, verschlingt seit Weihnachten Harry Potter in allen Teilen - ich bin neidisch, ich will die auch nochmal zum ersten Mal lesen!
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Meine ganze Familie bis auf meinen Vater liest. Allerdings sind sie alle nicht so hinterher wie ich. Ich werd öfters gefragt, ob ich denn ma ein gutes Buch da habe. Meine Mutter sagt immer schon, dass ich später ein Zimmer mit Bücherregalen bis unter die Ecke einrichten soll, damit sie immer zum Lesen kommen kann
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Bei mir liest eigentlich auch die ganze Familie:
Meine Mutter liest viel, ebenso wie ich und wir haben teilweise auch einen ganz ähnlichen Lesegeschmack, ihr Lebensgefährte liest auch gerne. Meine Schwester liest ebenfalls viel (mittlerweile, früher waren es hauptsächlich Comics ).
Mein Vater liest nicht ganz so viel, aber immer wieder gerne. Meine Stiefmutterl liest auch einiges, aber mehr Liebesromanzen als ich. Meine Stiefschwester liest auch gerne, ebenso wie mein einer Stiefbruder, der andere, glaube ich, liest nicht so viel.
Meine Tante verschlingt Bücher genauso wie und sie arbeitet nebenher noch in einer Buchhandlung. *neid*.
Mein Mann ist Gott sei Dank auch eine Leseratte, wenn auch vor allem abends im Bett.
Mein Großvater hat früher viel gelesen, jetzt spielen seine Augen leider nicht mehr so mit und meine Oma hat bis zu ihrem Tod auch sehr viel gelesen.Also kurz gesagt: Die ganze Familie.
Lieben Gruß
Larna -
In meiner Familie gelte ich als komischer Kauz, weil ich Fernsehen total verweigere und täglich stundenlang meine Nase in Bücher stecke. Der einzige, der noch regelmäßig liest, ist mein Bruder, der kommt allerdings höchstens auf 4 Bücher im Monat. Meine Eltern lesen die Tageszeitung, meine Schwester höchstens das Fernsehprogramm, und ich habe eben schon als Kind eine große Liebe zu Büchern entwickelt. Woher das kam, weiß ich nicht, ich bin jedenfalls froh, daß es so ist und mir meine Eltern als Kind immer die Bücher zugänglich machten, die mich interessierten, so blieb ich am Ball.
Meine bisherigen Freundinnen waren übrigens allesamt Leseratten, obwohl das nie ein Auswahlkriterium war.
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In unserer Familie lesen Alle.
Zwar die unterschiedlichsten Themen.
Das schöne- seit meine Eltern Rentner sind, haben beide mehr Zeit zum lesen.
Unser Kleiner entdeckt gerade seine Welt mit Büchern, besonders seine Pappbilderbücher, die es auch mal verzeihen angelutscht oder angeknabbert zu werden.Bücher haben einen hohen Stellenwert bei uns. Und das ist auch gut so!
Nur leider wird der Platz für die vielen Bücher langsam echt knapp
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Bei uns lesen alle, auch wenn unsere Lesegeschmäcker weit auseinander gehen:
Meine Schwester mag am liebsten Teenie-Fantasy wie die "Biss-Reihe" (einig sind wir uns wiederum bei Romanen von Sarah Desen und den ersten Harry Potter-Bänden); mein Vater liest am liebsten Thriller von Ken Follet und Clive Cussler und wie sie alle heißen (wenn auch im Moment nicht so viel wie sonst), meine Mutter ab und zu diese furchtbaren "Romantikschmöker" oder Arztromane aus dem Supermarkt :yikesund ich Klassiker, Zeitgenössisches, Fantasy (gerne auch auf Englisch)...
Ich würde sagen, dass ich von uns allen die eifrigste Leserin bin, da ich kaum Fernsehen gucke und auch durch die Uni im Moment viel Zeit zum Lesen habe. -
Zitat
Original von Tam
Wie man vielleicht schon in Was einen Bücherwurm ärgert lesen konnte, musste ich mir das Lesen erschleichen... Hatte oft Leseverbot, durfte also nciht lesen, weil es mir so viel Spaß machte und man mich somit strafen wollte für Nichtsnutzige Dinge. Ich könnte kotzen, wenn ich an meine Kindheit denke.Leseverbot als Bestrafung oder nur so um jegliche Freude zu unterbinden? Also da braucht man nicht mal wie ich Pädagogin sein, um das zum Kotzen zu finden.
Leseverbot *schüttel*Meine Nichtleser Familie hat meine Lesesucht immer toleriert und akzeptiert, dass ich halt anders bin als der Rest. Mein Vater fragt jetzt höchstens nur noch ob ich ein paar neue Regale brauche.