Der Inhalt:
In der geheimen Benedict-Gesellschaft werden vier Kinder durch außergewöhnliche Prüfungen auserwählt, gegen die Machenschaften eines Wissenschaftlers, der mit Gedankenkontrolle die Welt beherrschen will, an zu gehen.
Die vier Kinder unterscheiden sich im Charakter sehr voneinander, aber sie alle haben besondere Fähigkeiten und sie alle sind mehr oder weniger ungewollt, haben keine Familie, in der sie glücklich sind, bzw. haben gar keine Familie. Mit der Hilfe der Erwachsenen Benedict-Mitglieder und ihren tollen Tricks machen sich die Kinder in einem als Internat getarnten Unternehmen ans Werk und leisten gute Spionagearbeit.
Mein Eindruck:
Ich fand das Buch toll, es ist mal eine andere Geschichte, auch wenn es im Grunde mal wieder "Kinder retten die Welt" ist. Man lernt die vier Kinder mehr oder weniger gut kennen, am häufigsten erlebt man das Abenteuer aus der Sicht von Reynie Muldoon. Die Helden lösen knifflige Rätsel, machen waghalsige Tricks, sind ängstlich und doch furchtbar mutig, haben das Herz am rechten Fleck und vor allem die kleinste ist nie um eine patzige Antwort verlegen. Ein echtes Lesevergnügen, dass sich zurecht mit den 5 Freunden oder ähnlichen Abenteurern misst.
So, ich hoffe, ich hab das jetzt richtig gemacht mit der ersten Rezension.
Wenn ich was vergessen oder übersehen oder falsch gemacht hab, dann
rührt euch nur.
Schöne Grüße
das Zimtpferd