Hallo ihr Lieben!
Ich lese mit, bin aber noch etwas zurückhaltend mit Antworten, weil noch nicht allzuviele Kommentare gekommen sind. Ich möchte ja auch niemandem die Spannung rauben.
Hundefreund
, Schilderungen von großen Schlachten sind meiner Ansicht nach sehr schwierig. Außer Tolstoj (Krieg und Frieden) gibt es kaum jemandem, dem das je gelungen ist. Als Leser verliert man extrem schnell den Überblick oder wird von zig Seiten Hauen und Stechen totgeschlagen. Sogar das kann äußerst eintönig werden.
Zu der Wahl eines "mittleren Charakters" für die Hauptfigur schreib ich später auch noch mal was.
baumbart
: Ich halte es schon für einen "cultural clash", wenn man als verwöhnter Angehöriger der "besseren Gesellschaft" aus einer "hochzivilisierten" Umgebung Knall auf Fall in die Rolle eines Bauernknechts in einer Agrarkultur gestoßen wird.
Dass Unterschiede vor allem in den Köpfen der Menschen festsitzen, ist selbstverständlich eine Binsenweisheit. Ich möchte das jetzt allerdings hier noch nicht auswalzen, sondern lieber wissen, ob und wieviel von meinen Intentionen ohne Erklärungen ankommen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Iris