'Der Tribun' - Seiten 444 - ENDE

  • mm okay- damit kann ich mich dann doch einverstanden melden..


    War ja auch gar nicht böse oder nörgelnd gemeint.. hab mir nur ein paar Gedanken drüber gemacht. wenn ich schon sowieso so wenig drüber nachgedacht hatte...
    (mist, ich entschuldige mich schon wieder...)


    na gut, ich freue mich jedenfalls schon SEHR auf dein 2. Buch.. :knuddel1

  • Hallo Kathrin!


    Zitat

    Original von Kathrin
    War ja auch gar nicht böse oder nörgelnd gemeint..


    Das hab ich auch nicht so verstanden. :knuddel1
    Also brauchst du dich wirklich nicht zu entschuldigen. Ich bin ja hier, um Unklarheiten auszuräumen ...


    Zitat

    na gut, ich freue mich jedenfalls schon SEHR auf dein 2. Buch.. :knuddel1


    Das ist schön. Wir werden es ja auch hier gemeinsam lesen.


    Liebe Grüße


    Iris :wave

  • Ich habe zwar nicht direkt mitgelesen, weil ich es nicht erwarten konnte.


    Und ich muss sagen es hat mir eigentlich gefallen, es war spannend genug, zumindestens habe ich es nicht mehr aus der Hand gelegt bis es zu Ende war.


    Allerdings habe ich es nicht so sehr als historisches Buch gesehen. Was mich sehr fasziniert hat, war die Entwicklung der Hauptpersonen, wie sie sich ständig beobachtet haben, wie die ersten zaghaften Gefühle für einander erwachten, wie er sich dann überwunden hat, Aufgrund seiner Gefühle und des Beschützerinstinktes mit ihr zu fliehen und wie sie schließlich zu einander gefunden haben.


    Das das ganze dann in einem historischen Rahmen gesteckt wurde war für mich nur ein angenehmer Nebeneffekt.


    Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Geschichte um die zwei weiterentwickeln wird.
    Und das wird sie doch hoffentlich??
    Oder Iris, machst du im zweiten Teil eine komplette Kehrtwendung.


    Ich habe es glaube schon einmal gefragt (ob da jemand geantwortet hat, keine Ahnung, bin auch zu Faul zum Suchen), wie lange braucht man um diese verfluchten römischen Wörter Fehlerfrei zu sprechen, geschweigen denn zu schreiben??




    Micha !!!

    Auf dem Dachboden lebten wir vier, Christopher, Carrie, Cory und ich.
    Nur drei gehen wieder fort von hier.


    V.C. Andrews

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Fdlmich ()

  • Zitat

    Original von Fdlmich
    Ich habe zwar nicht direkt mitgelesen, weil ich es nicht erwarten konnte.


    Manchmal ist Ungeduld eine Tugend. :grin


    Zitat

    Allerdings habe ich es nicht so sehr als historisches Buch gesehen.


    Das muß man auch gar nicht, es gibt ja auch Menschliches-Allzumenschliches darin.


    Zitat

    Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Geschichte um die zwei weiterentwickeln wird.
    Und das wird sie doch hoffentlich??
    Oder Iris, machst du im zweiten Teil eine komplette Kehrtwendung.


    Daß die beiden miteinander ein paar Probleme haben nach den Ereignissen gegen Ende des ersten Teils, kannst du dir ja denken. Aber eine Kehrtwendung wird es nicht geben.


    Zitat

    Ich habe es glaube schon einmal gefragt (ob da jemand geantwortet hat, keine Ahnung, bin auch zu Faul zum Suchen), wie lange braucht man um diese verfluchten römischen Wörter Fehlerfrei zu sprechen, geschweigen denn zu schreiben??


    Ich kann das nicht mehr beurteilen, aber vermutlich geht es dir damit ähnlich wie mir, wenn ich Murakami lese ... Ich zerbreche mir gelegentlich den Kopf, wie man so was ausspricht. Leider gibt es in meiner Umgebung niemanden, der Japanisch kann.
    Das Latein hat den Vorteil, daß man es schrieb, wie man es aussprach -- damals war "C" allerdings immer wie "K" (das Zeichen hatten die Römer eigentlich nicht, es kommt aus dem griechischen Alphabeth). Deshalb wurde der früh entlehnte "CAESAR" auch ein "Kaiser", das "CELLARIVM" ein "Keller", die "CISTA" eine "Kiste" ...


    Liebe Grüße,


    Iris :wave

  • Iris, was mich zu dem Thema Aussprache schon immer interessiert hat:


    Wie sprechen die anderen Länder das Lateinische aus? Wir sprechen es ja so, wie es geschrieben steht. Aber die Engländer, Franzosen...? Sprechen die es auch so, wie es bei ihnen ausgesprochen werden würde oder so, wie wir es aussprechen? Wie wirklich gesprochen wurde weiß man ja nicht 100%ig, man kann es aber anhand der Entwicklung wahrscheinlich relativ gut nachvollziehen.
    Sprechen wir es also so aus, weil wir nicht wissen, wie die Römer gesprochen haben und wir es uns so einfacher gemacht haben, oder hat das schon seinen Sinn, dass es so gesprochen wird?
    Wenn ich mir das Italienische ansehe, das Spanische, das Deutsche und die Wurzeln dazu, dann könnte ich mir fast vorstellen, dass die anderen Ländern gezwungen sind, das Lateinische so auszusprechen, wie wir es tun und nur wir haben eben den Vorteil, dass wir uns nicht umstellen müssen bei der Aussprache.


    *Grübelnde Grüße*

  • Hallo Ronja!


    Zitat

    Original von Ronja
    Wie sprechen die anderen Länder das Lateinische aus? Wir sprechen es ja so, wie es geschrieben steht. Aber die Engländer, Franzosen...? Sprechen die es auch so, wie es bei ihnen ausgesprochen werden würde oder so, wie wir es aussprechen?


    Also ... das "schönste" Latein sprechen immer noch die Süditaliener, tw. auch die Spanier und Portugiesen -- die sind einfach noch am nächsten dran. Und wenn sie sich an die "C=K"-Regel halten, klingt es durch den mediterranen Singsang und die Verschleifungen richtig klasse.
    Wir Deutschen haben einen sehr harten Wortanfangsakzent, der obendrein ein Lautstärkeakzept ist. Das verfremdet die Aussprache ziemlich.
    Die Engländer bemühen sich ebenso wie wir, während Amerikaner und Franzosen meistens nur vom Blatt lesen und ihre gewohnte Umsetzung von Schrift zu Sprache verwenden.


    Zitat

    Wie wirklich gesprochen wurde weiß man ja nicht 100%ig, man kann es aber anhand der Entwicklung wahrscheinlich relativ gut nachvollziehen.


    Vor allem haben wir viele Inschriften, die andere Lettern benutzen, und vor allem Umschriften ins Griechische. Das war entscheidend wichtig für die Frage, wann und wie die Lautveränderungen des Buchstaben C vonstatten ging.
    Außerdem helfen die Komödien (Plautus, Terenz) dabei, die tatsächliche Umgangssprache zu rekonstruieren.
    Deshalb wissen wir relativ genau, wie Latein ausgesprochen wurde, kennen sogar unterschiedliche Sprchschichten wie die Sprache der gehobenen Gesellschaft, die der Straße, das Idiom der Sklaven usw. und sogar ein paar Dialekte, die sich aus der Überformung vorhandener italischer Sprachen durch das Lateinische entwickelt hat.


    Zitat

    Wenn ich mir das Italienische ansehe, das Spanische, das Deutsche und die Wurzeln dazu, dann könnte ich mir fast vorstellen, dass die anderen Ländern gezwungen sind, das Lateinische so auszusprechen, wie wir es tun und nur wir haben eben den Vorteil, dass wir uns nicht umstellen müssen bei der Aussprache.


    Das denken die anderen auch. :lache


    Seit einigen Jahren gibt es eine Bewegung für Lebendiges Latein, d.h. Leute in aller Welt, die Latein quasi wie Esperanto untereinander verwenden. Das ist eine wirklich interessante Sache, ein Lehrer, der da mitmacht, kann seine Lateinschüler richtig begeistern, weil es plötzlich nicht nur ein formales Fach wie Mathe ist, sondern man damit auch jede Menge Blödsinn machen kann.
    (Meine Große hat im Lateinunterricht Catull und Ovids Ars Amatoria gemacht -- das war natürlich "voll cool" :grin)


    Liebe Grüße


    Iris :wave

  • Danke für die ausführliche Antwort.


    Wenn ich das richtig verstanden habe: Die Engländer versuchen das Latein so auszusprechen wie wir es tun, obwohl es nicht ihrer "Sprache" entspricht? Die Amerikaner und Franzosen sprechen es so, wie sie es in ihrer Sprache tun würden?


    Und so weit ist das ursprüngliche Latein nicht von dem entfernt, wie wir es lernen, nur haben wir einen anderen, härteren Akzent? Sehe ich das so richtig? Die Italiener sprechen zwar nicht alles so aus, wie wir es tun würden, wenn wir das italienische Wort in unserer Sprache hätten, aber sie sind uns schon viel näher, als z.B. die Engländer oder Franzosen. Oder habe ich da zu wenig Italienisch-Kenntnisse.


    Das Thema der Sprachentwicklung ist schon ein sehr interessantes! Ich freue mich schon wahnsinnig darauf mich auf der Uni damit näher beschäftigen zu dürfen. Und was mindestens so interessant ist, sind die Dialekte.

  • Zitat

    Original von Ronja
    Wenn ich das richtig verstanden habe: Die Engländer versuchen das Latein so auszusprechen wie wir es tun, obwohl es nicht ihrer "Sprache" entspricht? Die Amerikaner und Franzosen sprechen es so, wie sie es in ihrer Sprache tun würden?


    Das kommt hin -- zumindest wird es so an den Schulen gelehrt. Aber Latein wird üblicherweise sowieso nur als "Schreibe" gelehrt. Ein Blödsinn! :grin


    Zitat

    Und so weit ist das ursprüngliche Latein nicht von dem entfernt, wie wir es lernen, nur haben wir einen anderen, härteren Akzent?


    Es liegt einfach daran, wie nah die Schreibe einer Sprache an der wirklichen Aussprache ist: beim Latein ist es nahezu 1:1 (wie übrigens beim Finnischen auch), beim Deutschen, italienischen und Spanischen geht es ganz gut, während sich die Aussprachen im Englischen und Französischen sehr weit von der Schreibweise entfernt haben -- zumindest was die Vokale angeht, und das ist entscheidend.
    Man könnte also sagen, daß sich die Engländer wenigstens wirklich bemühen! :grin


    Zitat

    Das Thema der Sprachentwicklung ist schon ein sehr interessantes! Ich freue mich schon wahnsinnig darauf mich auf der Uni damit näher beschäftigen zu dürfen.


    Willst du dich auf Allg. und Vergleichende Sprachwissenschaften verlegen?


    Liebe Grüße,


    Iris :wave

  • Zitat

    Original von Iris
    Willst du dich auf Allg. und Vergleichende Sprachwissenschaften verlegen?


    Eventuell. In Erlangen gibt es Germanische und deutsche Philologie
    neue deutsche Literaturwissenschaft
    Germanische Linguistik
    Didaktik d. dt. Sprache und Literatur
    Mädiavistik


    NDL würde ich sehr gerne nehmen. Aber eben auch Philologie. Wie das alles möglich ist, werde ich noch herausfinden. Ich muss jetzt erstmal erfahren, ob ich mich von Anfang an festlegen muss. Ich hoffe, ich kann Literartur und Sprachwissenschaft irgendwie verbinden.

  • Zitat

    Original von Ronja
    NDL würde ich sehr gerne nehmen. Aber eben auch Philologie.


    Wo ist da in Erlangen der Unterschied?


    Zitat

    Ich hoffe, ich kann Literartur und Sprachwissenschaft irgendwie verbinden.


    Ich habe 1984 in München (LMU) mit Germanistik/NDL angefangen, habe schon nach einem Semester den Schwerpunkt auf Mediävistik umgelegt und die Linguistik bald darauf komplett geschmissen. Ich fand dieses Phonem-Getürftel dermaßen langweilig und "akademisch" ...
    Und dann habe ich mich an der Zeitlinie rückwärts gehangelt ... :grin


    Nebenbei ein bisserl Kulturwissenschaften (Archäologie, Alte Geschichte) und Sprachwissenschaften (Indogermanistik ...), das war eher so meines ...


    Du wirst es schon herausfinden, aber rechne mit zwei Semestern Orientierung.


    Liebe Grüße,


    Iris :wave

  • Zitat

    Original von Iris


    Wo ist da in Erlangen der Unterschied?


    Frag mich nicht. Keine Ahnung. Ich schätze mal, die Philologie beschäftigt sich dort eher mit der Sprachentwicklung und die NDL eben mit der Literatur an sich.


    ansonsten: Uni-Erlangen



    Zitat

    Original von Iris
    Du wirst es schon herausfinden, aber rechne mit zwei Semestern Orientierung.


    Ja, damit rechen ich. :lache

  • Zitat

    Original von Alexx61
    Iris..
    Die Geschichte ist nicht fertig!!
    Kein Schluß..besser ausgedrückt?


    Ach so meinst du ... naja, aus dem allergröbsten Schlamassel isser ja draußen ...


    Zitat

    Allerdings habe ich eben hier gelesen, dass es eine Fortsetzung gibt..dann bin ich ja beruhigt.


    Hoffentlich habe ich dann mit Mainz alles richtig gemacht!

  • Ich weiss, ich weiss, ich bin arg spät :-(, aber irgendwie war bei mir in letzter Zeit der Wurm drin. Seit einigen Wochen konnte ich kaum noch ins Internet - meine DSL Leitung brach ständig zusammen. Ich kam mir vor wie im Mittelalter :grin. Aber jetzt ist alles wieder ok.


    Ich bin total begeistert vom "Tribun". Die Entwicklung, die Cinna macht, ist einfach nur wunderbar geschildert. Am Anfang mochte ich ihn ja gar nicht, aber langsam wurde er mir doch sympatischer, wie das ja oft so im Leben ist. Sehr gut gefiel mir, dass das gesamte Buch konsequent aus seiner Sicht geschrieben ist, dadurch kam man Cinna doch sehr nahe.


    Da ich ja sozusagen hinterher gelesen habe, konnte ich die Treads zu dem Buch sehr schön als "Sekundärliteratur" verwenden. Das hat mir sehr gut gefallen. :-] Zu allen Fragen die bei mir aufkamen, gab es schon eine Antwort.


    Ach nein, eine habe ich noch, sozusagen von Reiterin zu Reiterin (gell Iris, Du reitest?) Mich würde mal interessieren, was für Rassen die Germanen geritten haben. Ich stelle mir meist etwas robustes vor. mehr Kleinpferde. Im Buch wird aber das eine oder andere Tier so geschildert, als ob es etwas Edleres wäre. Klar, die Römer hatten ja Zugang zu Vollblütern. Vermutlich haben sich da die Rassen schon vermischt. Frage schon selbst beantwortet :-)??


    Ich freue mich schon darauf, zu erfahren, wie es weitergeht.


    Grüsse
    Eva

  • Hallo Eva!


    Zitat

    Original von lefrik
    Ich bin total begeistert vom "Tribun". Die Entwicklung, die Cinna macht, ist einfach nur wunderbar geschildert. Am Anfang mochte ich ihn ja gar nicht, aber langsam wurde er mir doch sympatischer, wie das ja oft so im Leben ist. Sehr gut gefiel mir, dass das gesamte Buch konsequent aus seiner Sicht geschrieben ist, dadurch kam man Cinna doch sehr nahe.


    Schön, daß es dir gefällt und daß es genauso ankommt wie geplant.
    Mir war der Knabe anfangs auch nicht sehr sympathisch, aber er hat ein paar gute Anlagen, aus denen er was machen kann, und er hat zum Glück die richtigen Leute gefunden, an die er sich hält.
    Ein paar Macken wird er nie verlieren -- es gibt halt keine Menschen ohne Macken, aber genau das macht für mich eigentlich Menschlichkeit aus.


    Zitat

    Ach nein, eine habe ich noch, sozusagen von Reiterin zu Reiterin (gell Iris, Du reitest?)


    Ich habe es zwar seit längerem nicht mehr wirklich aktiv praktiziert, bin aber noch immer sehr interessiert und konnte mich daher relativ leicht in die Themen der antiken Pferdehaltung und Reitkunst einarbeiten.


    Zitat

    Mich würde mal interessieren, was für Rassen die Germanen geritten haben. Ich stelle mir meist etwas robustes vor. mehr Kleinpferde.


    In dieser Region wurden vorwiegend kleine, gedrungene Pferde gehalten (Stockmaß 110-130 cm). Man müßte eigentlich von Ponys sprechen, aber diese Bezeichnung kommt erst im Spätmittelalter in Großbritannien auf als Unterscheidung zu den größeren Schlachtroß-Rassen.
    Die Römer nutzten Pferde, die meist von der iberischen Halbinsel, Griechenland, Nordafrika, Gallien und Armenien stammten (Stockmaß durchschnittlich 135-155) und schlanker und hochbeiniger gebaut waren. Allerdings ist davon auszugehen, daß die gallischen Pferde kleinere Typen waren.
    Die Camargues kommen dem damaligen römischen Pferdetyp noch am nächsten (wenn man mal von der Farbreinheit absehen).


    Durch Handel und Kriege kamen auch adlige Germanen an römisches "Pferdematerial", sei es, da sie durch Kauf in deren Besitz kamen. Natürlich fand sicher auch eine Vermischung statt, aber von systematischer Zucht im modernen Sinne kann man da natürlich überhaupt nicht sprechen.


    Am interessantesten fand ich die Gangartenfrage, die in der Literatur umgangen wird. Claus Meiritz, der als experimenteller Archäologe das Material der römischen Kavallerie und das der späteren germanischen Söldnerkavallerie sowie die mittelalterliche Reiterei erforscht, ist wie ich der Ansicht, daß allein schon aus Gründen der natürlichen Veranlagung wie auch der Bequemlichkeit die damaligen Pferde Vier- oder Fünfgänger waren; die Zucht zum Dreigänger wie auch die konsequente Dreigangdressur ist eine Entwicklung der Frühen Neuzeit.


    Zitat

    Ich freue mich schon darauf, zu erfahren, wie es weitergeht.


    Der Umbruch liegt im Verlag, jetzt wird kollationiert, dann geht es in die Druckerei -- aber da gibt es immer eine "Warteschlange". Trotzdem: Zwischen 10. und 15.11. sollte es in die Läden kommen.


    Liebe Grüße,


    Iris :wave

  • Hallo Iris,


    danke für die schnelle Antwort.


    Zitat

    Ein paar Macken wird er nie verlieren -- es gibt halt keine Menschen ohne Macken, aber genau das macht für mich eigentlich Menschlichkeit aus.


    genau darum gefällt mir Cinna gut. Ich mag Bücher nicht, in denen der Held oder die Heldin so übermenschlich perfekt sind. Nein, nein, lieber so wie Du und ich. :-)


    Die Informationen zu den Pferden fand ich sehr interessant, ich habe dazu nicht viel gefunden.


    Zitat

    Zwischen 10. und 15.11. sollte es in die Läden kommen.


    Tja, dann weiss ich ja, wohin es mich Mitte Nov. wieder zieht.


    Gruss
    Eva

  • Zitat

    Original von lefrik
    Die Informationen zu den Pferden fand ich sehr interessant, ich habe dazu nicht viel gefunden.


    Marcus Junkelmann hat unter dem Titel Die Reiter Roms im Zabern-Verlag drei Bücher veröffentlicht, die leider ziemlich teuer sind -- ich habe das erste unten mal angegeben.
    Archäologische Daten habe ich aus einem Mordskonvolut, das leider vergriffen ist (Die Germanen, Akademie-Verlag Berlin) und aus einer Menge von kleinen Aufsätzchen zu lokalen Ausgrabungen.
    Wenn du neugierig bist, schau mal auf die Website von Claus Meiritz' Werkstätten für lebendige Geschichte -- der Mann ist einfach phänomenal, sehr nett und auskunftsfreudig.