'Der Tribun' - Seiten 444 - ENDE

  • Ich habe das Buch jetzt fast zuende gelesen - bin bis Seite 513 gekommen.


    Mein Resumé ist: es ist ganz interessant geschrieben, teilweise allerdings mit Längen manchmal, bis etwas Handlung kommt.


    Ich habe leider bis zum Ende - fast Ende - kein echtes Gespür für die Personen entwickeln können durch die Kargheit der Personencharakterisierung - es fehlte mir die detaillierte Beschreibung sowohl des Äußeren als auch innerer Eigenschaften - außer daß Liuba böse ist, ein Verräter, grausam, erscheint er mir nicht genügend vorstellbar genauso wenig wie die anderen Personen. Sie erschienen mir wie Schattenwesen, die eine Funktion erfüllten, aber nicht wie echte Menschen.


    Leider fand ich auch, daß die Liebesszenen zum Schluss zwischen Cinna und Sunja auf das Niveau von Julia-Romanen abdrifteten - wenn ich Formulierungen lese wie: sein Mund raste hungrig über ihre Haut ..oder die süße Last ihres Leibes - dann ist das für meinen Geschmack jedenfalls für diesen doch bis auf die Mängel ganz guten historischen Roman unpassend und trivial. Das hinterläßt dann für mich einen etwas unschönen, schalen Nachgeschmack und hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen.


    Ich werde den Schluss noch lesen und möglicherweise dann die Fortsetzung, wenn sie erscheint.

  • Hi Murmelito,


    Zitat

    es ist ganz interessant geschrieben, teilweise allerdings mit Längen manchmal, bis etwas Handlung kommt.


    Was meinst du denn mit Längen? War es schwerfällig geschrieben? Meiner Meinung nach war es sehr bildlich verfasst, gerade die historische Detailverliebtheit hat zum Lesefluss beigetragen.


    Zitat

    ch habe leider bis zum Ende - fast Ende - kein echtes Gespür für die Personen entwickeln können durch die Kargheit der Personencharakterisierung - es fehlte mir die detaillierte Beschreibung sowohl des Äußeren


    Wie wäre es mit etwas Phantasie? Einerseits beschweren sich viele Leser, dass zu genau vorgegeben wird, so dass ihre Vorstellungen zerstört werden, andererseits beklagen sie sich oft, dass die eigentliche Person zu wenig geschrieben wird.


    Zitat

    als auch innerer Eigenschaften


    Versteh ich ehrlich gesagt nicht so. Kannst du das genauer ausführen? Meiner Meinung nach macht sich ein Leser ausschließlich in jedem Buch selber ein eigenes Bild über die jeweilige Person mittels Beobachtung, was macht die Person im Buch, wie reagiert sie?
    Ich würde es ja albern finden, wenn ein Autor schreiben würde: Silvia ist schön und blond. Sie ist freundlich, gut erzogen, manchmal naiv, aber für alles offen. :lache :lache :lache :lache :lache


    Zitat

    Leider fand ich auch, daß die Liebesszenen zum Schluss zwischen Cinna und Sunja auf das Niveau von Julia-Romanen abdrifteten - wenn ich Formulierungen lese wie: sein Mund raste hungrig über ihre Haut ..oder die süße Last ihres Leibes - dann ist das für meinen Geschmack jedenfalls für diesen doch bis auf die Mängel ganz guten historischen Roman unpassend und trivial.


    Sorry, aber da kennst du Liebesszenen von anderen Historischen Romanen nicht. Da ist Iris ja noch brav dagegen. Nein, nein, etwas Sex und Leidenschaft darf schon sein. Im Tribun hält sich das meines Erachtens genau die Grenzen. :grin


    mfg

  • Hallo Historikus,


    ich finde, bei einer Büchermeinung oder Leserunde geht es für mich nicht darum, einen anderen zu überzeugen, daß ich es richtig und er es falsch sieht, sondern sich auszutauschen.


    Ich habe sehr sehr viele gute und nicht so gute historische Romane gelesen, aber die Liebesszenen im Tribun am Ende sind aus meiner perönlichen Sicht unterstes Niveau an sprachlicher Formulierung, das nützt auch nichts, wenn Du versuchst, mir Deine Meinung aufzudrücken, daß das so sein muß oder das andere Bücher noch wilder sind.


    Wenn das für Dich okay ist, ist es ja gut - für mich gibt das Minuspunkte, zumal wenn die Autorin sonst gut schreiben kann und von der Adjektivwahl erkennen läßt, daß sie Sprachstil hat.


    Ich möchte mich nicht rechtfertigen müssen, wenn in meinem Verständnis etwas zum Beispiel zu dürftig beschrieben ist an Personencharakterisierung. Meinem Anspruch genügt es nicht, aber jeder hat da andere Ansprüche, die man akzeptieren und stehenlassen sollte. Was historische Genauigkeit betrifft, so hat sie sicherlich sehr gründlich recherchiert und ist sorgfältig mit historischen Details umgegangen, das finde ich gut.


    Im übrigen denke ich, daß Autoren, gerade wenn sie noch nichts geschrieben haben bzw. nur wenig, sicherlich doch froh sind, wenn nicht alle ihr Buch nur toll finden, sondern auch Kritikpunkte sehen, denn das kann ja auch hilfreich sein.


    Also: Leben und leben lassen! :wave

  • murmelito!
    ich gebe dir vollkommen recht. du kannst hier deine meinung äussern - und eine kritische ist in jedem fall interessanter und wertvoller als allgemeines ist-ja-toll-blabla! da kannst du den his ruhig ein wenig zurechtstossen, wenn er hier in einer doch relativ 'aggressiven' art und weise gegenfragt. ;-)


    ich hasse es, wenn man jemanden von seiner ansicht überzeugen will, aber sicherlich darf man dir auch fragen stellen zu deiner meinung, oder?


    bei mir ist das schon ein wenig länger her, dass ich den tribun gelesen hab - und ich muss auch sagen, dass es mir am anfang auch ein wenig schwerfiel reinzukommen. manchmal sind mit detailverliebte beschreibungen auch zu lang und hindern das vorankommen der geschichte...aber bei mir war es so, dass ich das buch mit jeder seite spannender fand - oder anders gesagt: es zog mich in den bann.


    beschreibungen von liebeszenen sind ja immer ein wenig schwierig - und da kann man es wohl nicht jedem recht machen...so aus dem zusammenhang gerissen, finde ich die zitate auch etwas trivial, aber damals fand ich die ganze geschichte doch sehr zärtlich und anrührend erzählt...


    bo

  • Hallo Bogard,


    vielen Dank für die Rückendeckung.


    Im Ernst: klar sind Liebesszenen Ansichtssache - ingesamt war die gesamte Liebesgeschichte ja auch soweit okay, aber diese Seiten im letzten Teil haben mir dann doch die Haare zu Berge stehen lassen. (Ich gebe ehrlich zu, daß ich im allgemeinen Liebesszenen ziemlich unnötig und langweilig finde :grin, und da sicher auch kritischer bin als vielleicht andere. Aber die von mir formulierten Zitate - und die Gesamtszene ist in dem Stil - finde ich doch wirklich trivial.


    Ich denke, man muß bei einem Roman sich darauf einstellen, ihn in seinem ihm eigenen Stil zu akzeptieren - bis zu der Grenze, wo man es noch akzeptieren kann. Oft hat man eine gewisse Vorerwartung und blockiert sich manchmal dadurch, daher sollte man beim Lesen auch immer wieder selbstkritisch gucken, ob man seine Ansprüche nicht etwas weiter dehnen kann. (was die Liebesszene betrifft und die Charakterisierung der Personen, da stehe ich nach wie vor zu meiner Meinung). Nach der Gefangennahme von Cinna geschieht an äußeren Aktivitäten nicht allzuviel und der Alltag von Cinna wird sehr lange beschrieben. Aber, ich glaube, wenn man das einmal akzeptiert hat (und daher revidiere ich jetzt auch etwas meine Bemerkung, daß er Längen hat), dann kann man sich mehr an der Detailbeschreibung des Alltags, dem Beziehungsgeflecht zwischen Cinna und den Frauen (u.a. auch Sunja's Mutter) erfreuen.


    Aber danke jedenfalls für Deine sachlichen Fragen und Bemerkungen. :wave

  • isch hab ja garkeine fragen gestellt! aber einiges kurz bemerkt! ;-)


    hm, die alltagsbeschreibungen machen schon einen grossen teil des buches aus. wer da eine action story à la 'gladiator' oder so erwartet (nebenbei gesagt fand ich den film nicht schlecht!), ist dann sicher enttäuscht. da muss man sich schon darauf einlassen, dass sich die geschichte behutsam entwickelt...


    bogart oder einfach bo! :-)

  • Iris, eine Frage:


    Warum hast du eigentlich beschlossen, eine Trilogie des Buches zu machen?


    Als Leserin hast du sicher schon die Erfahrung gemacht, dass viele Leser einerseits Fortsetzungen wollen, aber andererseits dann von diesen Fortsetzungen enttäuscht sind, weil sie deren Erwartungen nicht erfüllen.


    Wie gehts du an die Sache ran? Hast du dir beim Schreiben den ja schon fertigen 2. Teils Gedanken darüber gemacht?


    mfg

  • Hallo His!


    Zitat

    Original von Historikus
    Warum hast du eigentlich beschlossen, eine Trilogie des Buches zu machen?


    Ursprünglich war das Projekt nicht als "Mehrteiler" ausgelegt. Zwar macht man sich als Autor schon Gedanken, wie es mit den Figuren so weitergehen könnte, aber es bestanden keinerlei Pläne für evtl Fortsetzungen.
    Als ich Andreas Brunner als Agenten für diesen Text gewann, fragte er mich, ob ich noch weitere historische Projekte in petto hätte; Verlage interessieren sich nämlich vorrangig für produktive Autoren, mit denen sie weitere Bücher machen können. Schließlich verkaufen sich Bücher vorwiegend nach dem Namen des Autors (sieht man u.a. daran, daß oft der Name des Autors weit größer aufs Cover gedruckt wird als der Titel :grin).
    Natürlich hatte ich schon damals die eine oder andere Idee für einen Roman in der Schublade (resp. auf der Festplatte), aber nichts, was sich auf die Schnelle realisieren ließ; allerdings war ich überzeugt, daß der Stoff und der historische Hintergrund genug Material für einen, wenn nicht zwei weitere Romane boten. Also schlug ich ihm die Erweiterung zu einer Trilogie vor, erarbeitete Grobkonzepte für zwei weitere Romane und händigte sie ihm als zusätzliches Angebotsmaterial aus.


    Zitat

    Als Leserin hast du sicher schon die Erfahrung gemacht, dass viele Leser einerseits Fortsetzungen wollen, aber andererseits dann von diesen Fortsetzungen enttäuscht sind, weil sie deren Erwartungen nicht erfüllen.


    Uff, ja, weiß ich! <grusel> Es gibt nix Schlimmeres als mißlungene Nachfolgeromane!
    Mir war diese Riesenverantwortung schon bewußt, als ich den Vorschlag machte -- ganz wohl war mir nicht dabei. Deshalb habe ich vor allem meinen Mann - meinen wirklich allerschärfsten Kritiker - gebeten, während der Abfassung des Nachfolgers darauf ein ganz besonders aufmerksames Auge zu haben.
    Ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen -- mal schaun, ob die Leser zum selben Schluß kommen.


    Zitat

    Wie gehts du an die Sache ran? Hast du dir beim Schreiben den ja schon fertigen 2. Teils Gedanken darüber gemacht?


    Ähmmm ... hat das Obige deine Fragen beantwortet? Oder meintest du etwas anderes?


    Liebe Grüße,


    Iris

  • Zitat

    Ähmmm ... hat das Obige deine Fragen beantwortet? Oder meintest du etwas anderes?


    Hi Iris,


    du hast wie immer meine Frage ausführlichst beantwortet. Langsam kann ich die Sorgen, Ängste und Hoffnungen der Autoren immer besser nachvollziehen ...


    Autor zu werden und zu sein ist wohl ein schwieriges Unterfangen in der heutigen Zeit.


    mfg

  • Paar Tausend? ;-)


    Du, irgendwie ist es schon eine verkehrte Welt. Da gibts Autorien wie Cross und Auel, die irgendeine gequirlte Scheiße fabrizieren, fahrlässig mit Menschengeschichte umgehen, und daraus Geld machen und berühmt werden.


    Und da ist eine Autorin wie du, die verantwortungsbewusst als Historikerin und Literaturwissenschaftlerin ein Buch schreibt, und peinlichst darauf bedacht bist, keinen historischen Fehler zu machen.


    Verkehrte Welt! :-(

  • His, ich glaube nicht, daß Jean Auel und Donna Cross in der Absicht, Scheiße in Geld zu verwandeln, ihre Bücher geschrieben haben.


    Ich vermute eher, dass beide einfach einen Nerv getroffen haben: Marion Zimmer Bradleys feministische und auf der Wicca-Religion basierende Neufassung der Artuslegende war in der Tat revolutionär - wenn auch historischer Humbug, allein schon weil die Große-Mutter-Religion in dieser Form ein Konstrukt des 20.Jahrhunderts ist.
    Aber MZB ging es vor allem darum, Wicca ein grundlegendes Epos zu schaffen, so ungefähr wie es das Alte Testament für die drei monotheistischen Weltreligionen ist.
    Und während esoterisch-spirituelle Elemente aus der amerikanisch-europäischen Frauenbewegung und ein marxistisch-feministisches Geschichtsbild in die allgemeine Vokskultur einsickerten, also Normalität wurden, fanden Romane mit entsprechenden Themen große Akzeptanz. Außerdem fühlten sich Frauen, die an solche Dinge glaubten, berufen, davon in Romanen zu erzählen.


    Es steckt mit Sicherheit keine böse Absicht seitens der Autorinnen dahinter, eher ein gewisses Sendngsbewußtsein. :grin


    BTW: Dafür, dass mein Verlag so gut wie überhaupt keine PÖ betrieben hat, weil 's ja -- Achtung! Jetzt kommt 's! -- "nur ein Taschenbuch" ist, läuft es wirklich gut.


    Optimistische Grüße,


    Iris

  • Hi Iris,


    natürlich machen sie es nicht absichtlich, sondern haben absolut keine Verantwortungsbewusstsein, dass jeder Autor zu seinen Lesern haben sollten.


    Für micht ist es nun einmal Fakt, Bücher bilden Meinungen, geben Informationen weiter, wenn auch größtenteils unbewusst.


    Und dann tut es einfach nur sehr weh, wenn so was fahrlässiges daherkommt! :-(


    mfg

  • Hallo His!


    Vom Standpunkt des Historikers stimme ich dir ja zu.
    Vom Standpunkt des Schriftstellers muß ich sagen: I beg to differ!


    MZBs Romane können keine Geschichtsfälschung sein, denn sie behandeln keine reale Geschichte, sondern interpretieren europäische Mythologie. in solchen Fällen sind künstlerische Freiheiten durchaus erlaubt, sofern ein poetisches Konzept dahintersteht (sagt auch der alte Aristoteles, auf den ich mich hier stütze!). Das ist im Falle MZB eindeutig so.
    Wenn Verlage, das als "historisch" und damit "faktisch" versilbern, dann ist deren Verhalten ein ethisches Problem -- nicht der Roman selbst oder die Autorin.


    Bei Jean Auel sehe ich das ähnlich -- wir haben einfach unglaublich wenig Daten über die menschliche Frühzeit! --, allerdings finde ich, dass sie handwerklich (stilistisch und erzählerisch) einfach schlecht ist: Die Romane wiederholen sich, haben enorme Längen, ihr Stil ist verdammt arm und trivial.


    Anders bei Donna Cross: Sie beugt tatsächlich historische Daten, benutzt die Quellen eklektisch (d.h. sie pult sich raus, was sie eben für ihre Deutung brauchen kann, alles andere wird ignoriert oder als Diffamierung abgetan); außerdem hat sie im Umfeld der Handlung extrem schlecht recherchiert: z.B. lag Ingelheim nie im Wald, sondern seit der Römerzeit inmitten von Weinbergen, im Mittelalter gab es weder meterhohen Schnee noch sibirische Kälte, sondern bis nach Schottland und Skandinavien hinauf wurde Wein angebaut, und die Kanalküste ist beileibe mehr als einen Tagesritt von Bingen/Mainz entfernt usw.
    Fazit: Donna Cross mißbraucht die Form des Romans geradezu, um historische Realität nach ihrem Gutdünken (bewußt oder unbewußt) zu verbiegen.


    In diesem Fall wird es auch dem Aristoteliker zu bunt.


    So, jetzt aber wieder zu Thema zurück!


    Liebe Grüße


    Iris

  • So, bin gerade fertig geworden.


    Puh! Himmel, der Schluß ist ja unglaublich. Da war ich ein paar Mal schon kurz davor wahnsinnig zu werden.
    Als ich gestern Abend den Teil gelesen habe, als Cinna und Sunja auf der Flucht waren und unter diesem Felsvorsprung genächtigt hatten, war ich so froh über mein Bett, über das Dach über meinen Kopf und über die Zeit in der wir leben.


    Ich finde es unglaublich schade, dass Sunja jüngerer Bruder getötet wurde. Das macht einen schon sehr wütend.


    Jetzt bin ich erstmal froh, dass sie in Sicherheit sind.


    Allerdings verstehe ich hier wieder ein paar Dinge nicht. Wieso hat Cinna jetzt Probleme seine Bürgerrechte wieder vollständig zu erhalten, bzw. wieso hat er sich nicht mehr. Er ist doch ein vollständiger Bürger Roms und kein unbedeutender. Dass er kein Vermögen mehr hat, ist ärgerlich, aber wenn sein Vater seinen Besitz eben nicht seinem Sohn vermacht hat, weil er mit dessen Rückkehr nicht mehr gerechnet hat, kann man nicht mehr ändern.
    Aber wieso darf er nicht in seine Heimat zurück und muss noch froh sein, wenn er überhaupt noch ein paar römische Bürgerrechte zugestanden bekommt und zum Glück sich auch weiter um Sunja und Saldir kümmern darf? Einer dieser Männer, mit denen er bei seiner Ankunft zu tun hatte, war dieser Soldat aus den ersten Seiten des Buches. Soweit hab ich das noch verstanden. Er ist mittlerweile einflussreicher geworden und ist nicht gewillt sich für Cinna übermäßig einzusetzen.


    Das war bei mir häufiger das Problem beim Lesen, dass ich zwar die Geschichte und das Geschriebene an sich genossen habe, aber einige Zusammenhänge konnten sich mir leider nicht erschließen. Da hätte ich mir wohl die eine oder andere Seite noch ein mal etwas genauer durchlesen müssen, wozu ich allerdings keine Lust hatte. Ich hab mich dann eher auf die zwischenmenschlichen Dinge konzentriert. *Ich Mädchen - ich* :lache