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'Brandmal' - Seiten 200 - 309
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Alles deutet darauf hin, dass die Opfer und der Mörder etwas mit der RAF-Szene zu tun haben. Ich weiß leider immer noch nicht, wer der Junge vom Bahnhof damals war und was es mit ihm auf sich hat
Krass finde ich, dass der Mörder in Fabels Wohnung eingedrungen ist und den Skalp von Leonhard hinterlassen hat. Und wieso kann der Mörder so gut Spuren verwischen? Ist er vielleicht selber bei der Polizei oder warum kennt er sich so gut mit der Vorgehensweise der Spurensicherung aus?
Ich hoffe, dass Jan das Angebot seines alten Klassenkameraden nicht annimmt und sich beruflich verändert. Ich will mehr von Jan lesen!!!
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Wer ist Beate, von der am Anfang mal kurz berichtet wurde? Sie ist eine Betrügerin, das ist klar. Aber die Dame ist auch sehr geschäftstüchtig
Bis zum Schluss dieses Abschnitts passiert nix mehr. Das Buch zieeeeht sich und ich habe Mühe am Ball zu beiben. :-(Das kenne ich von den ersten beiden Bänden gar nicht.
Zum Ende zu kommt dann wieder Spannung auf. Der Mörder dringt in Fabels Wohnung ein und läßt den Skalp von Schüler zurück.
Jetzt hoffe ich im letzten Teil auf ganz viel Spannung damit der Gesamteindruck vom Buch gut wird.
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Fand ich jetzt gar nicht, das sich da was zieht- auch die Beschreibungen und Überlegungen über Archäologie oder über die Ängste finde ich gut.
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Also das es sich zieht, den Eindruck habe ich eigentlich auch nicht.
Aber so richtig Spannung kommt eigentlich erst wieder auf, als Fabel in seiner Wohnung den Skalp findet.
Ich frage mich auch, wie der Mörder in Fabels Wohnung kam und wie er es überhaupt schaffte, so gar keine Spuren zu hinterlassen.
Irgendwie schwirrt mir eine Person durch den Kopf, die in einer Art Raumfahrtanzug steckt :lache.Jetzt wird Fabel sich sicher doch leichter für einen Umzug entscheiden können :-).
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Zitat
Original von Sigrid2110
Jetzt wird Fabel sich sicher doch leichter für einen Umzug entscheiden können :-).
Genau der Gedanke ging mir auch durch den Kopf. Ich würde keine Sekunde länger in dieser Wohnung bleiben wollen. Ich darf mir das gar nicht vorstellen
Ich bin mir aber noch unsicher, ob Fabel wirklich mit Susanne zusammenziehen möchte. Er scheint ja noch viele Zweifel zu haben.So langsam freunde ich mich mit dem Buch an. Allerdings haben mich die beiden Vorgängerbücher wesentlich schneller gepackt. Ich finde auch dass das Buch ein paar Längen hat. Ich kann es nicht an einzelne Passagen festmachen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass die einzelnen Handlungsstränge sich noch nicht verbunden haben.Ich bleibe aber weiterhin am Ball.
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Spannend ist es auf jeden Fall. Fuehle da ueberhaupt keine ziehenden Laengen.
Ich frage mich jetzt wer die 6 auf der Abschussliste ist. 3 sind schon weg. Cornelius und Beate Nr 4 und 5. Mueller-Voigt oder wer?
Vermutet hab ich es ja schon laenger, aber das "Selbstgespraech" bei Leonard deutet doch eigentlich noch klarer drauf hin, dass es der Junge vom Bahnhof ist, mit dem wir zu tun haben:
We are eternal [Titel des Buches!]. We come back, time and again. Sometimes our lifetimes even overlap. As mine have. I have been my own father, Leonard. I have seen the same time from two perspectives. And I can remember them both ... (S. 269)
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Ich hab den Abschnitt relativ schnell gelesen, aber so ganz begeistert bin ich dieses Mal auch nicht. Die Geschichte mit der Vererbung interessiert mich nicht sonderlich. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass eine Seele weiter wandert. Auch die geschichtlichen Hintergründe des Skalpierens finde ich nicht so fesselnd.
Leonard Schüler, ein Kleinkrimineller, ist Zeuge, aber sagt nichts. Wie kann er sich so sicher sein, dass der Mörder ihn nicht aufspürt? Fabel hat ihm noch nicht genug Angst eingejagt.
Teilweise habe ich Probleme, die Beteiligten auseinander zu halten. Als Ingrid Fischmann von der Entführung von Thorsten Wiedler erzählt, hab ich nicht so recht durchgeblickt, wer denn alles beteiligt war.
Der Mörder ist ja echt skrupellos, dass er es schafft, die Leiche von Paul Scheibe so zu plazieren, dass sie unter der Verhüllung des Modells liegt, ohne dass das irgendwem auffällt. Hätte das nicht durchbluten müssen?
Außerdem finde ich diesen Mörder völlig weggetreten, glaubt der an das, was er da erzählt? Ein Fall für die Klappse, bei den Taten, die er begeht.
An Fabels Stelle hätte ich meine Wohnung nicht mehr betreten, ich hätte mich einfach nicht mehr sicher gefühlt.
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Längen empfand ich nicht bei diesem Abschnitt.
Die angesprochenen Themen interessieren mich eigentlich alle irgendwie, von daher lese ich die Erklärungen dazu gerne.Die Toten häufen sich. Dass Scheibe nicht mehr auftauchen wird ( oder höchstens als Leiche ) war mir ziemlich klar.
Und dann die Sache mit Leonhard - ich fand die Diskrepanz zwischen den Gedanken und den Handlungen von ihm sehr gut und überzeugend dargestellt.Auf Seite 277 stimmt allerdings die Uhrzeit in der Überschrift nicht, da steht "12.02 Uhr" - richtig wäre 00.02 Uhr.
Mein erster Gedanke, nachdem Fabel den Skalp in seiner Wohnung gefunden hat, war auch, dass er nun fast gezwungenermassen nach einer neuen Wohnung schauen muss.
Jetzt bin ich auf den letzten Teil gespannt.......
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Der Schluss des Abschnittes hat es in sich... So langsam spitzt sich die Situation zu und ich würde das Buch am Liebsten auf ein Mal fertig lesen. Aber da ich zur Zeit nicht so viel Zeit habe, nutze ich eben jede Minute um weiter zu lesen.
Ich finde auch nicht, dass das Buch Längen hat. Ich bin immer noch genau so begeistert wie bei den Bänden davor.Ich hab noch eine Frage an Beatrix/Craig:
Mir kam folgender Satz irgendwie komisch vor: Van Heiden seemed to react more to the very public context in which the body had been found than to the fact that someone else had lost their life. (S. 295) Steht das their für his/her? Das hab ich so noch nie gehört....So, und jetzt muss ich weiter lesen. Ich bin so gespannt, wer der Mörder ist, ob Fabel seinen Beruf wechselt (was ich nicht hoffe),....
Ach ja: Die Tatsache, dass Fabel darüber nachdenkt seinen Beruf aufzugeben macht ihn sehr menschlich. Wenn man jeden Tag mit Mord/dem Tod zu tun hat, kommt das wohl manchmal vor. Diese Charakterentwicklung trägt dazu bei, dass das ganze Buch an Tiefe gewinnt... -
Zitat
Original von Sabine_D
Bis zum Schluss dieses Abschnitts passiert nix mehr. Das Buch zieeeeht sich und ich habe Mühe am Ball zu beiben. :-(Das kenne ich von den ersten beiden Bänden gar nicht.Zum Ende zu kommt dann wieder Spannung auf. Der Mörder dringt in Fabels Wohnung ein und läßt den Skalp von Schüler zurück.
Also ab dem 3.Teil wirds wieder richtig rasant...
Der Run zum Finale beginnt doch mit der Ermordung des Fahrraddiebs und der Plazierung des Skalps in Jans Wohnung. -
Zitat
Original von Sigrid2110
Also das es sich zieht, den Eindruck habe ich eigentlich auch nicht.Aber so richtig Spannung kommt eigentlich erst wieder auf, als Fabel in seiner Wohnung den Skalp findet.
Ich frage mich auch, wie der Mörder in Fabels Wohnung kam und wie er es überhaupt schaffte, so gar keine Spuren zu hinterlassen.
Irgendwie schwirrt mir eine Person durch den Kopf, die in einer Art Raumfahrtanzug steckt :lache.Jetzt wird Fabel sich sicher doch leichter für einen Umzug entscheiden können :-).
Irgentwie seid ihr immer der gleichen Meinung!
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Zitat
Original von hestia2312
Ich bin mir aber noch unsicher, ob Fabel wirklich mit Susanne zusammenziehen möchte. Er scheint ja noch viele Zweifel zu haben.
Ich denke, der Fall geht Jan doch ziemlich an die Nieren... also ich hätte da keinen Kopf, um ne Wohnung zu suchen!
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Zitat
Original von Leilani
Ach ja: Die Tatsache, dass Fabel darüber nachdenkt seinen Beruf aufzugeben macht ihn sehr menschlich. Wenn man jeden Tag mit Mord/dem Tod zu tun hat, kommt das wohl manchmal vor. Diese Charakterentwicklung trägt dazu bei, dass das ganze Buch an Tiefe gewinnt...Das hab ich auch schon überlegt... mir gings des öfteren auch schon so.
Man hat halt auch im Berufsleben so seine Höhen und Tiefen, wo einen doch seelisch auch stark belasten können. Es ist doch menschlich, ob man da den Beruf wechselt, besonders dann, wenn man auch noch so ein attraktives Angebot bekommt. -
@ Hoffis: das ist aber nicht abgesprochen *großes Indianerpfadfinderehrenwort* :-).
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Zitat
Original von Sigrid2110
@ Hoffis: das ist aber nicht abgesprochen *großes Indianerpfadfinderehrenwort* :-).Manchmal könnt man es meinen. Wir lesen doch oft auch unabgesprochen die gleichen Bücher, oder?
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Zitat
von geli73
Der Mörder ist ja echt skrupellos, dass er es schafft, die Leiche von Paul Scheibe so zu plazieren, dass sie unter der Verhüllung des Modells liegt, ohne dass das irgendwem auffällt.Geahnt hatte ich es irgendwie, dass Paul Scheibe so Medienwirksam auftauchen würde. Warum sonst, hätte diese Leiche so lange auf sich warten lassen sollen!
ZitatHätte das nicht durchbluten müssen?
Er wird ihn vorher ordentlich ausgeblutet haben! (*sorryfürmeinemorbidenüberlegungen* :schnellweg)
Der Kleinkriminelle namens Schüler scheint sich selbst zu überschätzen, als er nicht die volle Wahrheit sagt.
Und Beate Brandt, verdient ihr Geld mit der Zurückführung in frühere Leben und glaubt selbst nicht daran. An ihrer stelle wäre ich ihrem "fähigsten" Klienten gegenüber etwas misstrauischer.
Aber warum gerät Fabel so in das Visier des Mörder's! Trotz meiner Kenntnis über den Fortgang der Geschichte, scheint er doch gar nicht so dicht an des Rätsels Lösung zu sein!
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Zitat
Original von Sabine_D
Wer ist Beate, von der am Anfang mal kurz berichtet wurde? Sie ist eine Betrügerin, das ist klar. Aber die Dame ist auch sehr geschäftstüchtig
Könnte Beate die Mutter von Leonhard sein? Kam mir so spontan in den Sinn.ZitatOriginal von Sabine_D
Bis zum Schluss dieses Abschnitts passiert nix mehr. Das Buch zieeeeht sich und ich habe Mühe am Ball zu beiben. :-(Das kenne ich von den ersten beiden Bänden gar nicht.
Ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht. Ich bin mit diesem Abschnitt fast fertig. Aber irgendwie zieht es sich. Schade, das vorherige Buch fand ich so super!ZitatOriginal von Sabine_D
Jetzt hoffe ich im letzten Teil auf ganz viel Spannung damit der Gesamteindruck vom Buch gut wird.Auf das hoffe ich auch. Aber es muss ja jetzt dann geklärt werden, wer der Mörder ist...