Unsere Milch-Bauern regen mich auf!

  • Das Problem mit der Gülle ist doch vorallem dann gegeben- und sollte insoweit der Vergangenheit angehören- wenn ein Hof nur ganz wenig Fläche, aber viel Vieh hat. Hier hat die EU kräftig mit einer Änderung der Förderpolitik schon in den Endachtzigern des vorigen Jahrhunderts gegengesteuert.


    Wo dieses Verhältnis Fläche/Großvieheinheiten nicht stimmt kommt es im Boden zu einer Belastung mit Nitrat und damit zur Grundwasserverschmutzung. Stinken ist Natur- da ist bei der Fleischtierhaltung ganz anderes problematisch, nämlich die Freilandhaltung der glücklichen Kühe im Urwald Südamerikas, der dafür rücksichtslos gerodet wird und die Kühe wunderbar zur Vergrößerung des Ozonlochs beitragen- aber dafür in Open- Air- tierhaltung...Klimakiller Ernährungsgewohnheiten, nicht die Raucher und die Autofahrer sind an allem schuld.

  • Als auf dem Land wohnend, mit immer wieder mal so "richtig guter Landluft" kenne ich das mit dem Güllefahren und -stinken auch. Aber aufregen hilft auch nichts. Wenn es mir nicht paßt, muß ich halt in die Stadt ziehen. Da stinkt es dann nur nach Auto.


    Vorschriften, wann Gülle gefahren werden darf, gibt es. Das weiß ich, weil die immer wieder im hiesigen "Gemeindeblättchen" veröffentlicht werden. Ob die Landwirte sich dann daran halten (können), ist eine andere Frage.


    OT, aber in einem Bücherforum vielleicht doch nicht OT: in dem hier verlinkten, leider vergriffenen Buch, kann man sehr schön etwas über die Zusammenhänge von landwirtschaftlicher Nutzfläche, Tierhaltung und (hier) Weinbau lernen, läßt sich aber auch auf andere (Getreide-) Anbauten übertragen. Leider ist solches Wissen heute vielfach verloren gegangen, weil in Zusammenhängen gedacht wurde, die auch mal mehr als ein Quartal oder 4 Jahre (= eine Legislaturperiode) dauerten.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich wollte eigentlich nichts dazu sagen... :gruebel


    Als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, habe ich größtenteils Billigprodukte gekauft. Ob es Fleisch war oder Eier oder Milch. Mittlerweile legen wir beide Wert darauf, dass wir viel Bioprodukte kaufen. Bei mir ist es der Hintergedanke, dass die Tiere hoffentlich ein wenig besseres Leben haben als die Tiere, dessen Fleisch oder andere Produkte billig verscheuert werden. Ausserdem kommt auch der bessere Geschmack dazu.


    Aber ich muss dazu sagen, dass ich sehr wenig Fleisch esse und daher soll es dann auch gut schmecken, wenn ich es mal esse.


    Eigentlich bin ich dafür, dass alle Tiere artgerecht gehalten werden - auch wenn sie zur Schlachtung aufgezogen werden. Als Endverbraucher kann man sowas aber nie nachprüfen. Zumindest ist mir sowas nicht bekannt.


    Aber Billigprodukte von Tieren zu kaufen - da würd ich nie dran denken...

  • Interessant, was Ihr da alles schreibt! -Ich antworte jetzt mal für alle Eulen zusammen, ja: Also ich weiß auch, daß es Zeit kostet, das Vieh auf die Weide zu treiben, aber ich denke mir, wenn man schon die Wiese ganz dicht am Hof hat, dann sollte es doch auf die Zeit nicht ankommen...denn das verbessert ja auch obendrein die Qualität der erwirtschafteten Produkte(was wiederum den Gewinn steigern könnte)!
    Zum Thema Gülle kann ich nur sagen, daß mich am meisten die ungeheure Menge nervt, die die Bauern da in die Landschaft schleudern..(Außerdem kann ich mir wirklich nicht vorstellen, daß den Boden bei nächtlichen Temperaturen um die -8 Grad "güllegeeignet" sein soll !!!)..da kann man sich echt Gedanken über das Grundwasser machen...auf der anderen Seite regt man sich über einen Hundehaufen unter einem Busch oder die "Pfützen" an den Bäumen auf Parkplätzen auf, als ob davon gleich die Welt unterginge; das paßt doch auch nicht zusammen!
    In Sachen Stallhaltung regt mich einfach tierisch auf, daß wie schon gesagt um die Hühner so ein "Affentheater" gemacht wird, während andere Nutztiere auch so ein trauriges Dasein fristen.Da finde ich dann die Tierschützer echt inkosequent: Entweder ich setzte mich für alle Tiere gleichermaßen ein, oder ich lasse es!
    Mir ist völlig klar, daß der Verbraucher durch sein Konsumverhalten seinen Beitrag dazu leistet, wie in der Landwirtschaft gearbeitet wird! - Der Mensch ist nun mal leider der größte Ausbeuter der Natur....kein Lebewesen geht so verschwenderisch und skrupellos mit seinem Lebensraum um!
    ...und ich werde jetzt bestimmt nicht zum Vegetarier oder Veganer....ich werde doch nicht "den Hasen den Salat wegfressen"...Ihr wißt schon, wie ich das meine...

    Nimm das Leben nicht so ernst-Du kommst eh nicht lebend raus!


    :lesend "Die Mumie"-Anne Rice
    Fastenzeit-SUB:30
    SUB-Abbau:6

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Als Endverbraucher kann man sowas aber nie nachprüfen. Zumindest ist mir sowas nicht bekannt.


    Direkt im Hofladen kaufen, vom Erzeuger weg, dem du zuvor ins Gesicht und auf die Finger geschaut hast- mag helfen, muß aber nicht..

  • Snoopy64


    Deine Empörung in Ehren, aber ein wenig Informationssuche per Internet hätte Dir umgehend weitergeholfen.


    z.b. auf der Site des bmt - Bund gegen Mißbrauch der Tiere
    oder der österreichische verein gegen Tierfabriken.
    Dazu z.B. über Schutzmaßnahmen, die der BUND seit Jahren fordert und in Projekten fördert.
    Selbst Verbände von VetereinärmedizinerInnen haben Sites pro artgerechte Rinderhaltung.


    Die entsprechenden Organisationen informieren auch gründlich und sachgerecht darüber, warum man in der Frage nur so langsam vorwärtskommt.




    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • @ Snoopy:
    Unser Stall wurde von meinen Urgroßeltern gebaut und steht so, dass man eben keinen direkten Zugang zur Wiese hat.
    Man müsste die Kühe also tatsächlich ein Stück weit über den Hof (der direkt an der Straße liegt ...), vorbei an zwei Häusern auf die Wiese treiben.


    @ Deutschebea und noch einige andere:
    Ich finde es toll, dass doch einige wissen, wie schwierig es Bauern heute haben und Bescheid wissen, wie die "Stall-Situation" aussieht :knuddel .

  • Zitat

    Original von licht
    Wir mögen gut gefüllte Regale beim Fleischer und im Supermarkt und freuen uns, dass regelmäßig gerade das in gewisser Auswahl und Qualität zur Verfügung steht, was wir in der Küche verarbeiten wollen.
    Dieser Wunsch hat aber auch Konsequenzen...


    Andererseits empfehle ich jedem, der sich über die Formen der Tierhaltung aufregt, sich mit Landwirten darüber zu unterhalten, welche Formen angemessen und sinnvoll sind. Das ist sehr lehrreich und hilft zum besseren Verstehen und bewahrt davor leere Phrasen zu dreschen. (ich denke, das ist es, was Whisky sagen wollte)
    Die Landwirte haben ein ganz enormes Interesse daran, ihre Tiere möglichst pfleglich zu behandeln: Landwirte mögen Tiere (und gesunde Tiere bringen mehr Geld ein). Und Landwirte haben ein genuines Interesse daran, ihre Böden so gut wie möglich zu behandeln: Sie leben davon. Und sie wissen, was sie tun, wenn sie mit den Böden etwas machen (jedenfalls ein Großteil von ihnen, schwarze Schafe gibts überall ...)


    Vielen Dank Licht!
    Du hast mich verstanden und die Wahrheit treffend dargestellt!
    Leider ist Wahrheit heutzutage nicht mehr unbedingt gefragt.
    :wave

  • Entschuldigt, dass ich diesen Thread noch einmal aufrufe, ich möchte nur janda antworten.


    janda , Du sagst:


    Sorry, aber verlogener gehts doch kaum noch.
    Ein Tier nicht zum Schlachter geben, weil es zu herzig aussieht. Wenns dann nicht mehr ganz so niedlich ist, kann man es schlachten?
    Es ist immer noch das gleiche Tier. Weniger niedlich vielleicht.


    Hättest Du meine Aussage zu Ende gelesen, hättest Du gesehen, dass ich geschrieben habe: ein paar Monate später ist es zwar immer noch herzig, aber es konnte wenigstens ein paar Monate leben und auf der Wiese herumspringen.
    Ich bin nicht verlogen, dagegen wehre ich mich entschieden. Ich habe bewusst auf ein angenehmes Leben im Büro verzichtet um einen Bauernhof mit allen Konsequenzen zu haben. Das war mein Kindheitstraum. Heute sieht dieser Traum in der Tat etwas weniger rosa aus, trotzdem, es ist schön mit Tieren zu arbeiten, auf dem Feld zu arbeiten. Und ich bin mir durchaus bewusst, dass ich meine Tiere aufziehe um sie dann dem Schlachter zu übergeben. Deswegen kann ich sie trotzdem gern haben und sie herzig finden. Ich habe genauso Mühe ein altes Mutterschaf dem Schlachter zu überlassen wie ein Lamm. Ich wollte nur sagen, dass ich mich nicht um das Konsumverhalten der Menschen schere, sondern meine Tiere nach bestem Wissen und Gewissen halte. Ich schlachte auch jedes Jahr einen Hammel für den Eigenverbrauch, das Tier ist dann aber über 1 Jahr alt, war gut gehalten und ich weiss wie es getötet wurde.


    Du sagst weiter:

    Eigentlich legt diese Aussage ja schon vieles offen, was für mich dieses Tierschützergehabe vieler zu einer Farce macht.
    Tiere sind schützenswert, weil sie niedlich sind, kuschelig...
    Tiere, die eher nicht so süß sind, unheimlich oder gar bedrohlich wären dann auch nicht so schützenswert.


    Ich schlage vor: entweder oder.


    Entweder man ist sich bewußt, daß ein Tier ein Tier ist und ein Leben, dem man Achtung entgegenbringen sollte, egal wie es aussieht und wie niedlich es ist. Oder eben nicht.
    Und man entscheidet sich für oder gegen ein vegetarisches / veganes Leben.


    Ich achte alle meine Tiere sehr, und alle anderen auch, egal wie alt sie sind.
    Ich bin aber gegen das sinnlose Verschwenden von Tieren, das ist auch Achtung haben vor dem Tier. Es ging mir in meiner Aussage nicht in erster Linie um Tierschutz, ich wollte eigentlich eher das Verhalten der Bauern rechtfertigen. Aber der ist sowieso immer der Dumme. Lässt er seine Tiere im Winter in den Schnee raus, hagelt es Telefone, was uns denn einfalle die armen Tiere der Kälte auszusetzen. Hält man sie im Stall sind wir auch Tierquäler. Hier in der Bresse zB ist es mir nicht möglich die Tiere im Winter auf der Weide zu halten, es ist ganz einfach zu nass. Das Grundwasser ist sehr hoch, sodass bei Regen die Weiden sofort mit Wasser vollgesogen sind. Ausserdem kann man die Tiere während der Lammzeit auch viel besser versorgen.
    Und ich liebe alle Tiere, ein paar etwas weniger als andere (z.B. Spinnen mag ich nicht so), aber ich lasse alle leben.
    Und ich habe auch nicht verlangt, dass jemand auf Fleisch verzichten soll. Ich weiss, dass der Mensch ein Fleischesser ist, ich esse es ja auch. Aber man könnte etwas weniger davon essen ohne dass die Lebensqualität weniger wird.
    Wenn ich an die XXL-Schnitzelrestaurants denke wird mir übel.



    Du sagst weiter:


    Allerdings kommt mir die Forderung, Milchkühe auf die Weide zu treiben, Tag für Tag doch reichlich lächerlich und auch kaum praktikabel und unrealistisch vor.


    Hier in der Gegend wo ich wohne, werden die Kühe sobald es der Boden zulässt jeden Tag auf die Weide getrieben. Zum Melken werden sie morgens und abends in den Stall gebracht. Im Frühling geht es so ca. eine Woche bis sich die Kühe daran gewöhnt haben, dann laufen die aber in den Stall, an ihren Platz, werden zum Melken angebunden und nachher gehen sie wieder raus.
    Dass das nicht mehr überall möglich ist liegt ja auf der Hand. Die schönsten Wiesen sind ja meistens auch von Häusern überbauen, oder die Höfe sind so von anderen Häusern umschlossen, dass kein direkter Zugang zu den Weiden mehr möglich ist.


    Du sagst:


    Wie wäre es dann damit eigene Konsequenzen zu ziehen, statt das Verhalten der anderen zu kritisieren?


    Ich habe die Konsequenzen gezogen. Ich esse nur noch Fleisch aus meinem eigenen Betrieb und Gemüse nur was ich im Garten selber anpflanzen kann.



    Dann die Milch kaufen, persönlich, dort, wo die Kühe ihren Auslauf haben.
    Und dafür dann aber auch den angemessenen Preis.
    Das geht dann nicht für 49 ct im Supermarkt.


    Ich glaube Dir gerne, dass Du darauf achtest was Du kaufst und wo. Aber es sind eben nicht alle Menschen so, sonst würden diese Fleischproduktionen ja gar nicht rentieren.


  • Warum heute soviel mehr Fleisch gegessen wird, weiss ich auch nicht genau. Aber hauptsächlich hat das sicher mit dem guten Verdienst der meisten Menschen zu tun. Und dass nur noch "gutes" Fleisch gegessen werden will hängt sicher auch mit einem gewissen "ich kann es mir eben leisten" zusammen.
    Und ich bin sicher, dass auch sehr viel Fleisch das gekauft wird, in irgendwelchen Kühlschränken kaputt geht und dann weggeworden wird. Ich kenne einige Leute die aufs Wochenende weiss ich was einkaufen, es könnte ja mal unerwartet Besuch kommen.
    Und sicher hängt es auch damit zusammen, dass die meisten Menschen gar nicht mehr das Tier dahinter sehen. Sie sehen einfach die zugeschnittenen Fleischstücke, denken an den netten Grillabend et voilà. ^


    Die Milch kommt ja schliesslich aus der Tetrapackung im Supermarkt, oder?

  • Also, vorweg: Ich bin sehr dafür, Tiere zu schützen, keine Frage. Allerdings halte ich eben nicht viel von diesem "emotionalem" Tierschutz (obwohl da meist ein guter Gedanke hintersteht, ist die Umsetzung dieser Art von "Tierschutz" doch eher fragwürdig.


    Ich mache zur Zeit ein Praktikum beim Veterinäramt und hab daher denk ich einen ganz guten Eindruck in die ganze Problematik bekommen.


    Die Tiere auf die Weide zu lassen ist zwar schön (und die, welche diese Möglichkeit haben, sollten die auch wahrnehmen) aber leider eben nur selten praktikabel. In der Regel sind die Bauer auf eine hohe Tierzahl angewiesen, wo ein Handmelken einfach nicht wirtschaftlich ist. Dann wird etwa ein Melkroboter eingesetzt, dann aber ist Weidehaltung nicht möglich.


    Außerdem muss theoretisch die Milch regelmäßig (bin mir grad nicht sicher, wie regelmäßig) auf Zellgehalt überprüft werden... (die Qualität der Milch muss eigtl täglich durch "anmelken" überprüft werden). Die teilweise dafür benötigten Utensilien müssten dann mitgeschleppt werden (im Stall eindeutig einfacher als auf der Wiese).


    Und was ich auch gesehen hab: auch ein Freilauf garantiert noch längst keine tierfreundliche Haltung!!!! Im Gegenteil. Da ist eine reine (dafür ordentliche) Stallhaltung manchmal besser.


    Die Qualität der Nahrung ist übrigens nicht unbedingt besser in "Bio-Haltung". Auch hier kommt es aber wieder ganz auf die Umstände an.
    Wird die Milch von Bio-Kühen in ner saumäßigen Kammer bereitet... na, da will ich mal sehen, wems noch schmeckt.


    Und eine Sache ist bei Legebatterien (die übrigens eh abgeschafft werden müssen... was sich toll anhört, aber auch die Bodenhaltung ist manchmal ganz schön sch...) von Vorteil:


    Die Eier werden hier nunmal gleich in die Verarbeitung gebracht (und liegen unter Umständen nicht schon ne Zeit rum) bzw sind weniger verdreckt... und dadurch u.U. gesünder...


    Aber da wir früher Hühner hatten bin ich angebrütete gewöhnt ;) und abgehärtet.


    Ach... und nebenbei: dieses "ein paar Monate mehr auf der Weide rumgehüpft" mag bei Schafen/Lämmern gehen. Bei Masthähnchen oder manchen Mastschweinen kann mans aber vergessen, weil die zuviel Fett ansetzen würden und dadurch erhebliche Leiden entstünden!

    Machts gut :)


    Was die Jungend braucht, ist Disziplin und ein voller Bücherschrank.
    (Vivienne Westwood)

  • Zitat

    Original von BronteSisters


    Die Milch kommt ja schliesslich aus der Tetrapackung im Supermarkt, oder?



    Ironie an: *Mary,dielangeaufdemLandegelebthat,möchteauchihrenMistdazugeben: Ananas kommt auch aus der Dose* Ironie aus

  • Zitat

    Original von Mary
    .........
    Ironie an: *Mary,dielangeaufdemLandegelebthat,möchteauchihrenMistdazugeben: Ananas kommt auch aus der Dose* Ironie aus


    <- bevorzugt die Ananas frisch vom "Feld", leider ist der Flug dahin immer so lang. :zwinker


    Whisky,
    [SIZE=7]auch ein teilweises Landei[/SIZE]

  • Mich regt dass auch ziemlich auf. Letztens war ich bei enem Bauernhof der hatte hunderte von Schafen, die waren alle in einem raum (mickrig) und haben sich fast totgetrampelt. Wegen der Gülleausfuhr in Mengen, es gibt da sogar eine Begrenzung, da zuviel eben auch schädlich ist, wie hoch diese Begrenzung ist weiß ich aber nicht, müsst ihr mal googlen.

    "I think too much. I think ahead. I think behind. I think sideways. I think it all. If it exists, I’ve fucking thought of it.''
    — Winona Ryder