Ich lese auch nie laut, weil es mir zu lange dauert ... wenn ich leise lese, also ganz still lese (ihr wisst schon was ich meine), dann bin ich irgendwie schneller und das ist gut so!
Lautleser?
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Lesen zwar schweigend - aber dafür habe ich schon oft in der Straßenbahn laut Lachen müssen!
Peinlich! -
Ich lese auch ganz gerne mal laut, aber nur, wenn ich jemandem vorlese.
Wenn ich für mich alleine lese, bin ich ganz stumm. Könnte sonst im Bus auch zu
Verstimmungen kommen.
Vor allem aber würde ich nie schaffen, was ich alles lesen möchte.Gruß
Wiebke -
Laut lese ich nur manchmal bei fremdsprachigen Büchern. Und wenn eine Stelle so schön ist, dass ich sie nur mit den Augen nicht auskosten kann.
Die ganze Zeit vor sich herzuflüstern wäre ja irgendwie -
Ich lese auch immer still und leise für mich. Obwohl ich niemanden zu hause stören würde, meine Haustiere sind schlimmeres von mir gewohnt!
Zudem würde ich, wenn ich laut lesen würde, Ewigkeiten für ein Buch brauchen. Laut lesen habe ich immer gehasst, ich kann es nicht sehr gut. Das mache ich nur, wenn ich etwas lernen muss, Auswendiglernen eben.Im Bus musste ich auch schon sehr breit lächeln oder sogar laut auflachen, aber peinlich ist mir das nicht. Gibt schlimmeres. So sorge ich wenigsten für etwas Unterhaltung.
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Deutschsprachiges lese ich nie laut.
Englischsprachiges gelegentlich, aber selten.... und dann mit der Absicht die Aussprache zu üben. -
Manchmal lese ich jemanden eine Interessante Textstelle laut vor.
Ansonsten lese ich immer leise.Mein Bruder hat das mal eine Zeitlang gemacht, dass er sich Hintergrundgeräusche selbst macht.
Ich glaube, dass hat er aber ehr gemacht um mich zu nerven, weil er es immer nur gemacht hat, wenn wir im selben Raum gelesen haben.
Das war einfach nur nervig. -
Wie viele andere hier, lese ich auch eigendlich nie laut. Aber wobei ich mich häufig ertappe ist, dass ich immer so leise vor mich her flüstere, oder halt einfach nur die Lippen beim lesen bewegen, eben als ob ich laut lesen würde. Ist i.wie so eine blöde Angewohnheit von mir. Ich versuche das aber in der Schule oder im Bus zu vermeiden,.... schaut ja doch etwas sehr dämlich aus sonst!
lg
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Zitat
Aber wobei ich mich häufig ertappe ist, dass ich immer so leise vor mich her flüstere, oder halt einfach nur die Lippen beim lesen bewegen, eben als ob ich laut lesen würde.
Nicht böse gemeint, aber ich finde es soooo witzig,
wenn Leute beim Lesen die Lippen bewegen, einfach köstlich.
Meine Freundin macht es auch -
Wenn ich ein Buch lese, dessen Schreibstil und Wortwahl mich absolut begeistert, lese ich einzelne Passagen schon mal laut vor. Es gibt Sätze, die muss man sich einfach auf der Zunge vergehen lassen. "Schloss Gripsholm" von Tucholsky war zum Beispiel so ein Kandidat, da habe ich sehr viele Sätze laut gelesen. Allerdings tue ich das nur zuhause, da hört mich keiner.
Wenn ich mir nicht sicher bin, wie man ein Wort ausspricht, lese ich den Satz auch schon mal laut. Gerade bei fremdsprachigen Büchern, die noch dazu im Dialekt geschrieben sind, wie zum Beispiel "Trainspotting". Da fällt mir ein, ich muss mir das Buch unbedingt mal kaufen, das habe ich bisher nur Auszugsweise gelesen.
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Ich lese nicht gerne laut, denn ich verhaspel mich fast immer (zb.Schule). Nur bei vorlesen von Märchen bei meiner kleinen Cousine klappt es ohne probleme
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Ich gestehe, ich lese schon ab und zu mal laut. Natürlich nur, wenn ich alleine zu Hause bin, um Gottes Willen nicht im Bus oder in der Mittagspause oder so. Irgendwie hat es manchmal was Beruhigendes und gerade wenn ich etwas unausgeglichen bin, merk ich, dass ich aufmerksamer die Handlung verfolge, wo beim Leiselesen doch eher die Gedanken abschweifen. Oft mach ich das aber auch nicht, man ist einfach wesentlich langsamer und wenn ich mich oft verhaspele, nerv ich mich selbst.
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Ich lese vorzugsweise auch eher mit meinen Gedanken. Aber es kommt schon vor, dass ich das ein oder andere Kapitel laut vor mich hinprappel. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Lautlesen die Konzentration fördert. Vermutlich, weil man sich mehr anstrengen muss, die Bilder im Kopf zu drehen.
Wenn ich vor anderen laut lese, dann fällt mir es ganz schön schwer, mich auf den Inhalt zu konzentrieren. Vor allem damals in der Schule, mit Lehrer im Nacken. -
Ich habe das letzte mal wohl in der Grundschule laut gelesen. Und da auch nur, weil ich es erst lernen musste. An mir geht ansonsten nämlich auch immer die Hälfte des Inhalts vorbei, weil ich mich nicht richtig konzentrieren kann.
Bei Sachtexten kommt es ganz selten vor, dass ich mal laut lese. Und wenn ich dies mache, dann auch immer nur einen einzigen Satz, der für mich nicht leicht verständlich ist. Den lese ich dann zwar laut, aber dafür auch extrem langsam. -
Zitat
Original von Chrissy
An mir geht ansonsten nämlich auch immer die Hälfte des Inhalts vorbei, weil ich mich nicht richtig konzentrieren kann.Das ist bei mir genauso! Wenn wir im Unterricht einen Text manchmal laut lesen, dann muss ich ihn anschließend nochmal für mich lesen, weil ich dem Text zwar mit den Augen, nicht aber mit dem Kopf folgen kann. Ich weiß dann garnichts mehr!
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ich lese eigentlich nie laut, nur, wenn ich spanische texte lese. ich kann spanisch nicht besonders gut, aber durch die parallelen zum italienischen und französischen kann ich eigentlich fast alles verstehen. und manchmal bemerkt man die parallelen erst beim lautlesen.
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Ich les eig immer leise, bringt mir ja nix, wenn ich laut lese...
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Als meine Kinder noch klein waren, habe ich ihnen laut vorgelesen. Aber sonst lese ich immer leise. Da bin ich auch viel schneller und kann mich besser konzentrieren.
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Grundsätzlich lese ich leise... Außer ein Satz/Wort/Name oder ähnliches muss "besonders gewürdigt" werden, weil er gut gefällt oder so.
In der Schule hab ich aber immer gerne Vorgelesen, vor allem Dramen. Zu hause denke ich mir dabei lieber unterschiedliche Stimmen.
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Ich lese eigentlich auch immer leise bzw. lautlos! Ausser bei besonders lustigen, interessanten Passagen, die lese ich schon mal jemanden laut vor oder wenn ich etwas nicht ganz verstehe, dann lese ich es mir selbst laut vor, dann ergibt es manchmal besser einen Sinn. Denn wenn man für sich liest hab ich so das Gefühl, dass man schon mal schneller was überliest.