ZitatOriginal von eyre
P.S.
Den Treadnahmen würde ich so lassen.
Reg dich nicht auf solche Lehrer gibt es überall auch in Oberschulen oder wie du schon sagst an der Hochschule.
Ich habe in der Schule nie gelesen was die vorgeschrieben haben und bin auch groß geworden. 
ZitatOriginal von eyre
P.S.
Den Treadnahmen würde ich so lassen.
PS: Der Threadname war vor der Bearbeitung "Was geht eigentlich in den kranken Hirnen von Lehrern vor..."
Aber nachdem die Wortwahl hier ja offensichtlich niemanden außer mir stört...
ZitatOriginal von oemchenli
Mich schon. Wer gucken kann ist klar im Vorteil
ZitatOriginal von Nachtgedanken
PS: Der Threadname war vor der Bearbeitung "Was geht eigentlich in den kranken Hirnen von Lehrern vor..."
Aber nachdem die Wortwahl hier ja offensichtlich niemanden außer mir stört...
Natürlich war der ursprüngliche thread-Titel nicht okay. Aber ich denke mal, dass Eddie ihn aus ihrer emotionalen Empörung heraus geschrieben hat. Und wenn sich noch nicht mal LehrerInnen und angehende LehrerInnen daran allzusehr stören....
Ich konnte mit den deutschen Klassikern zwar auch nicht viel anfangen, aber hab halt so viel gelesen, dass meine gute Deutschnote nicht gefährdet war. Und da ich bei Sachen, die mir keinen Spaß machten, ziemlich faul war, war das meist nur das Nötigste. Also alles, was wichtig war, um den Inhalt des Buches oder was dazu gerade anstand, zu wissen. Dafür muss man übrigens kein Buch komplett von vorne bis hinten lesen. 
Es gibt allerdings Texte, da kommt man mit einmal lesen nicht weiter und schon brauchen sie mehr Zeit.
Ob Du drei Stunden am Tag liest oder nur sagst, dass Du das machst - wer will es denn überprüfen?
Wenn Dir eine gute Deutschnote wichtig ist, würde ich allerdings schon empfehlen, da ausreichend Zeit zu investieren. Das können je nach Thema dann auch mal mehr als drei Stunden sein.
Kannst oder willst Du für Deutsch nicht so viel Zeit aufbringen, schau Dich nach Alternativen um; die Inhaltszusammenfassungen von den Büchern auswendig lernen z. B..
Nimm es hin, in einigen Monaten hast Du es ja überstanden.
Ich würde sehr gerne in der Schule mehr gute Klassiker lesen. Z.B. würden mich Schillers Räuber sehr interessieren. Ich finde, es ist nicht schlecht mal einige Klassiker gelesen zu haben oder zumindest grob den Inhalt zu kennen. Schließlich ist sowas ja auch Allgemeinbildung.
@Eddie: Ich würde mich nicht über die Klassiker ärgern, sondern eher darüber, dass ich jede Woche einen lesen muss. Wenn man Deutsch nicht im Abi hat ist das natürlich sehr ärgerlich, wenn man solche Zusatzaufgaben erledigen muss.
Ich würde einfach nochmal bei dem Lehrer nachfragen, ob er nicht seine Erwartung etwas herunterschrauben kann (z.B. nur 1 Buch pro Monat).
@all: Ich habe mir den Thread nicht ganz durchgelesen. Also, falls das schonmal wer so gesagt hat...nehmts mir nicht übel
ZitatOriginal von Eddie PoeMein Problem ist, dass keines dieser Bücher, die wir lesen sollen, abiturrelevant ist. Nur mein Lehrer hat eigenmächtig entschieden, dass man sie kennen muss. Aber er kann nicht einfach annehmen, dass jeder sich dafür interessiert und auch mal Germanistik studieren möchte.
Ich sage es ja wirklich ungern 
, aber lernst Du wirklich NUR für die Schule und die Noten? Wie andere auch schon geschrieben haben, Du wirst vermutlich nie wieder soviel Zeit zum Lesen haben wie in der Schulzeit. Höchstens in den Semesterferien, wenn Du dann nicht viel arbeiten musst.
Außerdem wäre auch ich froh gewesen, wir hätten in der Schule so viele verschiedene Werke behandelt, statt jeweils eins für drei Monate durchzukauen. Mir ging es so, dass ich nach der Schulzeit nicht mehr so leicht den Zugang zu klassischer Literatur fand, bzw. es viel mühsamer ist, sich da alleine durchzuarbeiten und sich die passende Sekundärliteratur zu suchen. Wobei es zu meiner Schulzeit noch kein Internet gab.
Und drittens bin auch ich mir sicher, dass es manchen Schülern wirklich gut täte, viel mehr in der Schule lesen zu müssen. Wenn ich mir so manche Bewerbung anschaue und Berichte von Vorstellungsgesprächen höre...
Sei doch froh, dass der Lehrer Euch diese Möglichkeit bietet, soviele verschiedene Werke kennenzulernen. Statt die Bücher ungelesen einfach als nicht lesenswert zu beurteilen. Bei einem Buch pro Woche ist und entsprechendem Fragebogen ist es dann ja auch nicht so schlimm, wenn Dir eins nicht so liegt. Bewertest Du den Charakter von Menschen auch nur nach dem Äußeren und nach dem was Du von anderen hörst? 
ZitatAlles anzeigenOriginal von ottifanta
Ich sage es ja wirklich ungern
Außerdem wäre auch ich froh gewesen, wir hätten in der Schule so viele verschiedene Werke behandelt, statt jeweils eins für drei Monate durchzukauen. Mir ging es so, dass ich nach der Schulzeit nicht mehr so leicht den Zugang zu klassischer Literatur fand, bzw. es viel mühsamer ist, sich da alleine durchzuarbeiten und sich die passende Sekundärliteratur zu suchen. Wobei es zu meiner Schulzeit noch kein Internet gab.
Und drittens bin auch ich mir sicher, dass es manchen Schülern wirklich gut täte, viel mehr in der Schule lesen zu müssen. Wenn ich mir so manche Bewerbung anschaue und Berichte von Vorstellungsgesprächen höre...
Sei doch froh, dass der Lehrer Euch diese Möglichkeit bietet, soviele verschiedene Werke kennenzulernen. Statt die Bücher ungelesen einfach als nicht lesenswert zu beurteilen. Bei einem Buch pro Woche ist und entsprechendem Fragebogen ist es dann ja auch nicht so schlimm, wenn Dir eins nicht so liegt. Bewertest Du den Charakter von Menschen auch nur nach dem Äußeren und nach dem was Du von anderen hörst?
Ich habe im Moment einfach nicht die Zeit, diese Klassiker zu lesen. Ich habe genug Bücher, die ich lesen will, weil sie mich interessieren und die ich fürs Abi brauchen kann. Die sind zuerst dran. Danach die, die ich nur lesen will (obwohl ich zu denen wahrscheinlich schon nicht mehr komme) und erst am Schluss die, die ich nicht lesen will und die mir auch nichts nützen.
Wenn ich nur für die Schule lernen, bzw. lesen würde, hätte ich "Biss zum Abendrot" wohl kaum gelesen. Aber die Bücher, die der Typ mir aufzwingen will, lese ich echt nur für die Schule. Jede Woche eines von diesen Reclam-Heftchen lesen zu müssen, wo die Leute so geschwollen daherreden, ist doch nun wirklich krank. Im Moment hat die Schule tatsächlich Vorrang, das "Fürs-Leben-lernen" muss ich erst mal verschieben. Aber auch das geht vorbei und ich weiß ja, dass es sich lohnt.
Außer mir gibt es noch genug andere, die es nicht schaffen, pro Woche einen Klassiker zu lesen. Ist mir echt schleierhaft, wie man dann im Kurs darüber diskutieren will.
Aber jetzt mal eine Frage: Wofür muss man sich mit klassischer deutscher Literatur auskennen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dieses Wissen jemals außerhalb der Schule gebraucht hätte :gruebel. Mephistopheles ist zwar nicht schlecht, aber von Edward kann ich noch tausendmal mehr lernen.
Wenn es Stephenie Meyer zu Goethes Zeit schon gegeben hätte, hätten ihn alle ausgelacht, als er mit seinem dämlichen "Faust" um die Ecke kam :-].
Liebe Grüße
Eddie
ZitatAlles anzeigenOriginal von Eddie Poe
Aber jetzt mal eine Frage: Wofür muss man sich mit klassischer deutscher Literatur auskennen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dieses Wissen jemals außerhalb der Schule gebraucht hätte :gruebel. Mephistopheles ist zwar nicht schlecht, aber von Edward kann ich noch tausendmal mehr lernen.
Wenn es Stephenie Meyer zu Goethes Zeit schon gegeben hätte, hätten ihn alle ausgelacht, als er mit seinem dämlichen "Faust" um die Ecke kam :-].
Liebe Grüße
Eddie
Ich hoffe, dass Du das in ein paar Jahren anders siehst.
Sicher hast Du momentan einiges für die Schule zu tun. Wenn Du dann entscheidest, lieber einen anderen Roman zu lesen ist das nicht unverständlich. Aber im Studium wirst Du vermutlich phasenweise noch viel mehr lernen müssen. Und häufig Sachen, die NUR für diesen einen Kurs wichtig sind. Reines Fachwissen, das garnichts mehr mit Allgemeinbildung zu tun hat. Oder glaubst Du, dass all die vielen Menschen, die "Faust" und andere Klassiker für Allgemeinbildung halten, Geisterfahrer sind und Du die Einzige bist, die das richtig sieht?
Früher haben die Menschen sich nunmal anders ausgedrückt. Heißt aber nicht automatisch, dass der Inhalt lächerlich oder gar dämlich ist. "Eclipse" mit "Faust" zu vergleichen ist allerdings sehr *hust* bemerkenswert.
ZitatOriginal von Eddie Poe
Wenn es Stephenie Meyer zu Goethes Zeit schon gegeben hätte, hätten ihn alle ausgelacht, als er mit seinem dämlichen "Faust" um die Ecke kam :-].
Da scheint aber jemand tatsächlich nicht den Sinn klassischer Literatur zu verstehen.
Was willst du denn überhaupt nach dem Abi machen?
Willst du studieren oder machst du eine Ausbildung?
Ich find es auch sehr seltsam, "Faust" mit "Biss.." zu vergleichen.
An deiner Stelle wäre ich wirklich froh, Klassiker lesen zu dürfen. Ich kaufe mir jetzt nach und nach Klassiker, die ich entweder alleine lese oder bei den Eulen oder sonst wo im Internet Informationen herzubekommen.
Ich vestehe nicht, wie du den Büchern mit der "geschwollenen" Sprache keine Chance geben kannst. Ich habe es damals auch gehasst, wenn ich in Filmen oder in Textausschnitten so eine Sprache gesehen/gehört habe. Mittlerweile finde ich es wunderschön.
Hallo Eddie Poe!
Leider, verstehe ich deine Aufregung nicht.
Abitur ist die höchste Stufe der schulischen Bildung.
Die Betonung liegt auf "Bildung", (auch Allgemeinbildung), also bilde dich...
Was soll der Aufstand, Abi ist kein "muss", das war deine Entscheidung und du kannst jeder Zeit mit der Schule aufhören,
du hast doch gewusst, dass Abitur zu machen nicht so einfach ist.
Also, verstehe den Wirbel nicht. 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Booklooker
Was willst du denn überhaupt nach dem Abi machen?
Willst du studieren oder machst du eine Ausbildung?
Ich find es auch sehr seltsam, "Faust" mit "Biss.." zu vergleichen.
An deiner Stelle wäre ich wirklich froh, Klassiker lesen zu dürfen. Ich kaufe mir jetzt nach und nach Klassiker, die ich entweder alleine lese oder bei den Eulen oder sonst wo im Internet Informationen herzubekommen.
Ich vestehe nicht, wie du den Büchern mit der "geschwollenen" Sprache keine Chance geben kannst. Ich habe es damals auch gehasst, wenn ich in Filmen oder in Textausschnitten so eine Sprache gesehen/gehört habe. Mittlerweile finde ich es wunderschön.
Ich habe vor, Jura zu studieren. Und nur, weil ich klassische Literatur nicht besonders mag, heißt das nicht, dass ich schlecht in Deutsch bin. Habe bis auf Mathe und Sport alles zwischen 12 und 14 Punkten, Englisch 15. Bin ein großer Fan von William Shakespeare und Edgar Allan Poe.
Nach den Jahren in der Schule, in denen man sich nur mit Theorie befasst, freue ich mich darauf, endlich etwas tun zu können, mit dem ich meinem Berufswunsch Richterin näher komme. Bis es endlich etwas mehr in die Praxis geht, dauert es noch; da bin ich auch realistisch.
Ich sehe es so: Indem ich für die Schule lerne, lerne ich fürs Leben. Mehr lernen, als das, was ich fürs Abi brauche, geht zurzeit nicht.
Aber das Thema hat sich jetzt eh erledigt; unser Deutschkurs war heute geschlossen beim Schulleiter und der hat dem ganzen einen Riegel vorgeschoben. Er hat gesagt, ein derartiges Pensum sei so kurz vor den Prüfungen nicht zumutbar :anbet.
So weit hergeholt finde ich den Vergleich mit "Biss" gar nicht. Es geht grob gesagt um zwei sehr verschiedene Personen, die sich zwar lieben, die aber aufgrund innerer und äußerer Hindernisse nicht uneingeschränkt zusammen sein können.
Mit ähnlicher Thematik fallen mir ein: Romeo and Juliet, Pride and Prejudice, Othello, Der Vorleser u.v.m.
Okay, BzA ist nicht theatralisch und hat auch nicht so einen symbolischen Wert, wie viele Klassiker, aber rein inhaltlich ist es einigen Klassikern sehr ähnlich.
Eddie
ZitatOriginal von Eddie Poe
Ich habe allerdings keine Ahnung, inwiefern die Abiturvorbereitung anders ist, wenn man kein Zentralabitur schreiben muss. Aber eigentlich ist die weitverbreitete Meinung, Zentralabi ist schlimmer...
Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht, also als erster Zentralaniturjahrgang und es war ziemlich einfach. Und das sage nicht nur ich sondern viele aus meiner alten Stufe.
Aber vielleicht lags auch daran, dass unsere Vorabiklausuren in die Hose gingen, weil sie wahnsinnig schwer waren und das den Verantwortlichen nicht gepasst hat. Wir hatten das Gefühl, man wollte dass wir im Abi besser abschneiden, weil die Einrichtung ja sowieso immer kritisiert wurde...
Also keine Panik, die Vorbereitungen sind wesentlich schlimmer als die eigentlichen Prüfungen.
Und jetzt auf der Uni (ich werde Lehrerin :grin) wünsche ich mir die Schule zurück..*seufz*
Eddie, wenn Du Jura studieren willst, was ich toll finde, solltest Du aber bedenken, dass Du da viel, sehr viel lesen musst. Und vorallem auch mal unter Zeitdruck oder Sachen, die nicht sooo spannend sind.
Aber das schaffst Du schon :knuddel1. Haben andere vor Dir ja auch schon (ich schreibe das nicht um Dir Angst zu machen, sondern denke, das ist realistisch).
Obwohl das ist ja wohl eher beo's Gebiet :-).
Jetzt drücke ich Dir erstmal die Daumen fürs Abi!
ZitatOriginal von Sigrid2110
Eddie, wenn Du Jura studieren willst, was ich toll finde, solltest Du aber bedenken, dass Du da viel, sehr viel lesen musst. Und vorallem auch mal unter Zeitdruck oder Sachen, die nicht sooo spannend sind.
Da scheiden sich die Geister. Juristische Fachliteratur kann manchen Juristen mehr fesseln, als Krimis.
ZitatOriginal von Idgie
Da scheiden sich die Geister. Juristische Fachliteratur kann manchen Juristen mehr fesseln, als Krimis.
Manche juristische Fachliteratur liest sich aber auch wie ein Krimi
ZitatOriginal von Idgie
Da scheiden sich die Geister. Juristische Fachliteratur kann manchen Juristen mehr fesseln, als Krimis.
Okay, ich gebe zu, dass kann ich nicht beurteilen :lache. Ich hörte da nur schon so einiges...
Außerdem ging es mir im Studium nicht anders: nicht alles interessiert einen wirklich. Ich habe grosse Wissenslücken in Hauterkrankungen und Orthopädie :rolleyes.
ZitatOriginal von Eddie Poe
Ich habe im Moment einfach nicht die Zeit, diese Klassiker zu lesen. Ich habe genug Bücher, die ich lesen will, weil sie mich interessieren und die ich fürs Abi brauchen kann. Die sind zuerst dran. Danach die, die ich nur lesen will (obwohl ich zu denen wahrscheinlich schon nicht mehr komme) und erst am Schluss die, die ich nicht lesen will und die mir auch nichts nützen.
Das ist mit dem nützen ist so eine Sache.
Wie dir ja schon einige gesagt haben, wirst du nicht immer das lesen können, was du willst.
Vor allem, wenn du Jura studierst, wirst du noch auf viele Sachen stoßen, die du nicht lesen willst und von denen du glaubst, daß sie dir "nichts nützen". Nur lesen wirst du es trotzdem müssen.
ZitatOriginal von Eddie Poe
Aber jetzt mal eine Frage: Wofür muss man sich mit klassischer deutscher Literatur auskennen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dieses Wissen jemals außerhalb der Schule gebraucht hätte :gruebel. Mephistopheles ist zwar nicht schlecht, aber von Edward kann ich noch tausendmal mehr lernen.
Weil es für die Allgemeinbildung erforderlich ist,
weil dir die Kenntnis klassischer Texte hilft, auch aktuelle Texte zu beurteilen und einordnen zu können.
Weil, wenn du ein bißchen Kenntnisse von klassischer Literatur hättest, du nicht mal im Traum auf die Idee kommen würdest, so etwas triviales wie "Biss..." mit Faust zu vergleichen.
Nicht falsch verstehen - ich lese auch Unterhaltungsliteratur. Reichlich und anspruchslos. Das ist nicht das Problem! Aber ich kann es einordnen. Ich weiß, daß ich das was ich lese, einen kitschigen Liebesroman von Susan Phillips nicht mit klassischen Liebesgeschichten wie Madame Bovary oder Werther vergleichen kann.
Der Vergleich zwischen Mephisto und einer trivialen Vampirfigur, die nicht mal kunstvoll geschaffen ist, tut mir ehrlich gesagt, schon weh.
Nochmal: ich verteufle keine Trivialliteratur. Ich lese sie zum Zeitvertreib, zum Amusement und zur Unterhaltung gerne.
Aber: ich weiß, was ich da lese und ich bilde mir nicht ein, daß ich mich damit bilde.
Ich schätze, daß ich deinen Deutschlehrer zunehmend besser verstehe und denke, daß dir klassische Literatur reichlich gut tun würde.