Nach dem Stöbern hier im rezi-thread werde ich mir das Buch wohl nicht kaufen, aber im Auge behalten.
In meiner Stadtbücherei gibt es "Die Reise nach Elmwood Springs", das werde ich mir demnächst mal ausleihen.
Nach dem Stöbern hier im rezi-thread werde ich mir das Buch wohl nicht kaufen, aber im Auge behalten.
In meiner Stadtbücherei gibt es "Die Reise nach Elmwood Springs", das werde ich mir demnächst mal ausleihen.
Ich habe mir das Buch heute gekauft und bin sehr gespannt, ob es mir gefällt. Nachdem hier die verschiedensten Meinungen geschrieben wurden. Werde meine Rezi schreiben so bald ich durch bin.
So nun habe ich das Buch gelesen, es ist nicht schlecht aber wirklich umgehauen hat es mich auch nicht.
Was mich total stört,nicht nur bei diesem Buch, sind die vielen Vor und Zunamen die man sich als Leser merken soll.Verwandte, Freunde Nachbarn, frühere Nachbarn und und und.
Die Geschichte selbst wird von verschiedenen Seiten erzählt und plätschert so vor sich hin.
Am besten hat mir wirklich die Hauptfigur Elner gefallen, sie ist eine sympathische alte Frau, mit der ich auch gerne befreundet gewesen wäre.
Ich würde 7 Punkte geben.
Schade, ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, aber bei mir reicht es aufgrund der Oberflächlichkeit in Bezug auf die Personen leider nur für 6 Punkte.
Klar, nette Leute, sympathische Hauptperson, alles ein bisschen wie mit Zucker überzogen, aber die Hauptsache fehlte mir: das Südstaaten-Feeling.
Grüne Tomaten habe ich noch liegen und werde es auch auf jeden Fall noch lesen, aber schon aufgrund der Dicke des Buches hoffe ich auf tiefergehende Lektüre.
Vielleicht ist dieses Buch schön für Leute, die tatsächlich die Vorgänger schon gelesen haben. Für mich war es nicht so richtig richtig.
Gruß vom killerbinchen