John Saul: Die Blackstone Chroniken
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Das hab ich damals auch gedacht - laaaaange vor den Eulen
Danke, dass ihr mir die Bücher in Erinnerung gerufen habt -
Ich habe in meine Leseliste geschaut dort steht es nicht drin. Hab erst 2005 angefangen Buch zu führen.
Ergo habs auch schon vor Urzeiten gelesen.
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Hallo liebe Eulen.
ich kann mich nur anschließen: die Blackstone- Chroniken sind wirklich super! Und gruseilig- ich grusel mich wirklich nicht schnell, aber da bin ich voll auf meine Kosten gekommen.
Ich kann auch nicht sagen, daß Saul immer gleich schreibt oder den Horror immer gleich aufbaut (obwohl das ja bei den meisten Büchern, auch bei vielen Thrillern, so ist), im Gegenteil empfinde ich ihn als sehr flexiblen Schriftsteller.Außerdem habe ich von ihm "Bestien" gelesen- absolut toll! Hier findet sich auch im Eulenforum eine Rezi.
Während "Jäger des Grauens" bei den Unvollendeten gelandet ist.Viele Grüße
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Die "Chroniken" habe ich vor vielen Jahren gelesen und war total begeistert. Schade eigentlich, dass nicht öfter Bücher in solchen "Häppchen" herauskommen. Ab und zu eine Fortsetzungsgeschichte finde ich toll. Kennt jemand außer "The Green Mile" noch mehr davon?
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Ich habe die Chroniken heute beendet und mir haben sie auch sehr gut gefallen. Ich mag den Schreibstil von ihm. Auch hab ich mit Kurzgeschichten kein Problem, finde es sogar recht spannend und unterhaltsam ein Buch in Häppchen zu lesen. Mir hat lediglich die Erklärung gefehlt, warum die Gegenstände so eine Macht über seine Besitzer hatte. Weißt das jemand?
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Ups, ich habe hier ja noch gar nix geschrieben.
Für mich waren die Chroniken nix. Ich mag keine Kurzgeschichten und diese kleinen Büchlein hier, haben mich nicht gerissen. Kaum wurde es spannend, war die Geschichte auch schon wieder vorbei.
So gut wie mir mein erster Saul gefallen hat, so schlecht fand ich die Chroniken.
Ich werde sicherlich noch mehr von J. Saul lesen aber Kurzgeschichten von ihm meiden. -
Ich kann mich Sabine leider nur anschließen.
Bei mir kam auch keine Spannung auf. Die Geschichte der ersten Teils kam mir bekannt vor, die Handlung somit voraussagbar. Wahrer Grusel kam bei mir auch nicht auf. Immer wieder kam mir Stephen King in den Kopf. Vielleicht habe ich damals zu viele Kings gelesen und bin halt nicht mehr ganz so empfänglich für die Blackstone-Chroniken.
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Da ich im Urlaub endlich mal Zeit hatte, mir "Die Blackstone Chroniken" durchzulesen, muss ich den alten Thread noch mal herauskramen.
Ich fand, es war eine nette, aber nicht immer ganz plausible Geschichte. Der Anfangs quälte sich ein bisschen dahin. Personeneigenschaften waren nur oberflächlich vorhanden, selbst über das Aussehen wurden nicht viele Details erwähnt. Manchmal hatte ich zudem das Gefühl, Saul würde sich nicht wirklich mit allen Szenen und Figuren auskennen. Das größte Manko war vermutlich die schlechte Übersetzung und die hölzernen Dialoge. Selbst die Leute im Buch, die sich ein Leben lang kennen und/oder im selben Alter sind, siezen sich. Ausdrücke wie "echote sie" blockierten ebenfalls den Lesefluss.
Fazit: es war eine kurzweilige und durchschnittliche Geschichte, die nur stellenweise wirklich spannend war (wohl auch weil ich aufgrund der fehlenden Charaktereigenschaften mit den Figuren kaum warum wurde). -
Habe die Bücher schon vor Ewigkeiten gelesen, da war ich vielleicht 13!? Aber ich kann mich immer noch sehr gut daran erinnern, was meiner Meinung nach für ein gutes Buch spricht!!
Sie sind wirklich sehr sehr spannend und gruselig, vor allem die Psychiatrie im Hintergrund ist genial!!Will mir jemand vielleicht per PN ne Nachricht schicken, ob er noch weitere Bücher kennt, die Horror mit Psychiatrie verbinden?
Von John Saul habe ich auch noch "Blitze des Bösen" gelesen, nein, das ist das falsche Wort, verschlungen!!! Einfach spannend!!
Liebe Grüße,
Amentia -
Spannende, unheimliche, einprägsame Geschichten! Ich mag den Schreibstil von John Saul sehr.
War begeistert und habe die Gesamtausgabe schon mehrmals gelesen.
Manche Geschichten sind interessanter (und unvorhersehbarer) als andere, aber insgesamt kann man sagen, dass man als Fan des Genres nicht dran vorbeikommt.