'Von Mäusen und Menschen' - Kapitel I - III

  • Ich hab gestern Abend mal das erste Kapitel gelesen. Bei den Dialogen musste ich mich immer ein bisschen mehr konzentrieren, da ich ja auf englisch lese und ich mit einer solchen Umgangssprache nicht wirklich vertraut bin, aber bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut.


    Ich würde bei Lennie und George eigentlich nicht an Dick und Doof denken, sondern wie milla schon sagt, denke ich auch, dass es mehr eine geistige Behinderung ist. Das mit den Mäusen lässt ja darauf hindeuten...


    Ich kenne den Film auch nicht, aber eine Freundin von mir hat ihn und ich werde ihn mir bestimmt, nachdem ich das Buch durchhabe, ansehen.


    Bei meiner Ausgabe sind übrigens gleich zwei Bücher dabei: Of Mice and Men & Cannery Row. Cannery Row werde ich dann vermutlich gleich im Anschluss lesen :-]

  • Zitat

    Original von milla
    Bitte nicht lachen, aber sind Drillichhosen Jeans? :wow Den Begriff habe ich noch nie vorher gehört!


    Ich kannte den Begriff auch nicht und hab ihn dann bei Google (Bilder) mal eingegeben und es wurden tatsächlich Jeans angezeigt.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar


    Ja, ich habe den Film von 1992 sehr gemocht.
    Die schauspielerischen Leistungen waren sehr beeindruckend.
    Mr hat Gary Sinise in der Rolle von George sogar noch besser gefallen als John Malkovich als Lenny, obwohl der wie gewohnt natürlich auch sehr gut war. Gary Sinise hat auch Regie geführt.


    Der Film ist wirklich sehr, sehr empfehlenswert.


    Schade, dass ich gerade keine Zeit für diese Leserunde habe. :cry


    Edit: Habe eben gesehen, dass das Buch nur 112 Seiten hat.
    Also, falls jemand das Buch nach dem Lesen als Wanderbuch losschicken würde ( oder mir ausleihen ), würde ich es sehr gerne lesen. :-) :wave

  • Zitat

    Original von milla
    Bitte nicht lachen, aber sind Drillichhosen Jeans? :wow Den Begriff habe ich noch nie vorher gehört!


    So weit ich mich erinnere sind Drillichhosen nicht das,was man unter Blue Jeans versteht.
    Es ist meines Wissens ein besonders haltbarer Stoffe, aus dem überwiegend Arbeitskleidung und -uniformen gefertigt wurden und den es bedeutend länger gibt als Blue Jeans. In diesem Zusammenhang habe ich schon häufig von ihm gelesen.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Die Sprache ist passend zu den Protagonisten sehr einfach gehalten und leicht verständlich. Die Atmosphäre am Teich und auch im Schlafraum wird gut eingefangen. Der gemeinsame Traum von der Farm rückt in greifbare Nähe, als Candy von seiner Entschädigung erzählt und sich anschließen will. Es war irgendwie rührend wie die drei Männer so zusammen geschwärmt haben.


    Die Sympathien und Antipathien werden schnell verteilt wobei es mir im Fall von Slim fast ein bisschen viel von Steinbeck war, diesen nur ja als den absolut Guten darzustellen (es sei denn, es stellt sich vielleicht noch raus, dass er es eben nicht ist). Der "König der Farm", dem alle zuhören und der ja so unglaublich vertrauenserweckend ist. Irgendwie fand ich es da einfach etwas dick aufgetragen. Aber vielleicht passt es ja auch wieder, Amis habens ja ganz gerne mit ein bisschen Pathos. ^^


    Curley fand ich sehr realistisch, ich kenne auch Fälle in denen gerade die Kleinsten den Größten als Leder wollen, nur um sich zu beweisen. Ich fürchte mit dem kommt noch was bzw. auch mit seiner Frau. Das wird sehr schnell deutlich. Ich bin mal gespannt wie es im nächsten Abschnitt eigentlich erklärt werden soll, dass Lennies Gesicht total zugeschwollen ist. Wollen sie das auch mit einer "Maschine" erklären?


    Zu welcher Zeit spielt die Geschichte eigentlich ca.? Gibt es da eine Angabe irgendwo oder muss der Leser das schätzen? Busse gibts ja offensichtlich schon. Vielleicht so 30er Jahre, oder doch noch später? :gruebel


    Die Szene mit dem Hund war zwar drastisch, aber vermutlich hätte ein Tierarzt heutzutage das gleiche empfohlen und den Hund eingeschläfert. Den Vorwurf von Candy er hätte es selbst machen müssen kann ich aber auch verstehen. Irgendwie fühlt es sich nicht richtig an, das eigene Tier am Ende so im Stich zu lassen (mich grausts schon davor, wenns bei meiner Katze mal so weit ist ;-().


    Ich musste während des Lesens übrigens ganz oft an "The Green Mile" von Stephen King denken. John Coffey erinnert vom Verhalten stark an Lennie, sie sind beide wie Kinder. Nur dass John mit seinen Händen Gutes tut und Menschen heilt (sogar eine tote Maus!). Und Curley erinnert mich an einen der Wärter, Percy, der sich für was besseres hält und alle tyrannisiert. Als er selbst gedemütigt wird, nehmen alle ihm das Versprechen ab nichts zu verraten, dann werden auch sie nichts davon verraten wie er sich aufgeführt hat. Irgendwie sind das schon große Ähnlichkeiten (gerade das mit der Maus). :gruebel Weiß jemand, ob Stephen King mal erwähnt hat, dass ihn diese Geschichte inspirierte?


    Edit: Fast vergessen. Auf Seite 40 in meiner Ausgabe, steht bei Carlsons erstem Erscheinen "Sein Hut tropfte vom Waschen und Duschen". Hat denn der mit seinem Hut geduscht??? :wow

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Zu welcher Zeit spielt die Geschichte eigentlich ca.? Gibt es da eine Angabe irgendwo oder muss der Leser das schätzen? Busse gibts ja offensichtlich schon. Vielleicht so 30er Jahre, oder doch noch später? :gruebel


    Da liegst Du genau richtig, den der Roman wurde 1937 zum ersten Mal veröffentlicht.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • 1937 war die große Wirtschaftskrise in den USA und seine Auswirkungen noch schwerwiegend, und das bedeutet für George und Lenny auch keine einfache Situation als Wanderarbeiter.


    Am meisten hat mich bisher beschäftigt, warum George sich um Lenny kümmert und mit ihm durchs Land zieht.
    Schließlich äußert er sich ja auch häufig negativ und sagt, wie gut es ihm ohne Lenny gehen würde.
    In Wirklichkeit entgeht er dadurch, dass er sich um Lenny kümmert der Einsamkeit. In dieser Zeit alleine durchs Land zu ziehen, wäre auch eine sehr isolierte, einsame Zeit.
    Trotzdem hat er es durch Lennys Unberechenbarkeit auch nicht einfach.


    In Kapitel 3 berichtet George endlich auch etwas darüber zu Slim), wie er Lenny kennen gelernt hat.

  • Von dem Buch habe ich eine TB-Ausgabe des Diana-Verlages Zürich von 1962. Da diese doch ziemlich unansehnlich ist und außerdem leicht müffelt, habe ich sie zum Altpapierstabel gelegt und mir die dtv-Ausgabe bestellt und heute morgen abgeholt.


    Nachdem ich die ersten paar Seiten des dtv-TB gelesen habe, habe ich ganz schnell meine alte Ausgabe wieder geholt, denn die Übersetzung von Elisabeth Rotten finde ich um einiges schwächere als die von 1962 von Georg Hofer.


    Wenn ich allein die ersten beiden Absätze vergleiche, liest sich die dtv-Übersetzung sperrig, hackelig und erzeugt bei mir keine Kopfbilder


    Da die meisten wohl dtv lesen hier einmal meine alte zum Vergleich:


    Zitat

    Ein paar Meilen südlich von Soledad senkt sich dicht am bergseitigen Ufer das Bett des Salinas-Flusses; das Wasser nimmt größere Tiefe und eine grüne Färbung an. Es ist hier auch warm, weil es, bevor es diese schmale teichartige Stelle erreicht, flimmernd über besonnte gelbe Sandstrecken gelaufen ist. Auf der einen Seite des Flusses schweifen sich die goldenen Hänge der Vorberge zum schroffen Felsgestein des Gabilan-Gebirges empor, doch auf der Talseite ist das Wasser von Bäumen umrahmt: in jedem Frühling frisch ergrünende Weiden, in deren untern Astgabeln noch allerhand Überbleibsel vom Hochwasser des Winters hängen, und Sykomoren, deren weißgesprenkeltes, zurückgebogenes Geäst und Gezweig sich über den kleinen Teich wölbt. Auf dem sandigen Ufer liegt das welke Laub unter den Bäumen so hoch und dicht, dass es ein lautes Geraschel gibt, wenn eine Eidechse darüber hinhuscht. Aus dem Gestrüpp wagen sich wilde Kaninchen heraus und bleiben abends auf dem Sand sitzen; die feuchten Sandbänke sind übersät mit den nächtlichen Spuren von Waschbären, den breiten Pfotenabdrücken der Hunde von den umliegenden Landgütern sowie den keilförmig gespaltenen Hufspuren des Rotwildes, das in der Dämmerung zur Tränke kommt.
    Unter den Weiden und zwischen den Sykomoren läuft ein Fußpfad, der festgetreten ist durch Buben, die von den umliegenden Buben, die von den umliegenden Gutshöfen zum Schwimmen an den tiefen Teich kommen, un durch Landstreicher, die gegen Abende müde von der Staatsstraße abbiegen, um in Wassernähe zu kampieren. Vor dem untersten waagrechten Aste einer riesigen Sykomore, der glattgescheuert ist von den zahlreichen Wanderern, die darauf gerastet haben, liegt ein von vielen Lagerfeuern zurückgebliebener Aschenhaufen.


    Bis auf „Buben“ „Gutshöfen“ klingt sie für mich nicht wie 45 Jahre alt.


    Ich hoffe, dass solch ein Auscchnitt als Zitat in Ordnung ist und nicht dem Urheberrecht unterliegt.


    Morgen mehr, da jetzt das Privatleben gnadenlos sein Recht verlangt.

    "Sie lesen?"
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    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • dyke
    Danke, damit bestätigst Du den Verdacht, den ich auch ohne Vergleichmöglichkeit schon hatte. Einiges klingt einfach so schon seltsam. Siehe auch meinen Hinweis im zweiten Abschnitt mit der manchmal unpassend wirkenden Wortwahl.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Also ich komme jetzt erst dazu, was zu schreiben - die anderen sind immer schneller. Da ich eine deutsche Ausgabe lese, habe ich keine Schwierigkeiten mit den Deutungen.


    Auf ich finde die Beschreibungen äußerst treffend und sehr anschaulich - man ist schnell in der Szene ud kann sich alles gut vorstellen.


    Den Vergleich mit Green Mile finde ich klasse - ja Joe Coffee ist Lenny sehr ähnlich - leider weiss ich auch nicht ob King sich seine Inspiritation von Steinbeck geholt hat ....

  • Ich hab mir meine Ausgabe nochmal angesehen. Anscheinend ist die Übersetzung doch schon von 1940 (Elisabeth Rotten starb 1964). Das würde natürlich auch einige merkwürdige Formulierungen erklären. :gruebel

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Ich habe diesen Abschnitt nun beendet. Mir gefällt das Buch auch sehr gut.
    Ich muss gestehen, ich hätte es ohne diese LR niemals gekauft. Das Cover fand ich nicht so ansprechend, aber es passt zum Inhalt.


    Bei Lennie musste ich zu Beginn immer an Ben aus "Das fünfte Kind" von Doris Lessing denken. Gleiche Merkmale - grob, tollpatschig, möchte aber niemanden etwas Böses.


    Zu Ende des Kapitels III bahnen sich ja die ersten Probleme schon an. Bin gespannt, wie es jetzt dann weiter geht.

  • Zitat

    [i]Ich musste während des Lesens übrigens ganz oft an "The Green Mile" von Stephen King denken. John Coffey erinnert vom Verhalten stark an Lennie, sie sind beide wie Kinder. Nur dass John mit seinen Händen Gutes tut und Menschen heilt (sogar eine tote Maus!).


    Vielen Dank :anbet
    Hab die ganze Zeit gedacht dass der grosse "dumme" Kerl mich an irgendwen erinnert, bin aber nicht drauf gekommen ;-)


    Mit dem Hund ist das schon so ne Sache, Gnadentot weil das Tier ja offensichtlich leidet, oder Egoismus, weil man sich nicht davon trennen will. Ich glaub vor dem Moment fürchtet sich so jeder Tierbesitzer.


    Bitte jetzt nicht auslachen, aber ist das denn normal dass es für ein Buch soviele Übersetzer gibt? Oder ist das nur bei den Klassikern so? Mein Buch ist von 2003 und von Mirjam Pressler übersetzt worden, ich kann auch alles so richtig schön vor mir sehen.

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Ich hab mir meine Ausgabe nochmal angesehen. Anscheinend ist die Übersetzung doch schon von 1940 (Elisabeth Rotten starb 1964). Das würde natürlich auch einige merkwürdige Formulierungen erklären. :gruebel


    :write :write

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Danke für die Infos zu Drillich(hosen)! :wave


    @ Rosenstolz, ich kann dir anschließend (also Anfang der Woche schätze ich mal) mein Buch ausleihen! Dazu bräuchte ich noch deine Adresse :-)


    Zitat

    Original von Paradise Lost
    Die Szene mit dem Hund war zwar drastisch, aber vermutlich hätte ein Tierarzt heutzutage das gleiche empfohlen und den Hund eingeschläfert. Den Vorwurf von Candy er hätte es selbst machen müssen kann ich aber auch verstehen. Irgendwie fühlt es sich nicht richtig an, das eigene Tier am Ende so im Stich zu lassen.


    Ich musste während des Lesens übrigens ganz oft an "The Green Mile" von Stephen King denken. John Coffey erinnert vom Verhalten stark an Lennie, sie sind beide wie Kinder. Nur dass John mit seinen Händen Gutes tut und Menschen heilt (sogar eine tote Maus!). Und Curley erinnert mich an einen der Wärter, Percy, der sich für was besseres hält und alle tyrannisiert. Als er selbst gedemütigt wird, nehmen alle ihm das Versprechen ab nichts zu verraten, dann werden auch sie nichts davon verraten wie er sich aufgeführt hat. Irgendwie sind das schon große Ähnlichkeiten (gerade das mit der Maus). :gruebel Weiß jemand, ob Stephen King mal erwähnt hat, dass ihn diese Geschichte inspirierte?


    Edit: Fast vergessen. Auf Seite 40 in meiner Ausgabe, steht bei Carlsons erstem Erscheinen "Sein Hut tropfte vom Waschen und Duschen". Hat denn der mit seinem Hut geduscht??? :wow


    Ja, bei der Hundeszene musste ich auch schlucken, sowas kann ich gar nicht gut ab, erst recht, seit ich selbst einen habe :-(


    HA!! Diese Assoziation zu The Green Mile hatte ich auch - vor allem was die körperlichen Ausmaße und Kräfte von Lennie und seine Einfalt angeht! Und auch die Tatsache, dass er ziemlich schnell merkt, ob eine Umgebung "gut" oder "böse" ist.


    "Echte Kerle" duschen wahrscheinlich mit Hut... :lache


    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Am meisten hat mich bisher beschäftigt, warum George sich um Lenny kümmert und mit ihm durchs Land zieht.
    Schließlich äußert er sich ja auch häufig negativ und sagt, wie gut es ihm ohne Lenny gehen würde.
    In Wirklichkeit entgeht er dadurch, dass er sich um Lenny kümmert der Einsamkeit. In dieser Zeit alleine durchs Land zu ziehen, wäre auch eine sehr isolierte, einsame Zeit.
    Trotzdem hat er es durch Lennys Unberechenbarkeit auch nicht einfach.


    Ja, beide profitieren voneinander, aber ich glaube George weiß auch nicht so genau, wie er sich in manchen Situationen verhalten muss, da Lennie ihm aufs Wort "gehorcht" - so predigt er ihm einerseits, sich bloß zurückzuhalten, wenn Curley in provoziert und befiehlt ihm dann andererseits, sich zu wehren, wohl wissend, dass Lennies Bärenkräfte großen Schaden anrichten können. Diese Verantwortung für ihn zu tragen stelle ich mir sehr schwer vor.


    Die Figur des Chefs - bisher ja nur einmal aufgetaucht - hat mir gut gefallen, er scheint sich für seine Arbeiter zu interessieren, zumindest hakt er nach, warum George mit Lennie zusammen umher zieht und ist skeptisch, ob er ihm nicht den Lohn stiehlt.

  • Zitat

    Original von milla
    HA!! Diese Assoziation zu The Green Mile hatte ich auch - vor allem was die körperlichen Ausmaße und Kräfte von Lennie und seine Einfalt angeht! Und auch die Tatsache, dass er ziemlich schnell merkt, ob eine Umgebung "gut" oder "böse" ist.


    Offenbar sind wir da nicht alleine. Ich hab gestern mal ein wenig gegoogelt und es gibt da auch Aufsätze über das Buch, in denen die Parallelen erwähnt werden. Ob das von Kings Seite allerdings beabsichtigt ist, das hab ich noch nicht rausfinden können.


    Zitat

    Original von milla
    "Echte Kerle" duschen wahrscheinlich mit Hut... :lache


    Ja, sowas befürchte ich auch. :lache

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda