'Tintentod' - Seiten 340 - 417

Aber geh, Elinor mag ich jedenfalls lieber als Fenoglio, aber orpheus ist mein hass-charakter, neben Meggie, Resa und Mo

Zitat

Original von MagnaMater
Aber geh, Elinor mag ich jedenfalls lieber als Fenoglio, aber orpheus ist mein hass-charakter, neben Meggie, Resa und Mo

Wollen wir uns also auf Jacopo als Lieblingscharakter einigen? Ich fand Resa und Meggie auch doof, Fenoglio geht so, Orpheus, naja, Bösewicht halt, kein besonders toller, jenu, Mo find ich gut und Elinor s.o.
Ach, den Natternkopf mochte ich auch, ein bisschen hat er mir auch leid getan.
Hehe.
Ich geh ja schon.

Ja! Jacopo!!! *schwenkt Jacopo-fähnchen*

Zitat

Original von Babyjane
Und Elinore ist wieder da, sehr schön endlich wieder ein Charakter den man gern haben kann

Oh, da sehe ich ja mal etwas genauso wie Babyjane! Als Elinor in der Tintenwelt ankam, dachte ich erst "oh je - das kann ja nur schief gehen". Aber dann hat sie mir mit am besten gefallen. Vor allem war sie für etliche Lacher gut.

Bei Resa konnte ich ihre Handlungsweise am besten nachvollziehen und verstehen, beim Rest ... lassen wir das lieber.

Na ja, so ohne Messer und besser "durchgestaltet" (Gesicht, Hände etc.), das kommt schon hin.

Also ich bin auch Elinor-Fan! Ne schräge lustige Tante ebend! Vor allem gibt sie Fenoglio Zunder! Der braucht das!

Mo vertraut Violante und begibt sich in Ihre Hände. Er glaubt, dass sie ihn beschüten kann in einer Welt in der Männer regieren! Hmmmm... ...mutig! Ausserdem vertrau ich ihr kein Stück! Zum Glück ist Staubfinger mit von der Partie! Ich bin (war) gespannt was Violante nun wirklich vor hat!

Der Pfeiffer während dessen sitzt gefesselt in den Kerkern und der Häher ist ihm schon wieder abhanden gekommen. Wenn ich der NK wäre, würde ich ihn dort hocken lassen! *hehe Aber dem würde bestimmt auch was besseres einfallen!

Ich hab es leider in den letzten Tagen überhaupt nicht mehr geschafft hier was zu den Abschnitten zu schreiben und jetzt wäre es doof, denn ich habe das Buch schon fast durch und kann dem entsprechend nicht mehr genau zuordnen, was in welchem Abschnitt passiert ist!

Ich werd einfach noch mal im letzten Abschnitt was schreiben, wenn ich ganz fertig bin...

Das mit der Folter und dem Beine brechen fand ich schon ziemlich brutal für ein Kinderbuch. Dank Violante ist es dann ja doch nicht dazu gekommen. Sowieso finde ich, dass Violante sich langsam macht. Sie hatte doch tatsächlich den Mumm, Mo aus dem Kerker zu der Burg ihrer Mutter zu schaffen. Mit dem Pfeifer hätte sie dennoch etwas härter umgehen können

sie kann es ja nicht gleich übertreiben, da kommt ihr Vater sonst noch auf dumme Gedanken

ach, wie ich den einschätze wär er glatt stolz auf sie...

Wiederaufnahme der Leserunde am 13.9:

Mo begibt sich in die Gewalt des Pfeiffers. Ich hatte nicht geglaubt, dass dieser die Kinder wirklich frei lässt.

Orpheus spioniert auch Fegnolio nach - und kann ohne das Buch nichts schreiben. Für jemanden, der von Worten lebt, scheint er sie sich nicht sehr gut merken zu können, er hat doch schon so viele daraus genutzt. Mortola (ich lese irgendwie immer Motorola :rolleyes) beehrt ihn mit einem Besuch - mal sehen, ob und wer von beiden wirklich der "Herr" ist.

Die Kinder von Ombra werden in der Höhle in Sicherheit gebracht, und Mo von Violante.

Elinor und Darius bleiben Randfiguren - Schade.

Ich finde, die Geschichte ist endlich im Fluss, es macht mir Spass zu lesen. Die Hauptakteure finde ich jedoch immer noch nicht sympathisch, irgendwie identifiziere ich mich mit niemandem, leide nicht mit. Elinor und Violante finde ich interessant, mal sehen, wohin sich letztere noch entwickelt. Fenoglio mochte ich auch mal...
Das Mo von Violante auf eine andere Burg gebracht wird, war für mich sehr überraschend.

Mortola kann sich in eine Elster verwandeln, wirklich sehr passend und sie ist wohl auch schon im Lager der räuber aufgetaucht (als Elster) ohne, dass jemand Verdacht schöpft.

Die Kerkerszenen mit Mo und dem Pfeifer fand ich für ein Kinderbuch doch sehr heftig.
Bin gespannt, wie Mo da wieder heil rauskommt.

Zitat

Original von Zwergin
Mortola kann sich in eine Elster verwandeln, wirklich sehr passend und sie ist wohl auch schon im Lager der räuber aufgetaucht (als Elster) ohne, dass jemand Verdacht schöpft.

Die Kerkerszenen mit Mo und dem Pfeifer fand ich für ein Kinderbuch doch sehr heftig.

Von Mortola würde ich gerne mal ein Bild sehen!

Und Mo geht zum Pfeiffer - nicht so clever von ihm! Als ob der deshalb die Kinder auf Dauer verschonen würde....

Mortola stelle ich mir als weibliches Ebenbild von Severus Snape vor, nur noch ein bisschen dürrer.

Mo geht doch auch zum Pfeifer, um an das Buch des Natternkopfs zu kommen und ihn zu töten, nicht nur um die Kinder zu retten. Wenn es ihm gelingt, die drei Wörter ins Buch zu schreiben, wären die Kinder auf Dauer gerettet.

Zitat

Original von Zwergin
Mortola stelle ich mir als weibliches Ebenbild von Severus Snape vor, nur noch ein bisschen dürrer...

...kleiner, eingefallener und buckliger.
Jetzt wo du es sagst!

Ich wundere mich, dass der Pfeiffer gar keine richtige Angst vor dem Natternkopf mehr hat. Zwar ist der nur ein Abbild seiner selbst, doch darf man nicht vergessen, dass er dennoch unsterblich ist. Der Pfeiffer ist es ja schließlich nicht.

Übrigens fällt mir auf, dass Tintenblut hier viel greifbarer und "brutaler" ist als Tintenherz. Hier handeln die Bösewichte auch tatsächlich, was bei Capricorn ja überhaupt nicht so war. Wovor man sich bei Mortola, Capricorn und Gefolge fürchten sollte, wusste man nicht so genau...

Ich bin gespannt, wie die Geschichte ausgeht!

Ach, im film ist es sich schon ausgegangen... mit dem schrecken und krasse antipathien hegen mein ich...

Ich stelle mir Mortola vor wie die böse Stiefmutter aus Schneewittchen, die sich am Ende in diese alte Hexe verwandet, im Disney Film.
Wisst ihr was ich meine?

Wie schon im Vorthread geschrieben, bin ich nun auch drin :).
Die Kinder sind vorerst in Sicherheit.
Nur Fenoglio macht mich immer noch wahnsinnig, ich glaube, selbst wenn er am Ende es irgendwie schafft, die verfahrene Situation wieder "gut zu schreiben", ich werd ihn trotzdem nicht mehr mögen.