Teufel in High Heels von Bridie Clark

  • Kurzbeschreibung
    Glamour, Dramen und Skandale - und eine junge Frau auf der Suche nach dem Happy End


    Claire Truman könnte die ganze Welt umarmen: Der hinreißende und dazu äußerst wohlhabende Randall Cox hat sich in sie verliebt, ihr Job macht ihr Spaß, und dann bekommt sie auch noch die Gelegenheit, einen großen Karrieresprung zu machen: von ihrem kleine Verlag zu der Besteller-Schmiede der so genialen wie glamourösen New Yorker Verlegerin Vivian Grant. Claire stürzt sich voller Enthusiasmus in ihren neuen Job. Bis sie erkennt, dass sie in der reinsten Schlangengrube gelandet ist ...


    Über den Autor
    Bridie Clark hat für "Vanity Fair", das "New York Magazine" und andere Zeitschriften sowie Verlage gearbeitet, darunter ein knappes Jahr für "Regan Books". Die Verlegerin Judith Regan könnte auch für die Figur der Vivian Grant Pate gestanden haben. Bridie Clark lebt mit ihrem Mann in New York, "Teufel in High Heels" ist ihr erster Roman.




    Das Buch erinnert sehr stark nicht nur mit dem Titel, sondern auch mit dem Inhalt an "Der Teufel trägt Prada". Auch hier dreht es sich um eine cholerische Chefin, die ihre Angestellten tyranisiert. Allerdings ist es hier eine andere Branche - Verlagswesen. Einzigster Unterschied: die Geschichte wird um eine Liebesgeschichte erweitert.


    Die Geschichte ist locker leicht geschrieben und für einen ruhigen Nachmittag auf der Couch bestens geeignet. Kein Muss, aber doch witzige Unterhaltung.

  • Mich hat das Buch prächtig unterhalten. War gerade das richtige für zwischendurch. Die Charaktere sind gut beschrieben. Teils kommen sie so übertrieben rüber, dass ich es schon fast parodistisch empfand.


    Die Geschichte um Claire selbst ist teilweise sehr vorhersehbar, ohne wirklich richtige Überraschungen. Dennoch kam keine Langeweile auf und ich habe es relativ zügig durchgelesen.
    Ich gebe dem Buch 8/10 Punkten.