Jugendbuch ab 12.
Inhalt: (geklaut)
Nichts an dem Glaslabyrinth auf dem Rummelplatz läßt Julian ahnen, dass für ihn ein gefährliches Abenteuer beginnt. Denn seine Fähigkeit, durch den Spiegel zu gehen, versetzt ihn in eine lang vergangene Zeit, und er wird Zeuge, wie der Rummelplatz in einem Flammenmeer unterging. "Dein Vater war es, der diese Katastrophe damals heraufbeschworen hat. Und nur du kannst den unschuldigen Opfern helfen, die seither Tag für Tag diesen Brand aufs neue erleben müssen. Denn dir sind dieselben magischen Kräfte gegeben wie ihm." Seinen Vater und die Menschen auf dem Rummelplatz zu erlösen ist eine schwere Aufgabe. Julian setzt all seine Kraft ein, um sie zu erfüllen.
Fazit:
Reicht für meine Begriffe nicht an Jugendbücher wie z.B. Das Buch heran, ist aber dennoch relativ spannend zu lesen....
Was mich mal wieder genervt hat (typisch Hohlbein), waren ständige Wiederholungen gleicher Sätze, Anspielungen und Formulierungen....
Irgendwie fehlt den Hohlbein-Büchern oft der letzte Schliif oder der richtige Kick....