Nächtliches Alkohol-Verkaufsverbot kommt

  • In Baden-Württemberg soll grundsätzlich Nachts kein Alkohol mehr an Tankstellen, Kiosken und Supermärkten, aus Gründen des Jugendschutzes, verkauft werden dürfen.


    Siehe Meldung


    Ich dachte, es sei eh verboten Alkohol an Jugendliche zu verkaufen, oder?


    Oder versuchen jetzt die Landtage mit Comedy-Einlagen auf sich aufmerksam zu machen.


    Die aktuellen Politiker schaffen es, wegen vermuteter Nichtzurechnungsfähigkeit des vorhandenen Personals, dass, wie bei der Hessenwahl, meine Stimme an Parteien wie die Grauen und ähnliches, sofern nicht links- oder rechtsradikal, geht.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Kleinbürgerdrangsalierung scheint im neuen Jahrtausend die oberste Maxime der Politik zu sein. Das Volk wird zur Bekämpfung von Einzelproblemen in Sippenhaft genommen. Das fängt beim äußerst bescheuerten Rauchverbot in Eckkneipen an und endet mit diesem Unsinn noch längst nicht. Früher oder später wird verboten werden, mehr als ein erlaubtes Maß an Süßspeisen oder fetthaltiger Nahrung zu kaufen, die Krankenversicherungen werden Leute ablehnen dürfen, die nicht nachgewiesenermaßen zweimal die Woche Sport treiben, und Alkohol und Nikotin wird's früher oder später vollständig an den Kragen gehen. Der Deutsche der Zukunft ist ein kerngesunder Miesepeter.

  • Da schiebt sich halt ein Ministerpräsident ins Rampenlicht, der im vergangenen Jahr ja sehr wenig positiv punkten konnte. Kinder und Jugendliche zu schützen, da denkt er vielleicht an den eigenen Filius und an die bevorstehende Scheidung und die Sorgerechtsdiskussion (frei nach dem Motto, wenn ich mich öffentlich als konsequentes Elternteil oute, kommt erst gar keine Diskussion auf).


    Wenns ab 22 Uhr nix mehr gibt, holt man sichs halt um halbzehn schon. Und in den Kneipen gibts ja nach 22 Uhr schließlich - noch - Alkohol. Ich stimme dyke zu, wenns eh verboten ist, Alk an Jugendliche abzugeben, was soll dann das Verbot noch zusätzlich bewirken?


    Ist es nicht eigentlich so, dass Tankstellenbesitzer/pächter ihren Umsatz hauptsächlich über diese Artikel machen und nicht über den Kraftstoff an sich.


    Und wenn man die Berichterstattung darüber verfolgt, erscheint einem das ganze wie im Souk aktueller Bericht StN
    Das Verbot gegen kürzere Sperrzeiten, ja ja...

    Die Dichter
    Es soll manchen Dichter geben,
    der muß dichten um zu leben.
    Ist das immer so? Mitnichten,
    manche leben um zu dichten.
    Heinz Erhardt

  • Ich werde auch immer sauer, wenn es gegen persönliche Freiheiten geht. Aber wen trifft man denn mit einem solchen Verbot? Die Papis haben ihren Kasten Bier im Keller, den sie zu Geschäftszeiten im Getränkemarkt gekauft haben. Ebenso die 2 Flaschen Wein für Mami, die für die nächsten 2 Wochen reichen.


    Tja, wer bleibt (im Regelfall)? Der Alkoholiker, der sich verschätzt hat oder eine Weile nicht zum Einkaufen ging und nun ist alles leer und er braucht dringend Nachschub. Und die Spontan- oder Cliquentrinker, in der Regel Jugendliche. Tatsächlich sind es ja auch meist etwa 15-Jährige, die man mit der Flasche Bier in der Hand vor der Tankstelle antrifft. Für beide dieser Gruppen wäre ein Verbot im Grunde positiv ... Allerdings finde ich (wie wohl auch Tom) die Regulierungswut hier zum Kotzen. Und zum Schutz der Jugendlichen reichen die gesetzlichen Bestimmungen aus - wenn sie denn beachtet werden. Dort liegt aber das Problem, allerdings ist dem mit einer neuen Regelung nicht beizukommen, denke ich. Wenn heute trotz Verbot Alkohol an 15-Jährige verkauft wird, wird morgen auch Alkohol nach Mitternacht verkauft - ob verboten oder nicht.

  • Katzano du hast es erfasst- Einkaufen von Alkohol durch jugendliche Testkäufer soll nicht erlaubt werden, ein Beleg der Tankstelle mit aufgedruckter Uhrzeit als Beleg gegen den Gesetzesverstoß ist einfach und effizient.


    Genau darum geht es letztlich - wenn sich niemand mehr vor Verfolgung durch Staatsorgane fürchtet und über Gesetze nur gelacht wird, nehmen Gesetze inflationär zu- eine Sozialkontrolle findet nicht mehr statt, die Bürger, Familie und Nachbarn schauen weg und schreien im Zweifel nach dem Staat und wenn der dann was macht ist es auch wieder nicht richtig.

  • *hüstel*
    Die Diskussion ist müßig, wie so vieles.
    Habt ihr euch eigentlich eure Tankstellen mal genau angesehen?
    Speziell die Schilder in den meisten größeren Tankstellen über den Kühlkisten mit Alkohol?
    Da steht jetzt bereits ein Schild: "KEINE ALKOHOLABGABE IN DER ZEIT VON 22- 06 h"
    Dieses Schild hängt da zumindest schon seit ich in der Lage bin Auto zu fahren, also mindestens 8 Jahre.


    Sinn und Zweck des Schildes ist es nicht Jugendliche vom Saufen abzuhalten, sondern die Alkis, die sich gerne an Kiosken/Tankstellen/etc. sammeln fern zu halten. Funktioniert wunderbar und wenn ich schnell noch für eine Party eine Flasche Champagner brauche, dann bekomme ich selbige auch, wenn ich ein wenig mit den Wimpern klimper.....


    Hier mischt sich wieder wer in das Privatleben der Bürger ein, der a nix Ahnung hat und b Hauptsache mal was gesagt haben will.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Da steht jetzt bereits ein Schild: "KEINE ALKOHOLABGABE IN DER ZEIT VON 22- 06 h"
    .


    Echt? Ist mir noch nie aufgefallen, oder an der hiesigen Nachttankstelle hängt kein solches Schild, davon abgesehen, haben hier die Geschäfte zum Teil bis 22 Uhr auf, die meisten Einkäufer sind Jugendliche, die sich noch eindecken mit dem was ihnen fehlt.

  • Meines Erachtens bringt eine solche Einschränkung rein garnichts. Desweiteren ist auch hier wieder die Frage, inwieweit es von den Verkäufern überhaupt beachtet wird. Solange selbst der Jugendschutz nicht beachtet wird, bezweifel ich, dass man die Verkaufszeiten des Alkohols streng beachten wird.


    Habe heute allerdings mal ein positives Beispiel erlebt. Hinter uns an der Kasse zwei Jugendliche, scheinbar gerade 16 geworden. Einer von ihnen, sichtlich unter 18, hätte ihn eher auf 9 oder 10 Jahren geschätzt, wenn er nicht protzig seinen Personalausweis in der Hand bereit gehalten hätte. In der anderen Hand ein Rum-Mischgetränkt. Eigentlich sollte auch bei Jugendlichen angekommen sein, dass Hochprozentiges erst ab 18 erhältlich ist. Er zeigt voller Stolz seinen Personalausweis an der Kasse. Die Verkäuferin, seinen Wisch nicht beachtend, fragte ihn nur belustigend, wie alt er denn überhaupt sei. Mehr bekam ich nicht mehr davon mit, da wir bereits aus dem Laden waren. Aber das Gemeckere über die Verkäuferin außerhalb des Ladens war nicht zu überhören. Und ebenso seine Aussage, dass er sich garnicht im Klaren war, dass da Rum drin ist. Na hörtmal, greift man neuerdings nur zu irgendwelchen Flaschen, hauptsache es sind ein paar Umdrehungen drin, oder schaut es wahnsinnig cool aus, wenn man mit 16 Jahren nun stolz MIT Ausweis Alkohol kaufen kann? Mal ganz davon abgesehen, dass es in einer peinlichen Abfuhr ausgeartet ist und es sich in der Nachmittagszeit an einem Montag abspielte, statt typischerweise an einem Freitag- oder Samstagabend.

  • Das Problem ist doch nicht, dass die Jugendlichen nachts keinen Alkohol mehr kaufen dürfen sollen, sondern, dass bestehende Gesetze, die den Verkauf an Jugendliche eh schon verbieten (egal zu welcher Tageszeit), nicht ausreichend kontrolliert werden können. Dazu müsste man stichprobenartig alle Verkaufsstellen und die Kneipen kontrollieren. Schon allein für solche Aktionen gibt es kein Personal. Vor diesem Hintergrund macht so ein Nachtverkaufsverbot so gar keinen Sinn. :pille

  • @BJ: Es gibt schon einen Unterschied, wenn sich Tankstellenbesitzer nachts vor Störenfrieden schützen wollen (an einigen Autobahnraststätten habe ich entsprechende Schilder auch schon gesehen) oder wenn alle in Sippenhaft genommen werden, weil sich einzelne trotz entsprechender Gesetzgebung nicht z.B. an das Alkoholverkaufsverbot an Jugendliche halten (was sie so oder so nicht tun werden). Dieses Prinzip liegt vielen Gesetzen und Verordnungen zugrunde, deren Neueinführung wir in den vergangenen Monaten und Jahren erleben durften. Es fing bei Kampfhunden an und wird beim Verbot des Alkoholverkaufs zu bestimmten Uhrzeiten nicht enden. Diejenigen, denen all das sowieso egal ist, werden auch trotz des Verbots an ihren Stoff kommen, aber der Ehemann, der auf dem Heimweg noch ne Flasche Sekt besorgen will, um mit der seinigen auf den Hochzeitstag anzustoßen, schaut in die Röhre. Klingt lapidar und nicht wirklich wichtig, aber es geht um die Tendenz. Das Prinzip "Generalverdacht" ist schleichend zur hehren Maxime des Gesetzgebers geworden.

  • Zitat

    Original von Tom
    Kleinbürgerdrangsalierung scheint im neuen Jahrtausend die oberste Maxime der Politik zu sein. Das Volk wird zur Bekämpfung von Einzelproblemen in Sippenhaft genommen. Das fängt beim äußerst bescheuerten Rauchverbot in Eckkneipen an und endet mit diesem Unsinn noch längst nicht. Früher oder später wird verboten werden, mehr als ein erlaubtes Maß an Süßspeisen oder fetthaltiger Nahrung zu kaufen, die Krankenversicherungen werden Leute ablehnen dürfen, die nicht nachgewiesenermaßen zweimal die Woche Sport treiben, und Alkohol und Nikotin wird's früher oder später vollständig an den Kragen gehen. Der Deutsche der Zukunft ist ein kerngesunder Miesepeter.


    :write Zum Thema Rauchverbot habe ich noch folgendes: Inzwischen gibt es "Raucherclubs"! Für einen sybolischen Jahresbeitrag(z.B. 1 €!!!)bekommt man dann eine Clubkarte von der entsprechenden Kneipe...dann darf man dort auch wieder rauchen.... :rofl und die zweite Variante ist die "Laienschauspiel-Gruppe": Die tritt dann auch in der Kneipe auf und muß rauchen, weil es so in ihrem Stück steht... :lache Als ich das von mehreren Kollegen hörte, dachte ich es sei ein Scherz, aber das Tatsache.... :wow Ob die Politiker wohl geahnt haben, wie einfallsreich der "brave Kleinbürger" sein kann??? :gruebel

    Nimm das Leben nicht so ernst-Du kommst eh nicht lebend raus!


    :lesend "Die Mumie"-Anne Rice
    Fastenzeit-SUB:30
    SUB-Abbau:6

  • Snoopy64 : Es gibt aber auch schon Stimmen, die das Vereinsrecht entsprechend zu korrigieren wünschen. In München-Schwabing sind angeblich schon über die Hälfte der Kneipen zu "Raucherclubs" umfunktioniert, und Partyveranstalter in Berlin denken darüber nach, auch Großveranstaltungen zu "geschlossenen Gesellschaften" umzufunktionieren*. Das geht, weil der Nichtraucherschutz eben nicht im Privatbereich greift - und Vereins- und geschlossene Veranstaltungen sind eben privat (was nicht heißt, daß kein Umsatz gemacht werden darf). Damit wären dann aber eine Reihe von weiteren - nicht zuletzt steuerlichen - Richtlinien betroffen, und es steht abzuwarten, daß diese "Lücke" mittelfristig auch geschlossen wird. Sinnvoller wäre es, die Nichtraucherschutzgesetzgebung zu lockern und auf friedliche Koexistenz zu setzen, Freiwilligkeit seitens der Wirte usw. In Berlin gibt es bereits eine ganze Reihe von Anwohnerbeschwerden, weil die Raucher natürlich nicht stillschweigend vor der Kneipentür stehen, sondern sich beim Qualmen unterhalten.


    * eine Großveranstaltung, bei der ich zuweilen auch auflege, funktioniert seit Jahresbeginn so gut wie überhaupt nicht mehr. Diejenigen, die gerade nicht tanzen, verlassen bei Musik, die ihnen nicht gefällt, fluchtartig den Saal, um im Hof eine zu rauchen (ich würde schätzen, daß ungefähr 70 Prozent der Besucher Raucher sind), und im Saal stinkt es nach abgestandenem Alkohol, Schweiß und Käsefüßen. Sehr widerlich. Davon abgesehen ist die sündhaft teure Lichtanlage so gut wie wirkungslos, weil man die Effekte ohne den "natürlichen Rauchernebel" schlicht nicht sieht. Der Spaßfaktor tendiert dort momentan gegen Null. :grin

  • Zitat

    und im Saal stinkt es nach abgestandenem Alkohol, Schweiß und Käsefüßen. Sehr widerlich.


    Ach. Und da sagt man Rauchern immer einen Verlust der Sinneseindrücke über das Riechorgan nach. :lache Und wenn die Raucher für den Nebeleffekt sorgen, müsste man die eigentlich am Umsatz beteiligen. :grin

  • Also so einfach ist das mit dem Vereinsrecht nun auch wieder nicht- anders als in vielen Staaten der USA gibt es bei uns keine Tagesmitgliedschaft, sondern Mitglied muß man mit Antrag werden und Vorstandsbeschluß und und und... Aber natürlich ist es zulässig Kneipenverbünde zu gründen, in denen nur Mitglieder Zutritt haben und diese Mitglieder müssen Raucher sein- aber welcher Kneiper will das schon, jegliche Laufkundschaft ausschliessen?


    Problematisch erscheint mir aber wirklich die Tatsache, dass der Gesetzgeber mit einer Gesetzesflut sondersgleichen die fehlende Akzeptanz der Gesetze bekämpfen will. niemand ruft nach einem besseren Steuerrecht in Deutschland. Verlangt werden mehr Steuerfahnder- vielleicht würden ja von Lieschen Müller bis Vorstandsvorsitzender Superreich alle ihre Steuerhínterziehung einstellen, wenn die Gesetzgebung verständlich und nachvollziehbar wäre?

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übersiet :grin


    :lesend  :lesend

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  • Hallo, Beowulf.


    Zitat

    aber welcher Kneiper will das schon, jegliche LAufkundschaft ausschliessen?


    Diejenigen, die derzeit kurz vor dem Existenzaus stehen. Zum Beispiel die Tölzer Wirte, die niemanden mehr zum Frühschoppen begrüßen können. Und das sind keine Einzelfälle. Ganz im Gegenteil.


    In eine Eckkneipe geht man, um ein Bier zu trinken und eine zu rauchen. Man könnte genauso gut das Kegeln auf einer Kegelbahn verbieten - oder im Puff das Vögeln (was mit Sicherheit deutlich gesundheitsgefährdender ist als das Passivrauchen bei zehn, zwölf Kneipenbesuchen pro Jahr :grin). Und in diese Eckkneipen geht auch niemand von den Leuten, die sich jetzt so herzerfrischend über das Nichtraucherschutzgesetz freuen. Insofern könnte man Schaden begrenzen, ohne tatsächlichen Schaden anzurichten. Das BW-Verfassungsgerichts-Schnellurteil geht ja bereits in diese Richtung.

  • Die Gesundheitsgefährdung liegt ja nicht beim Kneipenbesucher, sondern beim Kellner.


    Das ist ja das was ich mit dem Problem meine- gäbe es ein Verbot fürs Rauchen in allen Restaurants, die über eine Speisenzubereitung oberhalb der Microwelle verfügen, wäre die Akzeptanz aller Bürger (auch der Raucher) sicher gewährleistet- die Biereckkneipe mit Brötchen und Bockwurst oder Mikrowellen Hamburger ist da eine ganz andere Art der Kultur.

  • Hallo, Beowulf.


    Zitat

    Die Gesundheitsgefährdung liegt ja nicht beim Kneipenbesucher, sondern beim Kellner.


    Jein - es wird nicht immer so gesehen. Aber tatsächlich geht es (auch) um Arbeitsschutz (und zu Teilen auch um das Gleichbehandlungsdingens - man könnte ja Raucher als Kellner einstellen, aber das würde wieder diejenigen benachteiligen, die einen Job suchen und deswegen nicht mit dem Rauchen anfangen wollen.) Wie auch immer. Der Vergleich mit den Puffs und Kegelbahnen trifft m.E. dennoch den Kern der Angelegenheit. ;-)


    Edit:

    Zitat

    gäbe es ein Verbot fürs Rauchen in allen Restaurants, die über eine Speisenzubereitung oberhalb der Microwelle verfügen, wäre die Akzeptanz aller Bürger (auch der Raucher) sicher gewährleistet


    Absolut.
    Davon abgesehen ist es technisch kaum zu bewerkstelligen, in Kneipen mit gesonderten Raucherräumen dafür zu sorgen, daß das Personal diese Räume während ihrer Arbeitszeit nicht betreten muß.

  • Der Herr kommt zur Buchmesse- im Gegensatz zu anderen gewissen Herren- auf diese Buchvorstellung freue ich mich schon, auch wenn Freude vielleicht nicht das richtige Gefühl darstellen sollte, sondern eher Furcht...

  • ... und übrigens hat Freiburg in einer bestimmten Zone verboten außerhalb von Dissen und Kneipen auf offener Straße Alk zu konsumieren (nach 22 Uhr).
    Nur mal so...
    bea

    Die Dichter
    Es soll manchen Dichter geben,
    der muß dichten um zu leben.
    Ist das immer so? Mitnichten,
    manche leben um zu dichten.
    Heinz Erhardt