Wo bitte geht's zu Gott? Fragte das kleine Ferkel.

  • Hallo, Janda.


    Zitat

    Wenn man einem Kind was gutes tun will und es unbeeinflusst einen Weg im Religionswirrwarr finden will, warum nicht versuchen alle Religionen versuchen ein bißchen objektiver darzustellen, ohne das negative hier zuforderst zu kehren und auch einen atheistischen Gegenentwurf...


    Du verlangst einem Autor etwas ab, das er nicht leisten will. Und es bleibt jedem Elternteil überlassen, neben dem Ferkelbuch auch noch Bücher wie "Ich bin das Licht" von Neale D. Walsch, "Meine erste Kinderbibel" von John Dillow, "Die Ostererzählung" von Rainer Oberthür oder eines der vielen, vielen, vielen anderen Kinderbücher, die (ohne daß sich irgendwer darüber aufregen würde) religiöses Kindertuning zu leisten versuchen, zu kaufen - und dann dem Kind die Entscheidung zu überlassen, was es davon gut und richtig finden will, früher oder später. Nur - das tut ja keiner. Das Gerede von der wahlfreien Erziehung ist doch halbherzig. Seien wir mal ehrlich, welches gläubige Elternpaar möchte dem eigenen Kind tatsächlich die Option einräumen, sich gegen den Glauben zu entscheiden? Das ist eine Minderheit. Der Balg wird getauft, noch bevor er sprechen kann, und dann geht es frischfrommfröhlich so weiter. Bis es zur freien Persönlichkeitsbildung kommen kann, sind die Züge dann längst abgefahren. Argumentiert wird in diesem Zusammenhang damit, daß man dem Kind doch nichts Schlechtes tut (was man aber sehr wohl täte, würde man es mit einem naturalistischen und "gottlosen" Weltbild konfrontieren, das übrigens keineswegs ein "Gegenentwurf" ist). Tut man doch. Meiner Meinung nach.

  • Zitat

    Original von Salonlöwin
    @ churchill:
    Ich dachte, dass Dein Dienstherr die evangelisch-lutherische Kirche wäre :gruebel. Inwieweit kommst Du dann mit der Erstkommunion in Berührung?


    Nee, bin katholisch. Die Verwirrung ist vielleicht entstanden, weil du im Hinterkopf hast, dass ich verheiratet bin und Kinder habe. Bin demzufolge kein katholischer Priester, sondern ein sogenannter Pastoralreferent, der die gleiche Ausbildung wie ein Prester hat (Dipl.Theol.) und zum Teil auch in der Gemeindearbeit eingesetzt ist - nur eben nicht im Bereich der Sakramentenverwaltung.


    Bis zum kommenden Sommer bin ich in der Gemeindearbeit tätig.

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Zitat

    Original von Tom


    Du verlangst einem Autor etwas ab, das er nicht leisten will.


    Nein, verlange ich von Eltern und Pädagogen und daher würde ich empfehlen auf dieses Buch zu verzichten.


    Zitat

    Original von Tom
    Und es bleibt jedem Elternteil überlassen, neben dem Ferkelbuch auch noch Bücher wie "Ich bin das Licht" von Neale D. Walsch, "Meine erste Kinderbibel" von John Dillow, "Die Ostererzählung" von Rainer Oberthür oder eines der vielen, vielen, vielen anderen Kinderbücher, die (ohne daß sich irgendwer darüber aufregen würde) religiöses Kindertuning zu leisten versuchen, zu kaufen - und dann dem Kind die Entscheidung zu überlassen, was es davon gut und richtig finden will, früher oder später.


    Meine Empfehlung wäre, auf das Ferkelbuch zu verzichten. Denn wenn man Kinder mit umfassenden Informationen versorgt, ist das eigentlich überflüssig.



    Zitat

    Original von Tom
    Nur - das tut ja keiner. Das Gerede von der wahlfreien Erziehung ist doch halbherzig. Seien wir mal ehrlich, welches gläubige Elternpaar möchte dem eigenen Kind tatsächlich die Option einräumen, sich gegen den Glauben zu entscheiden?


    Vielleicht Eltern, die es geben soll, die zum Beispiel beide einen unterschiedlichen Glauben leben (oder einer keinen, einer schon) und die nicht mit missionarischem Eifer erziehen, sondern dem Kind einen eigenen Weg offen halten möchten.
    Irgendwie kenne ich solche Eltern mehr in meinem persönlichen Umfeld, wie verbohrte Gläubige-an-was-auch-immer und - verzeih, wenn ich dich jetzt mal dort einordne - verbohrte Atheisten.
    Ich kann mir bei deiner Diskussionsweise nicht vorstellen, daß du einem Kind eine Chance geben würdest, wenn es eines Tages zu dir sagt: Papa, ich möchte in den Kindergottesdienst, oder ich möchte gerne zur Erstkommunion.



    Meine Meinung ist kritisch - zu jedem Eifern. Ob es nun die religiöse Richtung ist oder die anti-religiöse.
    Toleranz erlebe ich hier auf keiner Seite - wie eigentlich immer bei dieser Diskussion.
    Um auf das eigentlich Thema dieses Buches zurück zu kommen. Für mich ist das Buch nach wie vor zu destruktiv und ich glaube, daß man Kindern mit anderen Mitteln Alternativen bieten kann, wenn man es möchte (und nur in so einem Fall würde man ja überhaupt zum Ferkelbuch greifen).
    Das Buch ist für mich kein geeignetes pädagogisches Mittel.
    Die Autoren können sich über den Medienhype glücklich schätzen. Ansonsten wäre es auch ein Penner im Buchregal geworden.

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

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  • Hallo, Janda.


    Zitat

    Meine Empfehlung wäre, auf das Ferkelbuch zu verzichten. Denn wenn man Kinder mit umfassenden Informationen versorgt, ist das eigentlich überflüssig.


    Diese beiden Sätze kommen mir mißverständlich vor. Etwas wegzulassen widerspricht umfassender Information.


    Zitat

    Vielleicht Eltern, die es geben soll, die zum Beispiel beide einen unterschiedlichen Glauben leben (oder einer keinen, einer schon) und die nicht mit missionarischem Eifer erziehen, sondern dem Kind einen eigenen Weg offen halten möchten.


    Obwohl ich keine Kinder habe, weiß ich doch einiges über Kindererziehung (meine Frau ist Psychologin und Kindertherapeutin), und, man glaube es mir oder man glaube es nicht, immerhin war ich selbst mal ein Kind. Dieser agnostische Ansatz - eigentlich kann man es nicht entscheiden, also wähle Du selbst - ist aus Sicht eines Kindes sicher nicht leicht zu verstehen oder gar nachzuvollziehen. Ich stelle es mir außerordentlich kompliziert vor, einem Kind von Göttern (einer mehr oder weniger macht eigentlich keinen Unterschied) zu erzählen, und ihm gleichzeitig den Standpunkt darzulegen, daß es durchaus vernünftige Menschen gibt, die die Idee vom allmächtigen Schöpfer für, vorsichtig ausgedrückt, fragwürdig halten. Kinder können bis zum Alter von etwa sechs Jahren keine Einordnung von Fiktion und Realität vornehmen, und mythische Figuren von großer Kraft, möglicherweise auch noch in das Bild vom weisen, alten Vater gefaßt, fallen dann ganz automatisch in Kategorien, die kognitive Verneinung vorläufig ausschließen. Setze dem Lieben Gott mal etwas entgegen, wenn die Idee erstmal gereift und verinnerlicht ist. Nur so und deshalb funktioniert Religion heutzutage überhaupt noch. Kinder sind manipulierbar, willfährige Rezipienten gerade für einfache Konzepte, Märchen und Mythen. Wenn wir erwachsen sind, wissen wir nicht mehr, warum wir von dieser Idee nicht abkönnen, die objektiv betrachtet eine spärliche Grundlage hat. Das äußert sich dann bei deistischen Menschen in Formulierungen wie "Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott, aber irgendwas muß da ja sein."


    Zitat

    Irgendwie kenne ich solche Eltern mehr in meinem persönlichen Umfeld, wie verbohrte Gläubige-an-was-auch-immer und - verzeih, wenn ich dich jetzt mal dort einordne - verbohrte Atheisten.


    Verbohrt? Ich habe mich möglicherweise sehr viel intensiver mit Glauben auseinandergesetzt als so manch einer hier, der gläubig ist oder sich dafür hält. Mein Atheismus ist nicht über Nacht entstanden, und ganz sicher nicht als Trotzreaktion oder um des Standpunktes Willen. Ich bin ein sehr energischer Atheist und bekämpfe Glauben, Kirchen und Religionen, wo immer ich kann, weil ich sie - ganz persönlich - für falsch, fortschrittsfeindlich und allgemein gefährlich halte. Man kann das verbohrt nennen, aus meiner Sicht ist es das glaubwürdige und kämpferische Eintreten für einen Standpunkt, den ich als richtig erachte. Ich sehe auch nicht, was daran falsch sein soll. Bisher ist mir noch kein vernünftiges, glaubhaftes und auch nur ansatzweise nachvollziehbares Argument begegnet, das geeignet wäre, diesen meinen Standpunkt zu untergraben. Wenn es verbohrt ist, wenn man etwas für richtig hält und das andere für falsch, dann bin ich halt verbohrt. Ich nenne es Integrität.

  • @ Tom


    ... und siehst dann die Menschen, die einen Glauben als nicht der Vernunft widersprechend betrachten (und sich ebensosehr mit dem Thema auseinandergesetzt haben), das Leben im Glauben als richtig und den Agnostizismus als falsch beurteilen, ebenso als integer an?

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Das kleine Ferkel und der kleine Igel leben zufrieden zusammen in ihrem Häuschen. Eines Tages werden sie durch ein Plakat an ihrer Hauswand erschreckt. „Wer GOTT nicht kennt, dem fehlt etwas“, steht darauf.
    Die beiden Freunde sind beunruhigt. Aber wenn ihnen etwas fehlt, so können sie es doch suchen und dem Fehlen abhelfen? Gedacht, getan, sie machen sich auf die Suche nach ‚Gott’. Auf dem Tempelberg werden sie fündig. Zu ihrer Überraschung aber müssen sie feststellen, daß gleich drei verschiedene Herren behaupten, daß ‚Gott’ bei ihnen wohne. Welcher ist da bloß der richtige?
    Ferkel und Igel lassen sich von allen Dreien von ‚Gott’ erzählen. Was sie zu hören bekommen, ist wenig schön. ‚Gott’ kann Wasserfluten herbeibringen und tötet mit ihnen Menschen. Unsere Helden laufen vor Angst davon. Beim zweiten, der von ‚Gott’ erzählt, sehen sie ziemlich viel Blut und hören, daß man den Leib des Herrn ißt. O, weh, sind sie unter Menschenfresser geraten?
    Beim dritten erwarten sie schließlich endlose Waschereien, Gebete und am Ende eine fürchterlich heiße Hölle.


    Igel und Ferkel wissen gar nicht mehr, was sie denken sollen. Als sie fragen, ob das denn alles wirklich stimmt oder die drei Herren es sich nur ausgedacht haben, gibt es einen fürchterlichen Krach. Zuerst sind die drei nur mit ihnen böse, dann geraten sie auch noch gegenseitig in Streit.
    Ferkel und Igel hilft nur noch die Flucht.
    Wer ‚Gott’ nicht kennt, dem fehlt etwas? Streit haben die beiden noch nie gebraucht und Angst auch nicht. Das war es nämlich, was ihnen die Suche nach ‚Gott’ gebracht hat, sonst nichts. Ferkel und Igel beschließen, auf ‚Gott’ auch weiterhin zu verzichten.


    Dieses sehr schön und gescheit erzählte und illustrierte Buch für kleine Kinder ist etwas ganz besonderes. Autor und Zeichner packen ein sehr heißes Eisen an, die Frage nämlich, ob Menschen Gott brauchen zum Glücklichsein. Es ist eine mutige Frage und die Antwort: nein ist noch mutiger. Am mutigsten ist es, daß die Aussage klar und entschieden getroffen wird.


    Was der Autor sehr überzeugend aufzeigt, ist einmal der plötzliche Einbruch des Glaubens in eine bis dahin friedliche Welt. Das bewußte Plakat erscheint über Nacht an der Hauswand, unaufgefordert.
    Gut ausgedacht ist auch, daß unsere Helden sich tatsächlich auf die Suche machen. Sie lehnen nicht einfach ab. Was sie finden, kann sie nur erschrecken, gleich drei unterschiedliche Auffassungen dessen, was einem angeblich fehlt. Einen Beweis für die Behauptung aber finden sie nirgends.
    Im Mittelpunkt stehen dabei die drei sog. ‚großen’ Religionen, Islam, Judentum und Christentum, ihre Organisation, ihr Ritus, ihre Inhalte. Das ist kindgerecht und ‚für Einsteiger’ auf ein paar Grundtatsachen reduziert. Es ist insgesamt jedoch so formuliert, daß genügend Raum für Fragen offenbleibt. Es gibt dazu, von der Kritik nicht nur hier im Forum bis dato mit Fleiß überlesen, auch die aufschlußreiche Aussage von Igel: „Ich glaub’ ja, daß es den Herrn Gott überhaupt nicht gibt. Und wenn doch, dann wohnt er bestimmt nicht in diesen Gespensterburgen.“
    Hier können sich spannende Gespräche über menschengemachte Götter jeglicher Couleur entwickeln.
    Die letzte Doppelseite mit all den Menschen, darunter auch Rabbi, Mufti und Bischof, in ihrer nackten Gleichheit krönt das Ganze. Und mag auf nicht wenige Betrachterinnen und Betrachter schockierend wirken.


    Sehr liebevoll, wenn auch eher konventionell, sind die Illustrationen. Es gibt viele witzige Details, aus denen man mehr über den Alltag von Ferkel und Igel ablesen kann. Oder man kann mit dem Finger dem Schmetterling folgen, der immer vorausfliegt und sich dann da niederläßt, wo gleich die Handlung weitergeht. Es gibt auch beim zweiten und dritten Hinschauen noch etwas zu entdecken. Der Strich ist kräftig und das Ganze so richtig knallig bunt. Es ein Buch, das sicher viel Spaß bereitet, wenn man es zusammen mit Kindern liest und betrachtet.


    Daß die Hauptfiguren Tiergestalten sind, kann man bemängeln. Die Frage nach der ‚Vermenschlichung’ von Tieren in Kinderbüchern ist recht alt, sie wird seit dem Einsetzen der Reformpädagogik ab dem Ende des 19. Jahrhunderts breit und immer aufs neue in allen Für und Wider diskutiert. Dem Vergnügen an diesem gelungenen Bilderbuch tut die Entscheidung des Autors für Tierfiguren keinen Abbruch.


    Ein Buch, fest verankert in der Tradition der aufklärerischen Moderne. So etwas gibt es noch viel zu selten. Empfehlenswert für Kinder ab ca. fünf Jahren.
    Für alle, die sich nichts vormachen lassen. Sagt der Untertitel.




    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali


    Gott’ kann Wasserfluten herbeibringen und tötet mit ihnen Menschen. Unsere Helden laufen vor Angst davon. Beim zweiten, der von ‚Gott’ erzählt, sehen sie ziemlich viel Blut und hören, daß man den Leib des Herrn ißt. O, weh, sind sie unter Menschenfresser geraten?


    Ja was denn jetzt? Igel- Ferkel- oder Menschenfresser?


    Der Igel und das Ferkel machen sich Sorgen um die Menschen? Sie haben Angst vor "Menschenfressern"????


    Sorry, für mich klingt das alles doch sehr verworren....nichts für ungut :wave



    Edit hat ein fehlendes Fragezeichen eingesetzt :grin

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

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  • Wie wäre es, wenn sich ab jetzt nur noch die hier, dazu auslassen, die es gelesen haben? *Nur mal so als Vorschlag?*


    Ich werds mir übrigens jetzt kaufen und ich bin sicher meine Neffen werden einen interessierten Blick darauf werfen wollen. :-]

  • Ich habe mir den englischen Text vorhin durchgelesen und mich königlich amüsiert.
    Mit einer pauschalen Alters-Empfehlung wäre ich allerdings vorsichtig. Wir haben zum Beispiel einen fast siebenjährigen Enkel, der gerade erklärt hat, mit Religion nicht besonders viel anfangen zu können. Da dachte ich sofort an dieses Buch. Aber nun ist der kluge, brave kleine Junge sehr sensibel. Wenn wir ihm die Sachen mit der Sintflut und dem Blut und den Keksen vorlesen, kann der garantiert vier Wochen nicht schlafen. Seiner robusten kleinen Schwester würde ich das Buch sofort zeigen, und wir hätten riesigen Spaß. Ich glaube, man muss es selbst lesen und genau wissen, wie das evtl. zu beschenkende Kind gestrickt ist.
    Bestimmt kein Geschenkbuch für entfernt Bekannte. Ich meine sogar, man sollte unbedingt und ausschließlich die Eltern entscheiden lassen.

  • Zitat

    Original von Rita
    Mit einer pauschalen Alters-Empfehlung wäre ich allerdings vorsichtig. ...
    Aber nun ist der kluge, brave kleine Junge sehr sensibel. Wenn wir ihm die Sachen mit der Sintflut und dem Blut und den Keksen vorlesen, kann der garantiert vier Wochen nicht schlafen. Seiner robusten kleinen Schwester würde ich das Buch sofort zeigen, und wir hätten riesigen Spaß.


    Hallo Rita,
    deine Bemerkung spricht mir aus der Seele, ich bin sehr oft der Meinung, dass die Altersempfehlungen zu pauschal sind. Ich finde es so wichtig, dass die Entscheidung: Lesen oder nicht lesen, von den Eltern individuell getroffen wird. :wave

    Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen,

    der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig. :lesend
    Ernst R. Hauschka

    Liebe Grüße von Estha :blume

  • Anders herum wird ein Schuh draus :-)


    Eine Indizierung (die selbstverständlich Schwachsinn gewesen wäre) hätte das Buch populär gemacht. So wird es eines unter Millionen Bilderbüchern sein. Gut so :grin

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)