In Königin der Verdammten, also im Film, kommt doch kein Armand vor... ?
Und auch kein Tom Cruise...
In Königin der Verdammten is Stuart Townsend Lestat.
In Königin der Verdammten, also im Film, kommt doch kein Armand vor... ?
Und auch kein Tom Cruise...
In Königin der Verdammten is Stuart Townsend Lestat.
ZitatOriginal von Antilov
In Königin der Verdammten, also im Film, kommt doch kein Armand vor... ?
Doch am Schluss. Er ist der Blonde.
Ich habe die Dvd. Bei den Specials wurden geschnittene Szenen gezeigt. Da wurde auch sein Name erwähnt. Daher weis ich das er da vor kommt
ZitatUnd auch kein Tom Cruise...
Ich weis.
Ich meine auch den Lestat aus „Interview mit einem Vampir“ .
ZitatIn Königin der Verdammten is Stuart Townsend Lestat.
Ich weis.
Ich war Mal ein großer Fan von ihm.
Außer der Musik fand ich an dem Film alles schlimm. Aber am schlimmsten Vincent Perez als Marius. Selten eine üblere Fehlbesetzung gesehen.
Aber, schon klar, wenn man die Bücher nicht kennt, sieht man das komplett anders. Und Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich. Von daher, Antilov, brauchst Du Dir um den Verlust meiner Gnade absolut keine Sorgen zu machen.
Bei Tom Cruise als Lestat war es genau umgekehrt, da habe ich den Film vor den Büchern gesehen und finde rückblickend, so wenig ich ihn sonst mag, daß er in "Interview mit einem Vampir" mal ausnahmsweise eine Rolle und nicht Tom Cruise gespielt hat.
Gut, den Film liebe ich sowieso. Auch, weil er die, hm, Erotik und Ästethik des Vampirseins aus den Büchern für mich schön (gefährlich) rüberbringt. Was genau nicht gelungen ist in "Königin der Verdammten".
Zu den Büchern. Die ersten paar Bände werden immer einen Platz in meinem Leserherzen haben. Ist zwar schade um die Serie an sich, daß Mrs. Rice später einen anderen, für mich ausgesprochen schädlichen Weg eingeschlagen hat, aber das ändert ja die früheren Bücher nicht. Und, um endlich wieder on topic zu kommen, gerade "Fürst der Finsternis" ist für mich eines der besten daraus.
Allerdings hilft es, wenn man Lestat mag.
ZitatOriginal von Leseratte87
Also, der Film „Die Königin der Verdammten“ ist eine echte Schande. Da stimmt ja wohl rein gar nichts! Die Geschichte wurde total verdreht. Auch die Charaktere haben sie optisch einfach verändert. Seit wann ist Lestat dunkelhaarig? Seit wann Armand blond?
Antonio Banderas als Armand in "Interview" war allerdings auch das allerletzte.... ich mein Armand ist maximal 18 gewesen
bei Cruise, den ich einfach finde, muss ich leider immer wieder zugeben, daß er seinen Job einfach kann
In "Interview mit einem Vampir" hätten die den Armand statt mit Antonio Banderas einfach mit dem Jungen, den Armand als "Begrüßungsdrink" gereicht hat, besetzen sollen.
GENAU so stelle ich mir nämlich Armand vor
Hab das Buch jetzt fertig gelesen. Und am besten vom banzen Buch hat mir s Konzert gefallen, und das danach. Hm.
ZitatOriginal von Thordis
In "Interview mit einem Vampir" hätten die den Armand statt mit Antonio Banderas einfach mit dem Jungen, den Armand als "Begrüßungsdrink" gereicht hat, besetzen sollen.
GENAU so stelle ich mir nämlich Armand vor
Lustig, das denke ich mir auch. Offenbar ist der junge Mann nicht beim Film geblieben, war bisher seine einzige Rolle.
Obwohl es bei dieser phänomenalen Armand-Fehlbesetzung doch geholfen hat, daß ich hier Film vor Buch kannte und A.B. wenigstens ein schöner Mensch ist und IMO den Charakter und das Wechselspiel mit Louis schön rübergebracht hat.
Aber, ich gestehe, hätte ich hier Buch vor Film gekannt, hätte ich wohl auch Zeter und Mordio geschrien. Allein schon wegen seinem spanischen Akzent, bei dem ich mir nicht erklären könnte, woher Andrej/Amadeo/Armand den haben könnte!
Aber, so subjektiv sind wir halt in unseren Geschmäckern.
AB wäre als Kaiman gut gewesen (ohne Akzent)
Ist er dafür nicht ein bißchen zu klein?
Gut, mangelnde Größe hat bei Cruise-Lestat auch keinen gestört.
es gibt trittleitern
Ich habe das Buch in der Leserunde gelesen, da ich Anne Rice nach dem Interview, das ich nicht so berauschend fand, noch eine zweite Chance geben wollte.
Ich finde es erstaunlich, wie anders als im Interview Armand und Lestat hier geschildert werden, ersterer wirkte nur noch nervig, zweiter sympathisch. Das hat mich zuerst ein wenig verwundert. Dann aber fanden sich hier all die Sachen, die ich im Interview vermisst hatte. Flüssigerer Erzählstil, kein Selbstmitleid von Louis, mehr Spannung und vor allem (ich gebe es ja zu) gefielen mir die vampir-mythologisch-religiösen Sachen... Von daher könnten auch die späteren Bücher mit Religionsspleen was für mich sein. (Wisst ihr eigentlich, dass sie an einer Jesus-Reihe schreibt?)
Ich fühlte mich perfekt unterhalten, auch wenn ich dem Armand aus dem Interview ein wenig hinterhertrauerte...
Fazit
Viel besser als der erste Teil, atmosphärisch, spannend, einfach gut.
9/10 Punkten
bartimaeus
Also, wenn du in ihren "Jesus-Spleen" richtig eintauchen willst, kannst du neben ihren "Jesus"-Büchern (die ich mir nicht gekauft habe, obwohl ich ansonsten JEDES Buch von Anne Rice habe - teilweise deutsch und englisch in HC und TB ) auch "Memnoch der Teufel" lesen.
In diesem Buch begegnet Lestat Jesus und dem Teufel, kommt in den Himmel und in die Hölle.
Da hat sich schon abgezeichnet, wo die literarische Reise von Anne Rice hingeht. Mein Geschmack ist es nicht wirklich, ich find's eher anstrengend, wobei "Memnoch" wirklich noch ein recht gutes Buch ist, das ich so richtig erst nach mehrmaligem Lesen verstanden habe.
Kurzbeschreibung
Lestat de Liancourt: Er ist schön wie ein gefallener Engel, und wenn er lacht, bersten die Spiegel, doch seine Tränen sind bitter, und sein Lebenselixier ist - Blut. Ruhelos durchstreift der Gentleman-Vampir die Welt, bis er schließlich in New Orleans in einen todesgleichen Schlaf fällt, aus dem er achtzig Jahre später erwacht....
... und einen Bruch der alten Gesetze miterlebt. Louis, den er zum Vampir gemacht hat, hat die Welt in einem Interview darüber aufgeklärt, daß Vampire existieren. Lestat fühlt sich von dem Buch falsch dargestellt und erzählt seine Geschichte selbst.
Mit diesem Buch setzt Anne Rice ihre Vampirchronik fort, geht aber gleichzeitig auch ein paar Schritte zurück und erzählt die Ereignisse, die Lestat zum Vampir (oder besser: zu dem Vampir, der er nunmal ist) gemacht haben
Hat die Forensuche mirwieder mal nicht mit angezeigt. Vielen Dank
Das macht doch nichts. Ist mir auch schon passiert.
Ich habe die beiden bestehenden Threads zum Buch zusammengefügt!
Ich hab das Buch auch vor einer Weile gelesen und mir gefällt es richtig gut. Ich mag den Stil und die Atmosphäre wirklich gern, mich fesseln zumindest die beiden ersten Bücher aus der Chronik der Vampire (weiter bin ich noch nicht ;)). Hab mittlerweile schon öfter gehört, dass die Serie immer weiter absackt, aber ich werde trotzdem weiterlesen, bis jetzt mag ich sie ja.
Lestats Geschichte fand ich wirklich interessant und ich habe dadurch ein völlig anderes Bild von ihm bekommen. Mittlerweile mag ich ihn sehr gern, für mich ein richtig interessanter Charakter.
ZitatOriginal von Grisel
Bei Tom Cruise als Lestat war es genau umgekehrt, da habe ich den Film vor den Büchern gesehen und finde rückblickend, so wenig ich ihn sonst mag, daß er in "Interview mit einem Vampir" mal ausnahmsweise eine Rolle und nicht Tom Cruise gespielt hat.
Seh ich auch so. Tom Cruise mag ich eigentlich nicht, aber als Lestat ist er klasse.
Antonia Banderas als Armand ist allerdings wirklich eine völlige Fehlbesetzung.
Das Buch über Lestat ist das BESTE Buch der Vampirchronicken. (Punkt und Basta)
Lestat ist der ultimative Vampir von Anne Rice. Er ist die nachvollziehbare, übernatürliche und menschlichste Figur ihrer Romane. Niemand und jeder will so sein wie er.
Im Grunde ist er ultimantiv in seiner Geschichte und in seiner Gegenwart. In der Literatur schlechthin haben wir es mit einem mit seiner Präsenz in jüngerer Zeit presentablesten Charakter zu tun, der je erfunden worden ist. Lestat hat die Vampirgeschichte geschrieben, seit Vlad.
jaaaaaaaaaaa und wenn er DAS liest, hat er inneren Partyalarm