Innerhalb einer Woche wurden in der Schweiz bei zwei verschiedenen Raubüberfällen Gemälde von immensen Wert gestohlen.
Am 7. 2. 2008 in Pfäffikon/SZ Picassos im Wert von 4,8 Millionen Franken.
Am 11. 2. 2008 in Zürich Monets, van Goghs, Degas' etc. im Wert von sage und schreibe 180 Millionen Schweizerfranken.
Bei mir kommen dabei einige Fragen auf....
....die Bilder sind doch höchstwahrscheinlich versichert, und ich könnte mir vorstellen, dass diese Versicherungen schon vorschreiben, welche Vorsichtsmassnahmen getätigt werden müssen bei solchen Ausstellungen.
...sind denn diese Galerien trotzdem nicht wirklich ausreichend gesichert?
....und last but not least.... wer um alles in der Welt kauft denn überhaupt diese heisse Ware ein?
Fragende Grüsse Joan