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'Elbenzorn' - Seiten 323 - 405
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Na, aber von viere in der früh bis fünfe am abend war es eine lange zeit, und ich konnte das buch einfach nicht mehr aus der hand legen...
Jetzt hab ich endlich meine Baumbamen, denn das schienen ja Embul und Askur zu sein, udn ich will nicht mehr meckern.
Und Ruta hat auch ihre Dunklen gefunden... hm, ich dachte dabei, die würden alle in der umgebung des hains mit den goldenen fangen spielen, das scheint jedoch auch nciht allen spass zu machen, also gibts da andere meuchler im finstern.
Dass Ruta Lluis so einfach zurücklässt, fand ich etwas hart, aber andererseits, reisende soll man nicht aufhalten, und wenn er nur Halbelb ist, wird er sowieso irgendwann ins gras beissen müssen, weil die sterblichkeit die oberhand gewinnt...Ivii ist geisel der Dunklen, und ich bin jetzt sicher, Glautas ist der fiesling, und Neki ist die tropfhafte schranze. Ivii hat den kopf wirklich voll, das muss sie erst einmal alles ausortieren und verdauen... Ich hätt gern anderer leute erinnerungen, vor allem ihr ganzes wissen und ihre ganze erfahrung in meinen kopf kopiert... aber das schient bei den Elben ja nicht so ohne weiteres zu gehen.
:gruebelDas Ruta ihrer schwester aus der ferne die gedanken sortiert, find ich etwas seltsam, wie ist das nur zugegangen... aber das wird sicher bald irgendwie erklärt werden... Überhaupt finde ich die aufnahme-riten der dunklen etwas komisch... wenn ich mir einbilde, man hielte mich seit vier tagen in einem finstren loch gefangen, hat die erste figur, die mir begegnet ein blaues aug, bevor ich sie überhaupt nach ihrem namen oder identität frage. Wozu braucht Ruta noch einen namen, sie hat ja schon einen, aber Sternfängerin ist wenigstens nett. Die Dunkelelben-namen sind eigentlich alle ganz nett, obwohl ich mir namen sowieso nicht merken kann, wenn sie mehr als zwei silben haben. Ich hatte eine eselsbrücke: Irgendwas mit klima und himmel, muss man sich merken, aber die heissen ja alle ähnlich, und ich kenn sie schon wieder nicht auseinander nur die Sonne hab ich mir gemerkt
:chenIvii linkt einen Dunklen. :-)Ist das lustig
und das 'Embul lass uns ein' ist der absolute höhepunkt des Buches, weil ich dachte mir, mit ihrem glück wird sie sicher gleich erwischt, und kriegt ärger :rolleyes... - aber nein... da hat die erinnerung von Alvy die zuerst so unverdaulich schien doch etwas genutzt
Bravo, Susanne! Wunderbar gemachtOlko lernt Baumsingen, obwohl er eigentlich gar nicht für so hohe künste zugelassen wär, das find ich ja nett, und er hat gleich zwei lehrer dafür. Ja, so macht man das: von hinten rum. Einfach wuderbar, wie die baum-meditation beschrieben ist
Dafür... Glautas... Glautas ihn und seine neue freundin kann ich gar nicht ausstehen, und Olko und Bronte lassen sich schon wieder an... Nekis haus brennt nur, alle anderen wurden umgebracht... das ist verdächtig... extrem verdächtig...
Trurre... mitten in das wespennest in aufruhr... wie kommt es nur, dass ihn die Garden nicht gesehen haben? Es hat schon einen vorteil, der einzige zwergenzauberer zu sein...
Und wie ich es mir dachte: etwas baumsäfte anzapfen, und es ist noch leben im alten herrn. -
Ich dachte ja erst, dass Trurre ein wenig Magie beherrscht und seine Axt deshalb nicht trägt, weil er versucht, den Kampf zu vermeiden.
Aber anscheinend hat er ja so viel Macht, dass er gar keine Axt braucht um sich zu wehren.Die Dunklen sind irgendwie ... geheimnisvoll.
Man weiß einfach nicht, was sie im Schilde führen.
Da fragt man sich wirklich, warum sie einigermaßen freundlich zu Ruta sind, Ivii aber gefangen halten.ZitatMagnaMater
Wozu braucht Ruta noch einen namen, sie hat ja schon einen, aber Sternfängerin ist wenigstens nett.Na ja, ohne Grund wird sie wohl keinen zweiten Namen bekommen haben, denke ich mal. Vielleicht brauchen die (Dunkel)elben ja den Namen, der ihre Magie richtig entfesselt oder beschreibt?
Sternenfängerin, tja, keine Ahnung, aber irgendwie muss ich dabei an Träume denken und das würde ja zum Traum (?) von Ruta und Ivii passen, in dem Ruta Iviis Gedanken/Erinnerungen geordnet hat.Solche Namen wie Sonnenlied, Windgesang , Nebel... (wie hieß der noch gleich?) usw. kann ich mir auch nur schwer merken.
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Der neue Namen bedeutet wahrscheinlich auf der einen Seite einen Neuanfang und legt dabei seinen alten Namen ab, mit dem man immerhin verstoßen wurde und legt damit auch sein altes Ich ab
Auf der anderen Seite scheint die Namensgebung ja ein fester Bestandteil des Ritus zu sein, der vonnöten scheint um ein Mitglied der Dunklen zu werden.Falls ich das richtig verstanden habe, wird jeder Neue in die Kammer gesteckt und erst wieder herausgeholt, wenn er das richtige geträumt hat.
Durch die Beschreibung des Traumes erhält er dann seinen Namen!Vielleicht wird daduch die Magie der Dunklen erweckt, die ja weitaus größer zu sein scheint, als die der Goldenen.
grübelnde Grüße von Elbereth
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Ich finds echt toll, dass Ruta endlich ihre Dunklen gefunden hat... sie scheinen ja sehr seltsam zu sein, aber irgendwei mag ich sie... obwohl so schweigsame Gestalten für so ne Quasseltante wie mich nix wären
Das Aufnahmeritual ist echt etwas seltsam, aber nun gut... im Endeffekt war es ja doch nur ein Tag... die Verbindung, die in den Träumen zu Ivii entstandn ist, war wirklich mysteriös... und dann hat Ruta ihr im Traum auch noch die Gedanken geordnet...
Dass Ruta ihre Mutter bei den Dunklen findet, hab ich mir schon länger gedacht... ich hatte sogar kurz daran gedacht, dass sie die Älteste sein könnte...
Olko und Alvy machen sich zusammen auf den Weg, um Ivii zu finden... und dann taucht auch Trurre wieder auf... der Zauber, den er gewirkt hat, war klasse! Ich möchte mich auch so verstecken können!
Interessant ist ja auch, dass Olko mit Baumsingen angefange hat... und er muss ja wirklich gut sein, denn immerhin sind sie so Ivii auf die Spur gekommen...
Jetzt komm ich leider schon zum letzten Abschnitt und das ist doof..... wie soll sich denn auf den paar Seiten noch alles klären??? Ich bin weiter gespannt!
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Ruta erreicht die Dunklen und wird durch das Verstecken in in der Höhle (eine Aufnahmeprüfung), in deren Kreis aufgenommen. Dabei erhält sie ihren neuen Namen, der ihr von "Ihresgleichen" gegeben wird, eine klare Abgrenzung zu ihrer Vergangenheit!
Sie findet hier ihre Mutter und Großmutter, welche die geheimnisvolle Andronne Mondauge zu sein scheint.
Während ihrer Zeit in der Höhle, hatte Ruta Kontakt zu ihrer Schwester Iviidis, die durch Dunkle entführt worden war und durch die Aufnahme der Erinnerungen von Alvydas, völlig verwirrt ist. Durch eine geheimnisvolle Verbindung, gelingt es Ruta ihrer Schwester zu helfen.Olkodan erlernt das Baumsingen und macht sich auf seine Frau zu suchen.
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Die Dunkelelben; das hätte ich mir ja eigentlich denken können oder sollen. Glück im Unglück gehabt. Und damit ist der gemeinsame Weg von Rutaaura und Lluigolf zu Ende. Erst mal zumindest. Schade eigentlich; ich hatte gedacht (gehofft), das wäre mehr als eine bloße Reisebekanntschaft. Nun ja vielleicht später (oder im Folgeband? )
Ich sehe ja ein, daß verschiedene Handlungsstränge parallel verlaufen. Aber muß das denn unbedingt so ungeheuer spannend beschrieben werden? Iviidis ist anscheinend von den Dunklen, also den Verschwörern, entführt worden. Wie es aussieht, entgegen dem Willen von deren „goldenem“ Partner. Aus der Bemerkung des Bewachers auf Seite 379 („Du hättest hören sollen, wie der Goldene sich aufgeregt hat wegen dir. Als wärst du ihm nicht völlig egal.“) schließe ich auf jemanden aus Iviidis näherer Umgebung. Glautas denke ich weniger, der hätte wohl anders reagiert. Nekiritian ist meine Vermutung. Das würde auch zu ihm passen.
Seite 354 “Du siehst ihr nicht nun ähnlich, du denkst sogar wie die Älteste“, sagte Sonnenlied lachend. Man könnte meinen, Rutaaura ist mit der Ältesten verwandt.
Die Träume von Rutaaura sind mehr als seltsam; desgleichen die „Begegnung“ mit ihrer Schwester. Wodurch das wohl ausgelöst wurde? Und dann alles in nur einer Nacht?
Und schließlich ist da die wirkliche Mutter von Rutaaura. Sie, und auch die Älteste, wissen anscheinend Bescheid, was eigentlich vor sich geht. Hoffentlich teilen sie das Wissen noch mit uns.
Immerhin hat Iviidis Ihre Identität zurück und kann fliehen, unter Zunutzemachung der Erinnerungen Alvydas’. „Tochter der Baumelben“ (Seite 381). Jetzt wird es ja immer merkwürdiger mit der Verwandtschaft bzw. Herkunft.
Die Erfahrung, die Olkodan mit Askur macht, ganz großartig beschrieben. Wenn man so will, Fantasy und Mythologie vermengt und gemischt. So liebe ich das. (Gleichzeitig aber noch ein Rätsel mehr um einen der Protagonisten. Warum kann der das so einfach?)
Und gleich die praktische Anwendung, indem Oldokan mit Alvydas und Trurre ( ) sich auf die Suche nach Iviidis macht. Trurre ist also wirklich etwas besonderes, aber bis zum Ende dieses Teils ist Iviidis noch nicht gefunden.