Schwule Liebesgeschichten?

  • Zitat

    Original von Rosha
    Der dead soft verlag hat ein neues Genre eingeführt: den Cock-Lit.


    Der erste Titel davon ist "Loving Silver" von M. S. Kelts. Ein Gute-Laune-Buch, ziemlich dick (über 500 Seiten), aber zum nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte noch keine Zeit, eine Rezi zu schreiben, aber wer sich prima unterhalten lassen möchte, ist mit dem Roman gut dabei. :-)


    Das steht schon auf meiner WuLi - die Leseprobe ist schon super gewesen. :grin Aber ich muss mich ja noch gedulden, wird ja ein Geburtstagsgeschenk. :lache

  • Zitat

    Original von Rosha
    Der dead soft verlag hat ein neues Genre eingeführt: den Cock-Lit.


    Warum muss ich bei dem Namen an eure Eierbeißer-Leserunde von anno dut denken :lache


    Loving Silver klingt aber gut und mit 7 Euro wandert das E-Book direkt auf die WuLi.

    Es gibt keine Tasse Tee die groß genug- und kein Buch das lang genug für mich ist. - Lewis Carroll

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  • Ich habe gerade eine sehr süße Fantasygeschichte zu Ende gelesen.
    Die Erotik steht nicht so sehr im Vordergrund wie sonst manchmal ist aber vorhanden und angenehm zu lesen , ansonsten eine humorvolle romantische Story

  • Ich gestehe, ich habe mir "Inside Out" und den Nachfolger "Upside down" von Andrew Grey nur wegen den Herren auf den Covern gekauft, Jesse Jackman und sein Lebensgefährte Dirk Caber *schmacht* (*zum 'Loving Silver Rezi-Thread schielt* Der It-ler und der klassische Musiker ;-) )


    Wo war ich? Ach ja, die Bücher. Ich habe beide in einem Rutsch weggelesen, mir haben sie äußerst gut gefallen.


    Leider nur in englisch.

  • Neues oder eher älteres von Josh Lanyon:


    der erste Teil der Adrian English Bände und The Ghost wore Yellow Socks sind jetzt bzw. bald auf deutsch zu haben.


    Besonders über Tödliche Schatten freue ich mich, gehört das Buch doch zu meinen absoluten Favoriten :freude


    Adrien English ist Anfang dreißig, Krimiautor und Besitzer eines kleinen Buchladens in L.A. Eines Morgens steht die Polizei vor seiner Tür: Adriens Angestellter und ehemaliger Schulfreund wurde brutal ermordet. Und da die beiden noch am Vorabend einen heftigen Streit hatten, steht Adrien im Fadenkreuz der Ermittlungen. Als dann auch noch sein Laden verwüstet wird und er unheimliche Anrufe von einem mysteriösen Verehrer erhält, wird Adrien klar, dass er schon bald das nächste Opfer sein könnte …

    Es gibt keine Tasse Tee die groß genug- und kein Buch das lang genug für mich ist. - Lewis Carroll

  • In den Wäldern von Vermont liegt Alston Estate, eine heruntergekommene Pension für Aussteiger, Rentner und Menschen mit schmaler Brieftasche. Auch Perry, ein junger Künstler, ist bei der verschrobenen Mrs. MacQueen untergekrochen.
    Als er von einem deprimierenden Wochenende bei seinem Freund nach Hause zurückkehrt, macht er in seinem Bad einen grausigen Fund. Schlimmer als das, glaubt ihm niemand, denn kaum dreht er der Leiche den Rücken zu, verschwindet sie auf mysteriöse Weise.
    Niemand nimmt den jungen Mann für voll. Einzige Ausnahme: Der ehemalige Navy-SEAL Nick Reno, der nicht an Zufälle glaubt. Oder liegt es doch eher an Perry selbst, dass er sich in die Geheimnisse um die verschwundenen Toten hineinziehen lässt? Denn am Ende gilt es nicht nur das Rätsel des Geistes der Alston Elstate zu entschlüsseln, sondern vor allen Dingen auch die eigenen Gefühle. Perry ist schon verflixt anziehend ...

    Es gibt keine Tasse Tee die groß genug- und kein Buch das lang genug für mich ist. - Lewis Carroll

  • Liebe Hati,
    ich habe das Buch noch nicht gelesen, da ich grundsätzlich Geschichten, in denen es um Träume geht, nicht besonders mag. Unabhängig davon weiß ich aber, dass der Incubus Verlag ein sehr sorgfältiges Lektorat hat und Wert auf Qualität legt.
    Den guten Kundenrezensionen bei ama für das Buch würde ich somit vertrauen. Insbesondere auch deshalb, weil ich drei Rezensenten dort schon länger mitverfolge und deren Meinung schätze.


    Wenn dich der Klappentext also anspricht, dann würde ich dir zum Lesen raten.


    Allerdings muss man auch sagen, dass der Incubus Verlag (anders als dead soft) nicht auf Happy Ends abonniert ist. Kann sein, dass man eins bekommt bei Incubus, muss aber nicht. Nur so als Entscheidungshilfe, weil manchen ja ein HE absolut wichtig ist.


    Liebe Grüße,
    Rosha :wave


    PS: Melde dich mal, wie du dich entschieden hast. :-)

  • Hey, danke für die schnelle Antwort. :-) Klingt ja dann wirklich gut. Happy End ist für mich kein Muss, ich hab die Amazon-Rezis nicht gelesen, nur auf die Sterne geschaut, weil ja manchmal gespoilert wird, das wollte ich vermeiden, dass ich mir da schon was vorgreife / verderbe. :lache
    [lag als Werbezettel bei Staub und Stolz bei, was ja jetzt bei mir SUBt und bald dran ist ;-)]
    Der Weihnachtsmann bekommt das mal auf dem Wunschzettel genannt. :grin Ob das mit den Träumen was für mich ist, weiß ich auch nicht so genau, aber ich geh ja schon ab, wenn ich Magier lese. :lache Wenn ichs dann gelesen hab, werd ich auf jeden Fall hier rezensieren.
    :knuddel1

  • Ich bin so eine, für die ein Happy End ein Muss ist... :chen


    Ich habe letztens ein Buch gelesen, von dem ich äußerst positiv überrascht war. Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht sonderlich viel erwartet, aber ich war hin und weg. Es war auch mein erstes Buch, wo einer der Hauptfiguren blind war.
    Ich fand die Geschichte richtig klasse und vor allem süß. Genau das Richtige, ohne Drama, was bei vielen anderen Büchern dieses Genres dabei ist. Einfach ein Buch zum Träumen und Wohlfühlen. Ich schmachte immer noch.

  • Hatten wir das schon hier ?
    Bis auf ein paar zu lang geratene Dialoge , wunderschön !
    Hat mir sehr gut gefallen, ich habe gelacht und geweint
    *knulla mig* :grin ist schwedisch ihr könnt ja mal gucken was es auf Deutsch heißt :lache :lache


    :-]