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'Der schwarze Kelch' - Seiten 0860 - 1027
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Kapitel 3
Der Taxiarchos entledigt sich des lästigen Simon und seiner Templer, bis auf einen. Die finden, gemeinsam mit Beni, ihren Weg nach Otranto, um sich wieder der anderen Gruppe anzuschließen. Beim ersten Mal war ich heillos verwirrt, wer nun wann warum wo landet. Diesmal habe ich den Überblick ganz gut behalten, denke ich.
Mafalda landet bei Pallavicini und sonnt sich kurz in der Aussicht, seine Frau zu werden. Dumm aber, dass er schon eine hat. Dafür ist ihr Ausbruch mit Rinat eine der ungewöhnlicheren Allianzen, hätte sie ihn doch davor fast totgeschlagen.
Apropos ungewöhliche Allianzen. Yeza erhört endlich den Taxiarchos, aber auch weil sie selber, ja, Lust hat. Vielleicht ist es nötig, dass sie beide, Roc und sie, andere Erfahrungen machen, denn eine gewöhnliche Beziehung ist es zwischen ihnen beiden ohnehin nicht. Nett finde ich, wie sie zunächst nur einen Hengst in ihm sieht, sich dann aber Sorgen um ihn macht, weil er sich ihretwegen in Gefahr bringt. So kann er sich erst in Alexandria von ihr trennen.
Roc dafür zeigt sich von seiner weniger rücksichtsvollen Seite. Erst entführt er Mahmoud, dann will er sein Versprechen Shirat gegenüber nicht einhalten und vergrault den getreuen Gosset. Doch das Schicksal führt ihn dann doch an seine griechische Bestimmung, nach Korfu.
Ich mag Roc grundsätzlich sehr gern, aber hier beginnt er langsam, die Charaktereigenschaften zu entwickeln, die dazu geführt haben, dass ich ihn zumindest beim ersten Durchgang von Band 5 zeitweise kaum noch leiden konnte. Doch davon sind wir hier noch weit entfernt. Und wer weiß, wie es mir beim zweiten Mal ergehen wird.
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Kapitel 4
Das war ein ereignisreiches! Erst zu Yeza. Sie trifft in Alexandria einige alte Freunde wieder, Hamo, Simon und Ezer Melchsedek. Daß sich Hamo und Simon im Kerker auf Korfu getroffen haben und dann gemeinsam von Abdal dem Hafsiden freigekauft wurden, kann eigentlich nicht stimmen. Denn Ugo erzählt ja Roc, dass er Hamo gefangengenommen hat, während Simon später von den Nikäern gefangen wird. Aber gerade in diesem Kapitel gerät die Chronologie ein bisschen durcheinander, weil die beiden parallelen Handlungsstränge um Yeza und Roc nicht ganz gleichzeitig ablaufen. Denn die Tempeljungfrau, der William verfallen ist, müsste ja Potkaxl sein, aber noch haben die beiden sich nicht getroffen, den Potkaxl ist ja noch auf Korfu.
Armer Philipp, der hätte wohl besser nicht mit Hamo gehen sollen. Seine Untreue hat ihm kein Glück gebracht.Interessant auch, was sich in Kairo so tut. Madulain ist mit dem Ex-Sultan Ali geflohen, Richtung Jerusalem? Baibars erlaubt Qutuz großzügig, erstmal Sultan zu bleiben, damit er die Mongolen besiegen kann, die zu diesem Behufe per Yeza nach Jerusalem gelockt werden sollen.
Auf Korfu scheinen Roc und die seinen zwischen die Fronten Ugos und der Nikäer geraten zu sein, was Dietrich, den anderen Deutschen und einigen der Templer das Leben kostet. Mahmoud hat sich offenbar mit der Triere davongemacht und die drei Okzitanier wurden gefangen. Von wem auch immer. Schön verzwickt das ganze, der berühmte Berling-Effekt kündigt sich an. Also bleiben ihm vorerst nur Beni und Potkaxl.
Auf Maugriffe trifft er Ugo als Gefangenen in seiner eigenen Burg an. Galvano scheint ihn wenig zu schätzen, da er den schönen Vorwand hernimmt, sich seiner zu entledigen. Offenbar nicht zu Unrecht. Die schöne Elena zeigt sich relativ hartherzig und Roc muß es büßen. Die Frage ist, ob Galvano ihn erkannt hat. Vermutlich.
Ich möchte zu gern wissen, welches Kraut man dem verletzten Roc gegeben hat, dass solche Visionen herbeiführt! War faszinierend zu lesen, wie er etwas verdreht den Untergang der Rose Alamut noch einmal miterlebt hat.
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Kapitel 5
Ah, jetzt fügt sich die Chronologie wieder zusammen! Als Yeza noch mit dem Taxiarchos kreuzt und Geraude verliert, liegt Roc schon geschunden auf dem Schiff des Hafsiden, um von ihr gepflegt zu werden, weshalb man sie rübergeholt hat. Jetzt kenne ich mich wieder aus.
Yeza wird erst mal von der Mutter des Baibars umsorgt und flüchtet dann mit ihrer Entourage inkl. Konstanz Richtung Jerusalem. Was die nette alte Dame wohl von ihrem Schwiegersohn Hamo hält? Offenbar entspringen die Familiengefühle Baibars' lediglich der väterlichen Sorge um Mahmoud, der vermutlich wieder auf Otranto gelandet ist.
Wenn der Spruch „viel Feind, viel Ehr“ wahr ist, muß der Taxiarchos einer der ehrenwertesten Männer überhaupt sein, da sämtliche Fehden kurzfristig beigelegt werden, um ihn zu stellen. Also war doch Yeza sein Verderben. Ihm scheint es die Sache wert gewesen zu sein.
Ich frage mich, wer der Heiler mit dem Bärenwagen war, der Roc gepflegt hat. Müßte eigentlich Arslan gewesen sein, der mongolische Schamane?
Roc gelangt also nach Antiochia und die Visionen hatte er, ehe er geheilt wurde. Und jetzt wissen wir auch, wie das mit William und Potkaxl und ihrem „Gelübde“ ist. Gut für William! Auch wenn er sie wohl bald verlassen muß. Armer Beni. Dafür hat Gosset nun offenbar erneut seine Bestimmung als Bordellwirt gefunden.
Interessant auch der Weg der drei Okzitanier, die sich den Nikäern angeschlossen haben. Warum aber auch nicht, Manfred schuldeten sie nichts.
Ich freue mich darauf, William endlich wiederzutreffen. Er fehlt schon sehr in diesem Buch.Interessant, wenn auch etwas chaotisch ist auch die Ratsversammlung des Königreichs Jerusalem. Was tun mit den Mongolen? Es wird eine Entscheidung getroffen, sich ihnen nicht entgegenzustellen. Diese unklare Haltung zwischen Mamelucken und sonstigen islamischen Herrschern und den Mongolen mag noch ihr Verhängnis werden. Aber warum ist El Ashraf nicht bekümmert darüber, dass Aleppo fallen wird?
Spannend wird auch das nächste Kapitel, dem Taxiarchos, Roc und Simon soll der Prozeß gemacht werden. Simon ist mit seinen Templern schon auf dem Weg dorthin.
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Zitat
Original von Grisel
Der Taxiarchos entledigt sich des lästigen Simon und seiner Templer, bis auf einen. Die finden, gemeinsam mit Beni, ihren Weg nach Otranto, um sich wieder der anderen Gruppe anzuschließen. Beim ersten Mal war ich heillos verwirrt, wer nun wann warum wo landet. Diesmal habe ich den Überblick ganz gut behalten, denke ich.Das war wieder mal Berlings Verwirrtaktik zum Quadrat. Himmepotzblitz nocheinmal, war das ein Tohuwabohu!
ZitatOriginal von Grisel
Mafalda landet bei Pallavicini und sonnt sich kurz in der Aussicht, seine Frau zu werden. Dumm aber, dass er schon eine hat. Dafür ist ihr Ausbruch mit Rinat eine der ungewöhnlicheren Allianzen, hätte sie ihn doch davor fast totgeschlagen.Die wird mir immer unsympathischer, irgendwie, und Pulcian ist schrecklich...
ZitatOriginal von Grisel
Apropos ungewöhliche Allianzen. Yeza erhört endlich den Taxiarchos, aber auch weil sie selber, ja, Lust hat. Vielleicht ist es nötig, dass sie beide, Roc und sie, andere Erfahrungen machen, denn eine gewöhnliche Beziehung ist es zwischen ihnen beiden ohnehin nicht. Nett finde ich, wie sie zunächst nur einen Hengst in ihm sieht, sich dann aber Sorgen um ihn macht, weil er sich ihretwegen in Gefahr bringt. So kann er sich erst in Alexandria von ihr trennen.Da bekommt der Berling wirklich Schmachtqualitäten
ZitatOriginal von Grisel
Roc dafür zeigt sich von seiner weniger rücksichtsvollen Seite. Erst entführt er Mahmoud, dann will er sein Versprechen Shirat gegenüber nicht einhalten und vergrault den getreuen Gosset. Doch das Schicksal führt ihn dann doch an seine griechische Bestimmung, nach Korfu.Aber cleverer ist er immer noch nicht geworden, wie ich finde.
ZitatOriginal von Grisel
Ich mag Roc grundsätzlich sehr gern, aber hier beginnt er langsam, die Charaktereigenschaften zu entwickeln, die dazu geführt haben, dass ich ihn zumindest beim ersten Durchgang von Band 5 zeitweise kaum noch leiden konnte. Doch davon sind wir hier noch weit entfernt. Und wer weiß, wie es mir beim zweiten Mal ergehen wird.Ich finde, er verliert einfach an Rückgrat. Wird zu sehr von allen anderen beeinflußt und kann nicht einfach mal sagen: So und so ist das und Schluß. Yeza hat da ganz andere Durchsetzungskraft und ohne sie ist Roc einfach nur ein Waschlappen.
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Zitat
Original von Caia
Das war wieder mal Berlings Verwirrtaktik zum Quadrat. Himmepotzblitz nocheinmal, war das ein Tohuwabohu!So schön! Diese Tohuwabohus liebe ich einfach.
ZitatDie wird mir immer unsympathischer, irgendwie, und Pulcian ist schrecklich...
Wirklich sympathisch ist Mafalda wirklich nicht. Aber ich finde sie ganz interessant.
Trotzdem, auch hier zeigt sich der Verlust bzw. das in den Hintergrund treten der lieben alten Figuren, hier zB Clarion, Madulain oder Shirat. Sind zwar alle drei noch vorhanden, spielen aber leider in dem Buch nicht wirklich eine Rolle.
Ganz blass bleibt aber nur Gersende. Von der weiß ich immer noch nur, daß sie aussieht wie eine Kuh und daß Roc eine Schwäche für sie hat.ZitatIch finde, er verliert einfach an Rückgrat. Wird zu sehr von allen anderen beeinflußt und kann nicht einfach mal sagen: So und so ist das und Schluß. Yeza hat da ganz andere Durchsetzungskraft und ohne sie ist Roc einfach nur ein Waschlappen.
Da kann ich leider nicht widersprechen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum er sich so gegen die Trennung gesträubt hat, weil er weiß, daß er sie braucht, und zwar in jeder Hinsicht.
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Zitat
Original von Grisel
Erst zu Yeza. Sie trifft in Alexandria einige alte Freunde wieder, Hamo, Simon und Ezer Melchsedek. Daß sich Hamo und Simon im Kerker auf Korfu getroffen haben und dann gemeinsam von Abdal dem Hafsiden freigekauft wurden, kann eigentlich nicht stimmen. Denn Ugo erzählt ja Roc, dass er Hamo gefangengenommen hat, während Simon später von den Nikäern gefangen wird. Aber gerade in diesem Kapitel gerät die Chronologie ein bisschen durcheinander, weil die beiden parallelen Handlungsstränge um Yeza und Roc nicht ganz gleichzeitig ablaufen. Denn die Tempeljungfrau, der William verfallen ist, müsste ja Potkaxl sein, aber noch haben die beiden sich nicht getroffen, den Potkaxl ist ja noch auf Korfu.
Armer Philipp, der hätte wohl besser nicht mit Hamo gehen sollen. Seine Untreue hat ihm kein Glück gebracht.Das hat mich alles ziemlich verwirrt, wer da mit wem wieso und weshalb und vor allem wann, ich hab es aber mal auf Berling geschoben, trotzdem ein Genuß beim Lesen.
ZitatOriginal von Grisel
Interessant auch, was sich in Kairo so tut. Madulain ist mit dem Ex-Sultan Ali geflohen, Richtung Jerusalem? Baibars erlaubt Qutuz großzügig, erstmal Sultan zu bleiben, damit er die Mongolen besiegen kann, die zu diesem Behufe per Yeza nach Jerusalem gelockt werden sollen.Und der rote Falke spielt wieder mit, dem hingegen kann ich ja kaum widerstehen *schmelz*
ZitatOriginal von Grisel
Auf Korfu scheinen Roc und die seinen zwischen die Fronten Ugos und der Nikäer geraten zu sein, was Dietrich, den anderen Deutschen und einigen der Templer das Leben kostet. Mahmoud hat sich offenbar mit der Triere davongemacht und die drei Okzitanier wurden gefangen. Von wem auch immer. Schön verzwickt das ganze, der berühmte Berling-Effekt kündigt sich an. Also bleiben ihm vorerst nur Beni und Potkaxl.Das erinnert mich ein wenig an die Stelle auf Zypern, wo sich erst alle sammeln, um in den Kreuzzug zu ziehen, um anschließend in alle Winde verweht zu werden. Irgendwie kommt das doch häufiger vor, daß alle oder zumindest viele Protagonisten auf einem Haufen landen und dann wieder auseinandergehen.
ZitatOriginal von Grisel
Ich möchte zu gern wissen, welches Kraut man dem verletzten Roc gegeben hat, dass solche Visionen herbeiführt! War faszinierend zu lesen, wie er etwas verdreht den Untergang der Rose Alamut noch einmal miterlebt hat.Es kann auch sein, daß es einfach der Fieberwahn ist, da sich die ganze Geschichte auf dem Rücken doch arg entzündet hat. Aber er kommt ja nochmal davon - wenn auch nicht mit heiler Haut (sic!)
ZitatOriginal von Grisel
Wenn der Spruch „viel Feind, viel Ehr“ wahr ist, muß der Taxiarchos einer der ehrenwertesten Männer überhaupt sein, da sämtliche Fehden kurzfristig beigelegt werden, um ihn zu stellen. Also war doch Yeza sein Verderben. Ihm scheint es die Sache wert gewesen zu sein.Wobei ja noch nicht ganz geklärt ist, was aus ihm geworden ist, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ein gutes Ende nehmen wird...
ZitatOriginal von Grisel
Ich frage mich, wer der Heiler mit dem Bärenwagen war, der Roc gepflegt hat. Müßte eigentlich Arslan gewesen sein, der mongolische Schamane?Das halte ich auch für wahrscheinlich.
ZitatOriginal von Grisel
Ich freue mich darauf, William endlich wiederzutreffen. Er fehlt schon sehr in diesem Buch.Da machen es auch die paar Briefe am Anfang nicht wett, aber daß er ausgerechnet der Potkaxl in die Hände fällt, mißfällt mir wiederum...
ZitatOriginal von Grisel
Interessant, wenn auch etwas chaotisch ist auch die Ratsversammlung des Königreichs Jerusalem. Was tun mit den Mongolen? Es wird eine Entscheidung getroffen, sich ihnen nicht entgegenzustellen. Diese unklare Haltung zwischen Mamelucken und sonstigen islamischen Herrschern und den Mongolen mag noch ihr Verhängnis werden. Aber warum ist El Ashraf nicht bekümmert darüber, dass Aleppo fallen wird?Davon hab ich irgendwie mal wieder nicht das meiste verstanden, das klärt sich sicherlich besser bei einem zweiten Lesen.
So langsam geht es in den Endspurt, ich fange jetzt mit dem letzten Abschnitt an. Habe mich lange nicht mehr durch ein Buch so gerne gequält wie durch dieses, aber ich bin froh, wenn ich jetzt mal am Ende ankomme. Gut, daß der Kelim nicht so ein Wälzer ist, ich brauche zur Entspannung danach erstmal ein paar seichtere Bücher...
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Zitat
Original von Caia
Das hat mich alles ziemlich verwirrt, wer da mit wem wieso und weshalb und vor allem wann, ich hab es aber mal auf Berling geschoben, trotzdem ein Genuß beim Lesen.Der Effekt entsteht nicht zuletzt dadurch, daß Yezas Zeit schneller vergeht. Ich glaube aber, das ist mir auch erst diesmal aufgefallen.
ZitatUnd der rote Falke spielt wieder mit, dem hingegen kann ich ja kaum widerstehen *schmelz*
Ich habe ihn auch gern. Aber ich freue mich auch wie stets über Baibars' Auftreten. Auch wenn ich das nicht sollte ...
ZitatDas erinnert mich ein wenig an die Stelle auf Zypern, wo sich erst alle sammeln, um in den Kreuzzug zu ziehen, um anschließend in alle Winde verweht zu werden. Irgendwie kommt das doch häufiger vor, daß alle oder zumindest viele Protagonisten auf einem Haufen landen und dann wieder auseinandergehen.
Ich glaube, ich habe es diesmal entschlüsseln können. Doch wer will mir das Gegenteil beweisen?
ZitatEs kann auch sein, daß es einfach der Fieberwahn ist, da sich die ganze Geschichte auf dem Rücken doch arg entzündet hat. Aber er kommt ja nochmal davon - wenn auch nicht mit heiler Haut (sic!)
Das dürfte es auch gewesen sein, da er ja erst später gefunden und gepflegt wird.
Taxi:
ZitatWobei ja noch nicht ganz geklärt ist, was aus ihm geworden ist, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ein gutes Ende nehmen wird...
Nur Geduld, das kommt noch.
ZitatDa machen es auch die paar Briefe am Anfang nicht wett, aber daß er ausgerechnet der Potkaxl in die Hände fällt, mißfällt mir wiederum...
Naja, von in die Hände fallen kann man da eigentlich nicht reden ...
ZitatSo langsam geht es in den Endspurt, ich fange jetzt mit dem letzten Abschnitt an. Habe mich lange nicht mehr durch ein Buch so gerne gequält wie durch dieses, aber ich bin froh, wenn ich jetzt mal am Ende ankomme. Gut, daß der Kelim nicht so ein Wälzer ist, ich brauche zur Entspannung danach erstmal ein paar seichtere Bücher ...
Aber, das Ende ist ja schon nahe. Sollte also bald geschafft sein. Tapfere Caia!!!
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Zitat
Original von Grisel
Aber, das Ende ist ja schon nahe. Sollte also bald geschafft sein. Tapfere Caia!!!Naja, tapfer, ich würde es im Moment eher als verbissen bezeichnen, wenn ich schon so weit gekommen bin, les ich auch zu Ende. Aktueller Stand: S 1085
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Na bitte, die letzten paar 100 Seitchen solltest Du doch locker noch wegschnupfen können.