Hallo ninnie,
das Thema finde ich spannend. Ich möchte mich gern an der Leserunde beteiligen.
Vielen Dank für Deine hilfreichen Hinweise!
J. D.
Hallo ninnie,
das Thema finde ich spannend. Ich möchte mich gern an der Leserunde beteiligen.
Vielen Dank für Deine hilfreichen Hinweise!
J. D.
Finde das ist eine interessante Idee. Besonders, weil ich mich mit Amos noch nicht wirklich befasst habe.
Würde auch gerne mitmachen!
Und werde dann aus der Guten Nachricht lesen. Eventuell mal hin und wieder in die Luther-Bibel linsen...
@ John und Eromis:
Hab euch eingetragen
Ich werde die Bibel nehmen, die ich im Eingangsposting verlinkt habe.
Super! Vielen Dank, ninnie!
Bei mir wird es die Gute Nachricht zum Einstieg (hier wurde ja abgeraten, weil sie doch sehr vereinfacht ist, aber als Einführung ist das genau richtig für mich) und in Ergänzung die Einheitsübersetzung - beides online, da ich noch keine Bibel besitze.
Ich werd dann wohl die revidierte Elberfelder nehmen in Kombination mit der "Genfer Studienbibel", welches eine Schlachterübersetzung ist.
So, ich beginne hier nun die quasi offizielle
Bibelübersetzungskürzelliste (BÜKL)
aus euern Angaben. Wenn da noch etwas dazu kommt, einfach Bescheid sagen, es wird ergänzt. Die Sache macht dann Sinn, wenn es auch benutzt wird, wenn also bei einem Zitat die Stellenangabe mit dem Bibelübersetzungskürzel (BÜK) versehen wird.
E = Einheitsübersetzung
L = Luther (ggf. noch die Jahreszahl der Ausgabe dazu, wenn nicht '84)
Z = Züricher
NZ = Neue Züricher
EF = Elberfelder
REF = revidierte Elberfelder
GN = Gute Nachricht
Sch = Schlachter
ZitatAlles anzeigenOriginal von licht
So, ich beginne hier nun die quasi offizielle
Bibelübersetzungskürzelliste (BÜKL)
aus euern Angaben. Wenn da noch etwas dazu kommt, einfach Bescheid sagen, es wird ergänzt. Die Sache macht dann Sinn, wenn es auch benutzt wird, wenn also bei einem Zitat die Stellenangabe mit dem Bibelübersetzungskürzel (BÜK) versehen wird.
E = Einheitsübersetzung
L = Luther (ggf. noch die Jahreszahl der Ausgabe dazu, wenn nicht '84)
Z = Züricher
NZ = Neue Züricher
EF = Elberfelder
REF = revidierte Elberfelder
GN = Gute Nachricht
Sch = Schlachter
Das kopiere ich gleich mal ins Eingangsposting, dann geht es auch nicht verloren
ZitatOriginal von licht
Wenn da noch etwas dazu kommt, einfach Bescheid sagen, es wird ergänzt.
Na ja, ich habe noch die Übersetzung von Hamp / Stenzel / Kürzinger, die im kath. Bereich auch heute noch oft verwendet wird. Allerdings gefällt mir diese Übersetzung überhaupt nicht und ich verwende sie extrem selten (eigentlich nur zum Vergleich mit anderen Übersetzungen bei kritischen Stellen, um möglichst mehrere Texte zum Vergleich zu haben).
Und dann habe ich - leider nicht im Original, sondern in einem Nachdruck von 1972 - von einem gewissen D. Martin Luther "Die gantze Heilige Schrifft Deudsch", Wittenberg 1545.
Die von den Zeugen Jehovas sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt; verwenden tue ich diese nicht.
Da ich seit meiner Schulzeit den Wunsch habe, die Buber-Rosenzweig - Übersetzung zu haben, und die bisher immer noch nicht besitze, habe ich einen "Antrag an meinen Finanzminister" gestellt, diese aus Anlaß der Leserunde anzuschaffen. Falls der Antrag genehmigt wird, habe ich die dann auch noch.
Ich hoffe, das sind dann genügend verschiedene Ausgaben?
Ich lese gern in der Stuttgarter Erklärungsbibel, eine Lutherbibel mit Erklärungen.
grüße von missmarple
Diese "Bibel" ist zwar für eine Leserunde völlig ungeeignet, aber sehr witzig gemacht. Ausgesuchte Geschichten aus der Bibel wie die Bildzeitung aufgemacht.
grüße von missmarple
weitere BÜKs:
Hamp / Stenzel / Kürzinger = HSK
Buber / Rosenzweig = BR
si collier, das lutherfaksimile, welches Format hat das denn?? *neugierigschau
@ Licht
Faksimilie ist es leider nicht, sondern ein Nachdruck (zwar mit der damaligen Orthographie und wohl auch Seiten- bzw. Spaltenaufteilung, aber in einer Antiquaschrift neu gesetzt).
Es ist die "letzte zu Luthers Lebzeiten erschienene Ausgabe, herausgegeben von Hans Volz unter Mitarbeit von Heinz Blanke. Textredaktion Friedrich Kur". Ursprünglich bei Rogner & Bernhard erschienen, habe ich jedoch die Bertelsmann Club Ausgabe in zwei Bänden plus Anhangband (kartoniert). Interessant für den Nichttheologen wird die Ausabe nicht nur durch das schöne und gediegene Aussehen ( ), sondern auch durch durch das Vorwort und eine ausführliche Einführung in mittelalterliche Bibelübersetzungen sowie Luthers Übersetzung. Dazu in einem Anhangband Worterklärungen und Dokumente. Format ca. 16,0 x 24,5 cm.
Die Sprache ist uns heutigen allerdings doch sehr fern, weswegen ich diese Ausgabe nur selten benutze (sondern i. d. R. Einheitsübersetzung und Lutherübersetzung von 1984, die ich auch habe, meist parallel).
Die (längst vergriffene) Originalausgabe habe ich hier mit verlinkt.
Wir haben mehrere zu Hause, darunter die Einheitsübersetzung, mehrere Luther-Übersetzungen, Elberfelder, Jerusalemer mit Einheitsübersetzung (Herder). Das hat man davon, wenn man einen Theologen heiratet.
Bei den deutschen weiß ich aber, wo ich nachgucken kann. Eine Vulgata und Septuaginta haben wir auch. Aber lesen kann ich grad mal Latein, und das nur mässig.
Mal sehen, welche ich benutze. Leider kann mein Mann nicht mit mir Ad fontes gehen, weil er im Frühjahr mal wieder einen Auslandsaufenthalt absolviert.
Musste mich jetzt erst mal schlau machen was Vulgata und Septuaginta sind. Zum Glück gibts ja wikipedia.
Vulgata ist die gebräuchlichste Lateinische Übersetzung der Bibel.
Die Septuaginta eine griechische Fassung des Alten Testamentes.
Ich habe Euch mal in den Eulenkalender eingetragen!
Ich habe hier die Lutherbibel in der Fassung von 1984.
Die Bibelübersetzung war noch nicht aufgelistet, oder?
Benutzen wir im Hauskreis oft...
Edit: Die völlig falsche ISBN-Nummer eingefügt... ups^^
ZitatOriginal von Batcat
Ich habe Euch mal in den Eulenkalender eingetragen!
Danke