Kurzbeschreibung:
Ein Opus Magnum, das Bilder von archaischer Kraft heraufbeschwört
Seit zweiundzwanzig Generationen herrscht von der Insel Acacia aus das mächtige Geschlecht der Akarans über ein Reich, das fast die gesamte bekannte Welt umspannt. Doch unter der Oberfläche aus Glanz und Reichtum schwelt schon seit langem ein Feuer, das jederzeit ausbrechen könnte. Denn Acacias Friede und Wohlstand sind auf Verrat begründet. Und als ein Attentäter aus dem eisigen Norden sich an den Hof von Acacia aufmacht, scheint es, als müsste König Leodan den Preis für diesen Verrat jetzt bezahlen. Und mit ihm sein ganzes Volk - denn dem Attentäter folgt eine noch viel größere Bedrohung ...
Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch als Mängelexemplar in einer Buchhandlung entdeckt und eigentlich nur wegen des günstigeren Preises gekauft. Aber ich habe es nicht bereut. Es ist die 14,00€ durchaus wert.
Die Geschichte beginnt aus der Sicht des Attentäters der sich auf den Weg macht den König der Acacier, das Volk das die gesamte bekannte Welt beherrscht, zu töten. Der Attentäter stammt aus dem nordischen Volk der Mein. Die Acacier sind über ihren Wohlstand sehr unvorsichtig geworden und bemerken nicht das ein Netz aus Verrat und Intrigen bereits ihr gesamtes Reich umspannt. Nach dem der König zu Fall gebracht wurde, werden seine vier Kinder getrennt voneinander versteckt um eines Tages zurück zu kehren und die Macht wieder an sich zu reisen.
Die ersten 100 Seiten ziehen sich etwas, man wartet gespannt darauf ob der Attentäter Erfolg haben wird. Nach jedem Kapitel wechselt die Sicht aus der die Geschichte erzählt wird. Besonders interessant waren die Beschreibungen des drogensüchtigen Königs, durch ihn erfährt man die schmutzigen Geheimnisse der Reiches. Ich sag nur Quote . Wirklich Spannend wird es im zweiten und dritten Teil des Buches, indenen die verschiedenen Lebenswege der vier Akaran-Kinder erzählt werden.
Ich kann nur jedem der gerne Fantasy liest zu diesem Buch raten. Es erwarten den Leser gewaltige Schlachten und wie der Titel schon sagt jede Menge Verrat.
Mein Fazit 9,5 Punkte