Über den Autor
John F. Case ist das Pseudonym eines preisgekrönten Enthüllungsjournalisten. Case wurde 1942 geboren. Er ist Autor zweier Bücher über den amerikanischen Geheimdienst und Gründer einer Firma, die sich auf internationale Recherchen für Anwaltskanzleien und Gewerkschaften spezialisiert hat. Case lebt mit seiner Frau in Afton, Virginia.
Kurzbeschreibung von Amazon:
Wo Menschen lebendig eingemauert werden, geht es nicht mehr um Kleinigkeiten. Es geht um Geld, Macht und die Beherrschung der Welt. Wer da hineingezogen wird, kommt nicht mit heiler Haut heraus. Als der erfolglose Künstler Danny Cray im Nebenjob ein paar Recherchen übernimmt, stößt er auf teufelsanbetende Sekten und unbekannte Hochtechnologien, kann sich aber keinen Reim darauf machen. Schon bald sind seine Auftraggeber seine erbittertsten Feinde – eine abenteuerliche Flucht von Washington über den Vatikan bis ins hinterste Kurdistan beginnt.
Meine Meinung
Sehr spät erst wird der Bezug zum Titel geklärt. Bis dahin ein altbekanntes Thema. Ein junger Mann bekommt ein lukratives Angebot. Er geht darauf ein und schon steckt er mitten in der Sch***** Bis es soweit ist, braucht es aber auch über 100 Seiten. Selbst dann wird es nur mäßig spannend. Fazit: nettes Buch für zwischendurch, aber nichts Überragendes. Weder vom Thema noch von der Spannung her, sind große Überraschungen zu erwarten. Von mir gibt es nur 7 Punkte.