"Todeshauch" Arnaldur Indridason - gelesen von Frank Glaubrecht

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    In einer Baugrube am Stadtrand von Reykjav¡k werden menschliche Knochen gefunden. Wer ist der Tote, der hier verscharrt wurde? Wurde er lebendig begraben? Erlendur und seine Kollegen von der Kripo Reykjav¡k werden mit grausamen Details konfrontiert. Stück für Stück rollen sie Ereignisse aus der Vergangenheit auf und bringen Licht in eine menschliche Tragödie, die bis in die Gegenwart hineinreicht. Während Erlendur mit Schrecknissen früherer Zeiten beschäftigt ist, kämpft seine Tochter Eva Lind auf der Intensivstation um ihr Leben ...



    Meine Meinung:
    "Todeshauch" ist meiner Meinung nach das beste Buch von Arnaldur Indridason.
    Und das Hörbuch hat mich auch absolut überzeugt.
    Sehr gut gelesen von Frank Glaubrecht, die zwei Zeitebenen der Geschichte haben mich wieder gefangen genommen und für spannendes Hörvergnügen gesorgt.


    Dafür gibt es 9 von 10 Punkten.

  • Ich mag die Islandkrimis Indridasons generell sehr gerne, bei Todeshauch hat mir vor allem die Schilderung der Ereignisse in der Vergangenheit gefallen, als Lieblingsbuch der Serie würde ich es jetzt aber nicht bezeichnen, dafür sind die anderen Bücher einfach zu nah dran.
    Glaubrecht als Sprecher höre ich auch sehr gerne, seine Stimme bringt die ganze Geschichte sehr gut rüber.