Ist ja eigentlich alles gesagt, so daß ich mich ans Weiterlesen machen kann. Denn nur immer " " ist ja auch langweilig.
Das ich mit "Kleines Bißchen" nicht ganz falsch lag, hat mich gefreut. (Die Unterschiede sind mir schon aufgefallen, nur die Assoziation lag nahe und hat sich mir förmlich aufgedrängt.)
Ich tappe derzeit noch im Dunkeln, was da eigentlich passiert und und wohin Grazia geraten ist.
Auch wenn ich noch etwas Distanz zu den beiden habe (was aber auch an meinen derzeitigen "Leseumständen" sowie sonstigen "Rahmenbedingungen" liegen kann), sind die von den anderen beschriebenen Probleme und Umstände des Zusammentreffens doch geeignet, sie sympathisch und vor allem glaubwürdig erscheinen zu lassen. Gerade solche Feinheiten wie "Düfte" (besser: Gestank), die nicht ausgeklammert werden, erwecken die beiden (und auch die Welt) zum Leben. In vielen Büchern (und auch Filmen) habe ich mich schon gefragt, ob eigentlich die Nieren der Protagonisten ihre Arbeit erfüllen oder nicht. Hier ist das offenbar der Fall, und ist mir (aus Glaubwürdigkeitsgründen) sehr positiv aufgefallen.