Das Gläserne Tor - Seiten 278 - 409

  • Zitat

    Original von SabineW
    Uch, seltsam. Könntest du mir sagen, wo? In meiner Datei findet sich weder das eine noch das andere.


    Ähm, ich glaube fast, ich hab da was verwechselt.
    Ich meinte wahrscheinlich "Wachtposten" - und das ist ja richtig so, oder?Auf jeden Fall habe ich jetzt nur noch "Wachtposten" gefunden. Oder "Wachposten"? :gruebel Bin schon ganz verwirrt... :grin


    Sorry. :knuddel1

  • Und ich hab mich schon gewundert ... Unter Wachmännern stell ich mir Typen in dunkelblauen Jacken vor, die nachts im BKA-Häuschen sitzen und gegen die Langeweile grüne Röllchen durch die Gegend schnicken (so einen kannte ich mal). :chen


    (Papa Duden sagt, beides ist richtig.)

  • Zitat

    Original von Aqualady
    Deutsch seien schwehre Sprache ...
    Ich komme mit den ganzen Rechtschreibreformen einfach nicht mehr zurecht :rolleyes


    Drum beachte ich sie ja auch nicht. :grin (Allerdings weiß ich seit den Diskussionen darüber, wo meine Rechtschreibschwächen bzw. Unsicherheiten sind. Aber jetzt habe ich es so viele Jahre damit ausgehalten, da wird es die paar noch kommenden Jahre auch noch gehen. ;-) )

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Drum beachte ich sie ja auch nicht. :grin (Allerdings weiß ich seit den Diskussionen darüber, wo meine Rechtschreibschwächen bzw. Unsicherheiten sind. Aber jetzt habe ich es so viele Jahre damit ausgehalten, da wird es die paar noch kommenden Jahre auch noch gehen. ;-) )


    :rofl
    Da ich mit der Rechtschreibung auch schon vor der Reform meine liebe Not hatte, habe ich jetzt zumindest eine schöne Ausrede. ;-)

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez

  • Viel gibt es hier ja nicht mehr hinzuzufügen :-)


    Ich bin auch dem Irrglauben aufgelaufen, eine Papierwerkstadt sei nichts schlimmes, nun grauts mir vor dem Wort :grin


    War ich denn als einzige enttäuscht, dass es keine Liebesnacht gab? Ich steh doch so auf die romantischen Stellen :cry


    Ein bisschen meckern muss ich auch mal :nono Mir waren die Trennungen zu lange. Ich mag es ja eh nicht sonderlich, wenn ich zwischen den Perspektiven verschiedener Charaktere switschen muss -aber wenn die dann auch noch das halbe Buch nicht am selben Ort sind *seufz* Den Bereich les ich dann quasi nur quer, weil's so wenig Spaß macht. Besonders, wenn`s beiden Seiten nicht gut geht dabei.



    Jass :keks

  • Zitat

    Original von JASS
    Ich bin auch dem Irrglauben aufgelaufen, eine Papierwerkstadt sei nichts schlimmes, nun grauts mir vor dem Wort :grin


    Das dachte ich bis zu dem Buch auch. Wenn ich seither in einem in der Vergangenheit spielenden Buch (zu Zeiten, in denen es richtige Papiermühlen gab) von Papier lese, wird mir jedes Mal ganz anders und ich muß an die Beschreibungen hier denken.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von JASS
    Ein bisschen meckern muss ich auch mal :nono Mir waren die Trennungen zu lange. Ich mag es ja eh nicht sonderlich, wenn ich zwischen den Perspektiven verschiedener Charaktere switschen muss -aber wenn die dann auch noch das halbe Buch nicht am selben Ort sind *seufz* Den Bereich les ich dann quasi nur quer, weil's so wenig Spaß macht. Besonders, wenn`s beiden Seiten nicht gut geht dabei.


    Oops. Das ist ein Problem, über das ich auch schon nachgegrübelt habe - wie weit nimmt man so etwas in Kauf? Trennungszeiten werden einem leider auch in der Fortsetzung nicht erspart bleiben. Andererseits ist doch dann später das Wiederfinden umso erfreulicher. Kein Glück ohne Leid.

  • Hauptsache sie finden sich wieder! :-)


    Solche Trennungsphasen empfinde ich auch immer als schmerzhaft; bisweilen leide ich richtig mit. (Wenns gar zu schlimm wird, linse ich auch schon mal weiter nach vorn. Im Buch geht das ja. :rolleyes )

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich hoffe nur, nächstes Mal wird Anschar nicht noch mehr gefoltert :gruebel


    Also auf 1000 Seiten genehmige ich 25 Seiten Trennung :grin Ich sag mal 100-150 gehen schon, aber wenn es dannn über 400 werden... -_-

    Es ist erst dann ein Problem, wenn eine Tasse heißer Tee nicht mehr hilft. :fruehstueck

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von JASS ()

  • Zitat

    Original von SabineW
    Was nicht heißt, dass er nicht leiden muss. Ganz und gar nicht ...


    Dann werde ich mir wohl rechtzeitig vor dem Lesen einen ausreichenden Vorrat an Tempotüchern bereit legen müssen? :grin

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Das dachte ich bis zu dem Buch auch. Wenn ich seither in einem in der Vergangenheit spielenden Buch (zu Zeiten, in denen es richtige Papiermühlen gab) von Papier lese, wird mir jedes Mal ganz anders und ich muß an die Beschreibungen hier denken.


    :write :writeOh ja, ich hatte auch keine Vorstellung davon, wie es dort zuging. :-(

  • Ihr verwechselt jetzt aber nicht historische Papierherstellung mit dieser hier? Ich hab keine Ahnung, wie es da tatsächlich zuging, hab lediglich bei der Technik Anleihen gemacht.


    Zitat

    Original von SiCollier
    Dann werde ich mir wohl rechtzeitig vor dem Lesen einen ausreichenden Vorrat an Tempotüchern bereit legen müssen? :grin


    Wenn du der argadische Typ bist? ;-)

  • Zitat

    Original von SabineW
    Ihr verwechselt jetzt aber nicht historische Papierherstellung mit dieser hier? Ich hab keine Ahnung, wie es da tatsächlich zuging, hab lediglich bei der Technik Anleihen gemacht.



    Wenn du der argadische Typ bist? ;-)


    Zu letzterem: bisweilen schon. ;-) (Hier zum Beispiel. :rolleyes )


    Zu ersterem: natürlich ist mir klar, daß das hier ein Fantasy-Roman ist. Aber ich vermute mal, daß die Menschen in mittelalterlichen Papiermühlen nicht unbedingt nach unseren heutigen Maßstäben behandelt wurden. Zumal die Papierherstellung (Stichwort Lumpen) nicht ganz ohne war.


    Dennoch waren die Bilder im gläsernen Tor recht einprägsam und kommen immer wieder mal hoch. ...

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")