Das Gläserne Tor - Seiten 278 - 409

Danke Ab der Stelle mit dem Schöpfen hab ich mich einigermaßen an dieser Arbeitsweise orientiert. Was das Grastreten betrifft, das eigentlich Schlimme, wars ja eine reine Erfindung. Aber welches mittelalterliche Handwerk war nicht gesundheitsschädlich? Gerber, Färber und all das ... In all dem stecken gruselige Geschichten, die man sich heute kaum noch vorstellen kann.

Huhu, Sabine,

es geht ja weniger darum, wie es heute tatsächlich ist, als darum, was man nun mit dem Wort assoziiert. Bei mir jedenfalls (Das ist wie mit den Fleischpasteten bei Sweeney Todd )

klassische Konditionierung

Anschar und Darur kämpfen. Wirklich gemein mit den nackten Füssen über die Steine zu müssen. Anschar gewinnt fast und die die doofe Geryu muss sich einmischen Was soll denn das nun bitte?
Ein Glück kann Grazia eingreifen und Anschar mit ein paar Wassertropfen retten.
Am 2. Tag soll Grazia ihre Gabe präsentieren und natürlich ist sie noch nicht so weit wie der König es gerne hätte.
Anschar flippt ja ihretwegen richtig aus
Leider hat diese Handlung für ihn zur Folge das er in die Papierwerkstatt geschickt wird.
Ich hab mich auch schon gewundert was daran so schlimm sein soll, aber es kommt einem ja fast ein bisschen wie in einem KZ da vor. Die Holzhütten und das lange Arbeiten und.
Das Parrad flüchten will hat mich auch verwundert, wo er das vorher so strickt ablehnte. Möglicherweise hat er wirklich seine Chance gewittert, wenn schon mal einer der Zehn ihm helfen könnte...
Ich glaube nicht das Anschar Parrad verraten wollte, vielmehr wollte er ihn vor einer Dummheit bewahren.
Aber wer hätte gedacht das er als "Belohnung" die Werkstatt verlassen darf?
Sogar eine Nacht mit Grazia darf er verbringen
Natürlich konnte diese nicht besser gelöst werden, aber ein bisschen enttäuscht war ich schon
Der arme Henon