Traumvogel von Danielle Steel

  • Klapptext
    Seit Kate und Joe sich das erste Mal gesehen haben, wissen sie, dass sie füreinander bestimmt sind. Doch Joe ist ein Abenteurer, der nach Freiheit strebt, während Kate sich nach einem festen Halt im Leben sehnt. Viele Jahre hofft Kate vergeblich auf einen Heiratsantrag, bis sie endlich einsieht, dass sie von Joe die Sicherheit, die sie braucht, nie bekommen wird.
    Sie verlässt ihn, obwohl sie weiß, dass sie nie einen anderen lieben wird ...


    Meine Meinung
    Eine sehr tragische und schöne Liebesgeschichte.
    Vor allem ist das Buch sehr tragisch und es gibt sehr viele Schicksalsschläge. Obwohl das Buch nicht ganz meinem Genre entspricht, was ich sonst so lese, konnte ich es kaum aus den Händen legen. Man muss einfach wissen, wie es weitergeht, auch wenn man ahnt, dass es noch schlimmer kommen könnte. An manchen Stellen war es etwas zäh, da immer wieder betont und wiederholt wird, welche Charaktere die zwei Protagonisten haben.
    Das Buch beginnt mit einem tragischen Schicksalsschlag und dann beginnt eigentlich die Geschichte: 34 Jahre zuvor. Die Liebesgeschichte ist nicht kitschig, so dass sie auch glaubhaft erscheint. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund des 2. Weltkrieges aus Sicht der Amerikaner. Pearl Habor spielt auch eine Rolle. Ein wenig hab' ich mich am Anfang an den Film "Mona Lisas Lächeln" erinnert, da die Bekannten und Freundinnen der Hauptdarstellerin, Kate, alle zum College gingen, um die Zeit bis zur Hochzeit zu überbrücken. Ich fand auch diesen Teil sehr interessant.
    Trotzdem das Buch mit dieser Tragik beginnt, empfand ich wärend des Lesens nie das Bedürfnis zu den Taschentüchern zu greifen. Ich fühlte mich nicht mittendrin im Geschehen, sondern als stiller Beobachter. Zum Glück kann ich nur sagen, denn sonst hätte ich die Tragik des Buches nicht ertragen. Erst als ich das Buch ausgelesen hatte und feststellte, dass es zu Ende ist, mußte ich über viele Sachen nachdenken und benötigte dann doch ein Taschentuch.


    Also im Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen!


    Gruß Spreequell70

  • Wenn man Bücher von Danielle Steel kennt weiß man was einen erwartet.
    So auch in diesem Buch....eigentlich. :-)


    Ich fand es las sich gut bis an eine gewisse Stelle dann wurden ziemlich viel Wiederholungen gebracht. :-(


    Und dann dieser Joe, es kann doch nicht sein das man so einen Egoisten so bedingungslos lieben kann bis zur Selbstaufgabe. :pille


    Doch bei Frau Steel schon. :grin


    Ich habe die Geschichte zu Ende gelesen weil ich wissen wollte wie sie nun endet.


    Aber genervt hat er mich schon dieser Flugzeugbauer...ich ich ich und nach mir die Sintflut.


    Ich sag ja die alten Bücher von ihr waren weit besser geschrieben als diese Neueren.


    Naja jetzt brauche ich nur noch 14 Bücher von ihr zu lesen, dann habe ich es geschafft aber das kann dauern. :rolleyes


    Irgendwie kann ich gar nicht verstehen wie das kommt früher habe ich ihre Bücher verschlungen? :gruebel


    Aber sie müssen mir mal sehr gefallen haben. :grin