ZitatOriginal von Prombär
Lohnt es sich denn, es noch einmal zu probieren?
Ja, finde ich schon. Mir hat das Buch echt gut gefallen.
ZitatOriginal von Prombär
Lohnt es sich denn, es noch einmal zu probieren?
Ja, finde ich schon. Mir hat das Buch echt gut gefallen.
ZitatOriginal von Rosenstolz
Ja, finde ich schon. Mir hat das Buch echt gut gefallen.
Was mir neben der Story am besten gefallen hat, waren die witzigen Dialoge zwischen Leo und seinem Partner Gino. Überhaupt bietet das ganze Buche eine Reihe sympathischer Figuren.
Hmmm.... heute Morgen war das "Tagesgespräch" auf WDR5 dem Krimi gewidmet. Dabei meinte der Moderator nach einer Weile, nun sei aber genug über Düsteres und Gruseliges geredet worden, es gebe doch auch lustige Kriminalromane, und da falle ihm als Erstes P.J.Tracy ein.
Aber nun lese ich diesen Thread hier, und nach einem "lustigen", entspannenden Krimi klingt das ja keineswegs... Kommen Cozy-Fans wie ich hier auf ihre Kosten, oder muss man da Thriller mögen?
Naja, ich hab ja erst Mortifer gelesen, und so richtig lustig?
Ich verstehe da was anderes darunter.
Lustig fand ich es auch nicht - eher amüsant was die Dialoge angeht. Wenn du, MaryRead, ansonsten Cozy-Krimis bevorzugst, würde ich spontan eher abraten. Ich finde, dieses Buch geht schon mehr in Richtung Thriller.
da kann ich mich nur anschließen. Über die Dialoge musste ich zwar ab und an schmunzeln, die sind wirklich sehr gelungen, aber ansonsten wars eher spannend als lustig.
Hmmm.... da muss es dann auch noch andere humorvolle Krimis geben, für die ich keine Thriller lesen muss. S.J. Rozan comes to mind, davon liegen eh noch zwei auf meinem SUB. Danke für eure Kommentare!
Nein, danke an dich für den Tipp an eine mir bisher völlig unbekannte Autorin S.J. Rozan. Klingt richtig gut!! Bisher ist nur ein Titel in deutscher Sprache veröffentlicht, aber den werde ich mir auf jeden Fall gleich bestellen :-].
Hey, das freut mich ja! Bin gespannt, wie es dir gefällt; ich bin von der Reihe um Bill und Lydia sehr begeistert. (Das gehört aber eigentlich nicht in diesen Thread. )
Irgendwie scheint mir in diesem Buch was entgangen zu sein, wenn ich sehe, dass hier so gut wie alle so begeistert sind. Mir ging es nämlich nicht so.
Die Handlungsidee finde ich super, aber die Umsetzung eher weniger gelungen. Der Charakter der Protagonisten war in meinen Augen größtenteils so seltsam, dass sie mir fast alle vollkommen unsympathisch waren und ich nicht mitfiebern konnte.
Auch das Ende war nicht mein Geschmack.
Nachdem mir Memento so gut gefallen hat, habe ich mich jetzt am Wochenende auf die drei Vorgängerbände gestürzt.
"Spiel unter Freunden" ist hierbei das erste Buch von P.J. Tracy aus der Reihe um Leo Magozzi, Gino Rolseth und das Team von Monkeywrench.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist spannend geschrieben und obwohl es sich um einen fesselnden Thriller handelt, haben mich die Dialoge teilweise sehr zum schmunzeln gebracht.
Mich hat diese "Flapsigkeit" nicht gestört, ich denke in einem solchen Job kann man vermutlich nur mit einer gehörigen Prise Galgenhumor bestehen.
Das Ende hat ein paar interessante Wendungen genommen und ich war froh, dass ich den nächsten Band gleich in Angriff nehmen konnte
hab bei diesem autoren duo, mutter und tochter, mit dem 4. buch angefangen. die ersten 3. bücher sind irgendwie an mir vorbeigegangen, fand das buch dann so toll, daß ich mir die ersten 3 dann gekauft habe und im wahrsten sinne gefressen habe. war nur noch über den büchern. 2 bücher am wochenende und das dritte dann an zwei tagen.
bin total begeistert und hoffe auf nachschub.
liebe grüße
beatrice
Ich bin begeistert!
Ich hatte ja das letzte Buch der Reihe, "Memento", zuerst gelesen, auch dieses hatte mir schon super gefallen, jetzt endlich habe ich den ersten Band gelesen und glücklicherweise hat er mir genauso gut gefallen.
Die Charaktere sind alle sympathisch und glaubwürdig, auch wenn sie hier und da vielleicht etwas überzogen wirken, die Story ist sehr spannend, die Beziehungen der Figuren untereinander sind interessant und es macht Spaß, deren Entwicklung zu verfolgen und schließlich kommt auch der Humor nicht zu kurz.
Für mich ist klar, dass ich auch die beiden Teile dazwischen lesen werde, ich bin hingerissen von diesen Krimis.
9/10 Punkten - also fast perfekt
Weiß einer, warum es schon lange nichts neues vom Autorenteam mehr gab?
Ja, das würde mich auch interessieren. Diese Monkeywrench-Truppe (schreibt man das so?) fand ich immer ziemlich interessant und würde gerne was neues von denen lesen.
warum nichts neues kam, weiß ich nicht, ich habe nicht speziell gesucht, weil noch ausreichend lkesestoff auf lager ist.
aber dieser titel hat mir auch recht gut gefallen.
Ich habe bis jetzt alle Bücher von P.J. Tracy verschlungen.
Jedes Buch ist einfach einsame Spitze.
Ich kann gar nicht genug von ihnen bekommen
Darum freue ich mich besonders, dass am 17.September ihr neues Buch
´Sieh mir beim Sterben zu´ in Deutschland erscheint
Wieder eine Krimiserie die ich vollkommen durcheinander von der Reihenfolge lese. Nun also der erste Teil. Schön wars. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Einen humorvollen Krimi, trotz ernstem Thema gelesen und die M- Crew noch mehr in mein Herz geschlossen. Auszusetzen habe ich nichts, volle Punktzahl von mir
Der Auftakt zu PJ. Tracys Reihe rund um die Ermittler Rolseth und Magozzi, startet mit einem Serienkiller, der Szenen aus einem Computerspiel nachstellt. Im Zuge der Ermittlungen lernt man als Leser das Monkeewrench-Team kennen, eine geradezu bizarre Gruppe aus Computergenies, die sich mit ihrem Können eine goldene Nase verdient haben, die aber tief versteckt auf einem dunklen Geheimnis zu sitzen scheinen.
Da ich nicht mit "Spiel unter Freunden", sondern mit "Der Körder" in die Reihe gestartet bin [aus Versehen natürlich ^^] wollte ich anfangs das erste Buch gar nicht mehr lesen, da ich befürchtete durch mein Wissen aus dem aktuellen Band die Geschichte nicht mehr spannend zu finden. In dieser Beziehung wurde ich recht positiv überrascht, da mich sowohl der Handlungsverlauf, als auch ganz besonders das Ende überrascht hat, obwohl ich durchaus schon das eine oder andere durch die beiden Bände, die ich vor der Lektüre des ersten Buches gelesen hatte, erahnen konnte. Aber was das anbetraf war meine Sorge unbegründet, denn die Autoren schaffen es die Geschichte geschickt und teilweise auch verzwickt aufzuziehen, sodass viele Dinge bis ganz zum Schluss ein Rätsel bleiben.
Trotzdem fand ich sowohl "Der Köder", als auch "Sieh mir beim Sterben zu" deutlich besser als den ersten Teil. Das mag zum größten Teil daran liegen, dass mir das Monkeewrench-Team noch niemals zuvor so unsympathisch war, allenvoran Grace. Ich gebe zu, dass sie auch in den Folgebänden nicht unbedingt zu meinem Lieblingscharakter gehört, aber noch nie zuvor habe ich das dringende Bedürfnis verspürt, ihr ins Gesicht zu brüllen, sie möge doch einfach mal still sein und mit ihrer Waffe vor ihrer eigenen Nase herumfuchteln.
Aber größtenteils fand ich auch die Fälle in den anderen Büchern besser ausgearbeitet, durchdachter und interessanter [was durchaus auch in diesem Falle mit dieser intensiven Monkeewrench-Verbindung zu tun haben könnte...].
[sp]Was ich schade fand war, dass man nur den richtigen Namen von Grace erfuhr. Ist es seltsam wissen zu wollen, wie jemand, der sich freiwillig Roadrunner nennt, mit richtigem Namen geheißen hat? Oder Harley Davidson?
Und ich frage mich nach wie vor, ob es tatsächlich möglich ist, ein Kind Jane oder John Doe zu nennen? Das kommt mir gerade so vor, als wenn ich ein Neugeborenes "Vorlage 1" oder "Unbekanntes Dokument" nenne... [/sp]
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch kurzweilig und interessant, die nächsten Bücher der Autoren waren allerdings deutlich besser, weshalb ich schon gespannt auf das nächste Buch warte.
"Spiel unter Freunden" gebe ich 8 Punkte.