Gestern stand ich kurz davor das Buch abzubrechen.
Die ist mein erster Fitzek und wird auch wohl der Letzte bleiben.
Es ist mir einfach zu konstruiert, leb-, lieb-- und inhaltslos. Es wirkt alles so gewollt. Die Geschichte wächst nicht. Es ist eine Anhäufung von Worten ohne einen Hauch von Tiefgang
Der Autor versucht auf meinem Gefühlsklavier zu spielen und erzeugt nur Misstöne.
Ich werde mich aber für meine entgültige Meinungsbildung doch durchbeißen, aber viel zu der Leserunde werde ich nicht viel beitragen, da mir die Geschichte eigentlich egal ist.
Sie ist wie ein Burger bei McDonalds, hie und da ganz nett, aber man kann sehr gut auch ohne auskommen und im Moment ist mir nicht nach Fastfood-Lesestoff.f