Und in welcher Stadt ist der genau? Ruhrpott ist ja groß. Und gar nicht weit weg von mir.
Preisschock
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Das wüsste ich auch gern....
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Hmm, anscheinend ist das doch manchmal der Fall...na dann wird fleißig weiter beim Kaufhof gekauft.
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:-(..Mensch, wenn ich das alles lese, ein Buch hat doch einen Wert und den bezahle ich gerne, auch wenn ich oft fast pleite bin. Bei uns in der Schweiz ist ja jetzt leider der Preis gefallen, das ist alles andere als lustig.
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Zitat
Original von Eddie Poe
ich dachte gerade, ich seh nicht richtig. Die Biss-Serie geht den gleichen Weg wie Harry Potter; "Biss zum Abendrot" kostet jetzt auf einmal 22, 90 € statt 19, 90 €. Ich habe es glücklicherweise schon bestellt, als es noch 19, 90 € gekostet hat (der Preis ist doch verbindlich, oder?). Jedenfalls steht auf meiner Bestellung unter amazon / Mein Konto immer noch 19, 90 €. Mehr bezahle ich auch nicht.Amazon berechnet in diesem Falle den Preis, zu dem du das Buch bestellt hast. Mit "Der Schrecksenmeister" von Walter Moers ist es mir auch so gegangen, ich musste dann am Ende auch nur 19,90 statt 22,90 bezahlen. Amazon hat das ganz automatisch nach dem alten Preis abgerechnet, ganz ohne Beschwerden oder dergleichen.
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Jetzt ist der Preis bei amazon wieder 19,90 €. Die wissen auch nicht, was sie wollen...
Eddie
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Aber in der vorletzten Ausgabe vom Börsenblatt stand doch auch schon was drin, dass die Bücher 2008 allgemein teurer werden.
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Zitat
Original von Lesebiene
Aber in der vorletzten Ausgabe vom Börsenblatt stand doch auch schon was drin, dass die Bücher 2008 allgemein teurer werden.Waaaaas??? Ich finde die schon teuer genug! Um wie viel denn? Weiß man das schon?
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Im Börsenblatt Nr. 10 steht sinngemäß, daß der durchschnittliche Ladenpreis in 2007 um 1,5% gestiegen ist. Allerdings ist der in den vorhergehenden vier Jahren jeweils gesunken, so daß Bücher (wenn ich das richtig interpretiere) im Schnitt immer noch billiger sind als 2002.
< Hier klicken > für einen Börsenblattartikel zu den Papierkosten (vom 7. Januar).
Übrigens wird ja immer wieder gesagt, daß die Buchpreise nach Fallen der Preisbindung steigen würden, was "Marktwirtschaftler" immer bestreiten. < Hier klicken > für einen Börsenblattartikel vom 09. Januar, in dem man nachlesen kann, daß die Preise in der Schweiz nach Freigabe der Preise gestiegen sind.
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Den englischen dritten Band hab ich dafür in meinem Hugendubel mittlerweile für 10 € gesehen
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Ich habe auch verschiedentlich schon gesehen, dass in Bücherzeitschriften bei der Preisangabe steht als Beispiel in Deutschland 10 €; in der Schweiz empfohlener VKP 20 SF.
Englische Originalbücher sind in aller Regel billiger als die deutschen Versionen. Ein Grund mehr, die Originale zu lesen
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Zitat
Original von lesefieber
:-(..Mensch, wenn ich das alles lese, ein Buch hat doch einen Wert und den bezahle ich gerne, auch wenn ich oft fast pleite bin. Bei uns in der Schweiz ist ja jetzt leider der Preis gefallen, das ist alles andere als lustig.ZitatOriginal von SiCollier
einen Börsenblattartikel vom 09. Januar, in dem man nachlesen kann, daß die Preise in der Schweiz nach Freigabe der Preise gestiegen sind.(Hervorhebungen von mir)
Muß ich das verstehen?
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Zitat
Original von Lesebiene
Ich habe auch verschiedentlich schon gesehen, dass in Bücherzeitschriften bei der Preisangabe steht als Beispiel in Deutschland 10 €; in der Schweiz empfohlener VKP 20 SF.Das war schon vor 15 Jahren so, dass Literatur in der Schweiz immer ein bisschen mehr gekostet hat als in Deutschland. Die Begründung lautete damals, sie müssen die meisten deutschsprachigen Zeitungen importieren.
Englische Originalbücher sind in aller Regel billiger als die deutschen Versionen. Ein Grund mehr, die Originale zu lesen
Das ist auch nicht immer so. Ich lese, wenn möglich, immer die englischen Ausgaben. Oftmals ärgere ich mich, dass ich für ein TB in Deutschland 7,95 Euro ausgeben müsste und die Originalversion über 10 Euro kostet. Vorwiegend ist das bei Belletristik der Fall.
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@ Beowulf
Es paßt trotzdem zusammen, vielleicht etwas ungenau formuliert.Lesefieber meinte vermutlich die "Preisbindung ist gefallen", das heißt, es gibt in der Schweiz keinen gebundenen Ladenpreis.
Ich habe einen Artikel aus dem Börsenblatt des Deutschen Buchhandels verlinkt, in dem das "Schweizer Bundesamt für Statistik" zitiert wird, daß seit dem Fallen der Preisbindung in der Schweiz die Buchpreise im Durchschnitt gestiegen sind.
Bücher sind eben doch etwas anderes als Schuhe oder Spielwaren. Auch wenn das heute (fast) niemand in Politik und Verwaltung glauben will.
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Büchersally : Ein Händler ist meistens günstiger als andere Versandhändler bei ausländischen Büchern. Man muss sehr genau vergleichen.
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So, das Buch ist da; gerade gekommen :freude!!! 19,90 Euro muss ich bezahlen; obwohl auf dem Umschlag 22,90 steht. Bei amazon steht aber eigentlich, dass das Buch erst am 14. Februar erscheint :gruebel. Vielleicht haben sie sich ja vertan. Oder hat es von euch auch schon jemand bekommen? Wenn nicht, halte ich die Klappe bis es erschienen ist. So, jetzt muss ich aber mit Lesen anfangen, obwohl ich ja eigentlich für meine Klausuren lernen sollte. Oh mann, damit hatte ich heute ja so was von überhaupt nicht gerechnet...
Eddie
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Zitat
Original von Eddie Poe
So, das Buch ist da; gerade gekommen :freude!!! 19,90 Euro muss ich bezahlen; obwohl auf dem Umschlag 22,90 steht. Bei amazon steht aber eigentlich, dass das Buch erst am 14. Februar erscheint :gruebel. Vielleicht haben sie sich ja vertan. Oder hat es von euch auch schon jemand bekommen? Wenn nicht, halte ich die Klappe bis es erschienen ist. So, jetzt muss ich aber mit Lesen anfangen, obwohl ich ja eigentlich für meine Klausuren lernen sollte. Oh mann, damit hatte ich heute ja so was von überhaupt nicht gerechnet...Eddie
Meins wurde heute von Amazon verschickt und in der Mail und auch unter "Mein Konto" steht 19,90€. Ich hatte meins auch schon im September vorbestellt. -
Gerade beim Zeitschriftendurchsehen gefunden: Amazon wurde deswegen erfolgreich abgemahnt und muß eine Vertragsstrafe von EUR 10.000,00 an das Sozialwerk des deutschen Buchhandels zahlen.
Quelle: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel Nr. 8 / 21.02.2008, S 6; sowie Online nachzulesen: < Klick >.
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10000 Euro? Das dürften die wohl aus der Portokasse nehmen
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Eigentlich das ja eine Ausheblung des Ladenpreisgesetzes.
Ich wäre für eine deutlich höhere Strafe - oder gleich für die Abschaffung des besagten Gesetzes.
So ist das doch lächerlich: amazon verkauft 3 Euro billiger und muß dafür einen Betrag zahlen, den sich locker in einem Tag verdienen???
Einem kleinen Buchhändler tut so ein Betrag weh, aber doch nicht amazon.