wie verschickt Ihr Bücher?

  • Zitat

    Original von Lucy1987
    Ich verschicke Bücher grundsätzlich in Luftpolsterumschläge und wickel die Bücher zusätzlich in Gefrierbeutel ein, weil ich nun schon mehrmals miterleben musste, wie Bücher aussehen, wenn sie ohne Folie in dünne normale Umschläge verschickt werden.
    (...)


    So mache ich das auch, ich nehme aber auch gebraute Lupos her. Zur Sicherheit lege ich dann in den Gefrierbeutel nochmal die Adresse des Empfängers...
    Bisher hatte ich noch auch noch keine Probleme *gegensHolzklopf*

  • In meiner Anfangszeit bei TT habe ich immer neue Lupos genommen. Nach einiger Zeit ist mir aufgefallen, daß ich nie neue bekam, sondern immer gebrauchte. Seitdem hebe ich alle Lupos auf und verwende sie weiter, ist ja auch sinnvoller. Zusätzlich gebe ich das Buch in einen Gefrierbeutel mit 2. Adreßaufkleber.

  • Hallo zusammen :wave
    Um Bücher zu verschicken kaufe ich immer einen Bücherumschlag, der innen gepolstert ist und bringe oben an der Öffnung zwei Klammern an und klebe den Umschlag leicht zu.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Zitat

    Original von xania
    Ich packe die Bücher nur in Packpapier ein. Bis jetzt hat noch keiner reklammiert, ich dachte die kämen so schön an wie ich sie versende. :gruebel


    Packpapier ist aber doch wasserdurchlässig, oder?

  • Wenn der Umschlag nicht schon halb aufgerissen und wieder mit Paketband zugeklebt war dann ist mir das auch egal. Die gebrauchten sind ja nicht anders als neue

    Ich wünschte mir an meinem eigenem Grab stehen zu können, nur um die Trauernden zu fragen wo sie in meinem Leben waren


    Gelesene Bücher 2011: 14


    /Buchkaufverbot/

  • Zitat

    Original von xania
    Ich packe die Bücher nur in Packpapier ein. Bis jetzt hat noch keiner reklammiert, ich dachte die kämen so schön an wie ich sie versende. :gruebel


    Nicht nur das sie nicht Wassergeschützt sind, wenn unsere "liebe Post" mal wieder nicht so sorgfältig damit umgeht sind auch gerne mal die Kanten bestossen.


    lesemaus wenn du den Umschlag zuklebst ist es aber doch keine Büchersendung mehr, oder?

    Diese Eintrag wurde bisher 47 mal bearbeited, zultzt gerade ebend, wegen schwere Rechtsschreipfeler.

  • Zitat

    Original von kuschelhundchen
    [ lesemaus wenn du den Umschlag zuklebst ist es aber doch keine Büchersendung mehr, oder?


    Naja, eigentlich nicht, aber wenn es nur "leicht zu" ist, kann es die Post ja aufmachen. Das dürfte dann kein Problem sein, oder? Bei mir kam neulich auch etwas an, was leicht zugeklebt war :gruebel


    Ich versuche es vorbildlich zu machen, wie man es mir bei TT beigebracht hat - Buch mit Adressendoppel in eine Gefriertüte, das alles in einen LuPo und mit Musterklammern zu.
    Ich benutze aus Geld- und Umweltgründen natürlich auch gebrauchte LuPos, aber dann auch keine, die schon auseinanderfallen :lache

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Zitat

    Original von Amber144
    Wenn der Umschlag nicht schon halb aufgerissen und wieder mit Paketband zugeklebt war dann ist mir das auch egal. Die gebrauchten sind ja nicht anders als neue


    Paketband ist für mich kein Grund, einen Lupo nicht nochmal zu verwenden. Im Gegenteil: durch das Paketband werden sie ja sogar noch verstärkt. Ich orientiere mich eher am Gesamteindruck, z. B. ob in den Luftpolstern auch noch Luft drin ist.


    Was das zukleben von Büchersendungen angeht: mir hat mal ein Postler gesagt, dass es ok ist, wenn man den Klebestreifen am Lupo auf diese glatte Fläche klebt. Dann lässt sich die Sendung nämlich problemlos wieder öffnen und verschließen und eigentlich braucht man dann auch keine Musterbeutelklammern. Da mir der Klebestreifen bei Wiederverwendung eines Lupos immer am Buch und sonstwo kleben bleibt, wähle ich auch den Weg mit den Musterbeutelklammern.

  • Ich nehme meistens gebrauchte Lupos und habe nur neue Lupos für dicke / große Bücher zuhause.


    Geärgert habe ich mich über einen Ebay-Kunden, der ein Schulbuch für 1 Euro kaufte und sich beschwerte, das es nicht Lupo-verpackt ankam. Da wäre der Umschlag mehr wert gewesen als das Buch...
    War ohnehin ein komischer Typ, er hat sich das Buch per Nachnahme schicken lassen, und hat sich dann über die hohen Kosten beschwert :bonk .


    Bei Tauschticket hatte ich weder als Geber noch als Nehmer Probleme, die Leute dort reagieren auch wesentlich gemäßigter als bei Ebay. So bekam ich ein Paket (!) noch einmal ohne Umstände zugeschickt, obwohl ich es vergessen hatte, es bei der Post abzuholen.

  • Ich verschicke gar keine Bücher. Aber als ich beim Sommerwichtelon mitgemacht habe, kam das Buch in einen Karton, die mir meine Ma vorbeibringt. Sie bringt öfters mal Ausschuss von ihrer Arbeitsstelle mit, die eigentlich gar nicht schlecht sind. In einen Lupo hätte es nicht gepasst.


    Ansonsten würde ich einen kaufen, weil ich selten Bücher in Lupos erhalte. :wave

  • Ich sammel die Lupos die ich bekommen auch und verwende sie wieder. Genauso wie die Klammern. Allein der Umwelt zu liebe. Und außerdem sparen wir doch so alle Geld, oder? Wenn ich Bücher in normalen Umschlägen verschicke, weil sie zB zu dick für einen Lupo sind, dann wickel ich sie aber immer nochmal in Lupofolie ein. Damit auch ja nix passiert. Für Taschenbücher gibt es aber auch dicke Pappumschläge. Da sind die TBs so fest drin und können nicht verrustchen, dass ihnen auch bei der Post nichts passiert. Billiger als Lupos sind sie auch. Allerdings würde ich sie wirklich nur für TBs verwenden, wegen der Größe. Vielleicht hab ich aber die größeren Größen auch nur übersehen...

  • Wie würdet ihr vorgehen:
    Ich habe das Buch bei der Post abgeliefert, wo es gewogen und frankiert wurde. Jetzt fordert die Post 3,68 Euro Nachzahlung. Natürlich sehe ich nicht ein, doppelt Porto zu zahlen und der Tauschpartner nicht, das Porto zu zahlen, weil da Buch schon 4 Tickets kostete.


    Verfahrene Situation :bonk .

  • Nomadenseelchen :
    Der Empfänger muss das Porto sicherlich nicht zahlen, schließlich hat er nichts falsch gemacht.
    Jetzt ist die Frage, warum die Post mehr Porto haben möchte und wer den Fehler gemacht hat. Wenn die Nachportoforderung nicht gerechtfertigt ist, z. B. weil der, der die Sendung kontrolliert hat, meint, Büchersendungen müssten auch durch diese Briefschablone passen, muss sich jemand beschweren. Ist die Frage, ob der Empfänger das macht, aber wenn er die Sendung nicht annimmt, kommt sie sowieso zu Dir zurück.
    Wenn Du die Sendung zugeklebt hattest, oder zusätzlich ein handschriftlicher Brief drin war oder ein Tütchen Gummibärchen oder so, musst Du Dir den Schuh anziehen, denn dann ist es keine Büchersendung mehr.
    War die Sendung zu schwer und der Postmensch hat es nicht gemerkt, würde ich versuchen, es bei dem zu reklamieren.

  • So schnell kann es gehen: vor ein paar Tagen hab ich noch groß erzählt, dass ich auch gebrauchts Lupos verwende. Nun ja, und heut kam eine Beschwerdemail, von einem der von mir ein Buch über Amazon gekauft hat. Das Buch wäre verknickt, hätte Löcher auf dem Buchdeckel und der Umschlag total zerrissen. Und das alles nur weil ich einen GEBRAUCHTEN Lupos verwendet habe (seiner Meinung nach). Dann bringt er das Buch zur Post, verlangt von mir das Geld zurück und die Post soll sich bei mir melden. Toll, jetzt bekomm ich weder das Geld, noch das Buch, bei mir hat sich nämlich niemand von der Post gemeldet. Bis jetzt zumindest. Aber an dem gebrauchten Lupo lag es sicher nicht. Ich habe mir Fotos schicken lassen und vermute es ist in einer Maschine hängen geblieben. Der Umschlag ist nämlich komplett zerfetzt. Und Umschalg und Buch waren als ich es weggeschickt habe in tadellosen Zustand. Was meint ihr?

  • Zitat

    Original von chaosmausi
    War die Sendung zu schwer und der Postmensch hat es nicht gemerkt, würde ich versuchen, es bei dem zu reklamieren.


    Was ja eigentlich ziemlich dreist wäre, denn eigentlich dürfte sowas ja garnicht passieren. Wenn ich Büchersendungen am Schalter abgebe, werden diese grundsätzlich gewogen, was ja auch Sinn macht..

  • Zitat

    Original von Lucy1987


    Was ja eigentlich ziemlich dreist wäre, denn eigentlich dürfte sowas ja garnicht passieren. Wenn ich Büchersendungen am Schalter abgebe, werden diese grundsätzlich gewogen, was ja auch Sinn macht..


    Ist meinen Eltern sogar mit einem normalen Brief passiert, der schwerer als 20 g war. Bei der Post abgegeben und am nächsten Tag wieder im eigenen Briefkasten gehabt, weil unterfrankiert. Sie mussten nachzahlen, da kamen sie nicht drum rum.

  • Zitat

    Original von chaosmausi
    Nomadenseelchen :
    Der Empfänger muss das Porto sicherlich nicht zahlen, schließlich hat er nichts falsch gemacht.
    Jetzt ist die Frage, warum die Post mehr Porto haben möchte und wer den Fehler gemacht hat. Wenn die Nachportoforderung nicht gerechtfertigt ist, z. B. weil der, der die Sendung kontrolliert hat, meint, Büchersendungen müssten auch durch diese Briefschablone passen, muss sich jemand beschweren. Ist die Frage, ob der Empfänger das macht, aber wenn er die Sendung nicht annimmt, kommt sie sowieso zu Dir zurück.
    Wenn Du die Sendung zugeklebt hattest, oder zusätzlich ein handschriftlicher Brief drin war oder ein Tütchen Gummibärchen oder so, musst Du Dir den Schuh anziehen, denn dann ist es keine Büchersendung mehr.
    War die Sendung zu schwer und der Postmensch hat es nicht gemerkt, würde ich versuchen, es bei dem zu reklamieren.


    Ich habe aber auch nichts falsch gemacht:
    Das Buch war alleine im Umschlag und dieser wird nur durch Klammern zusammengehalten. Warum sollte ich also zahlen? Ich muß mich schließlich auf das verlassen, was mir bei der Post gesagt wird.
    Zudem kommt mir die Nachforderung von 3,68 Euro zu hoch vor - ich habe alleine 3 55er Marken draufgeklebt und bei der Post wurde noch einmal nachfrankiert (30 Cent). Das müsste ja ein Megapaket sein.

  • Zitat

    Original von Nomadenseelchen
    Ich habe aber auch nichts falsch gemacht:
    Das Buch war alleine im Umschlag und dieser wird nur durch Klammern zusammengehalten. Warum sollte ich also zahlen? Ich muß mich schließlich auf das verlassen, was mir bei der Post gesagt wird.
    Zudem kommt mir die Nachforderung von 3,68 Euro zu hoch vor - ich habe alleine 3 55er Marken draufgeklebt und bei der Post wurde noch einmal nachfrankiert (30 Cent). Das müsste ja ein Megapaket sein.


    Hattest Du "Büchersendung" draufgeschrieben?
    1,95 ist schon eine seltsame Frankierung, mir fällt keine Sendung ein, die das kostet. Die Post scheint das anhand der Nachporto-Forderung tatsächlich als Päckchen anzusehen. Für eine Büchersendung war 1,65 schon zu viel.
    Wenn der Empfänger die Annahme verweigert, müsstest Du das Buch zurückbekommen. Und dann würde ich versuchen, zu beweisen, dass das korrekt frankiert war. Ggf. Portoheftchen zur Hand haben, manche Postler wissen auch nicht alles.


    Weisst Du, was das Buch gewogen hat? Vielleicht war es ja schwerer als 1000 g und der Schaltermensch hat ein Auge zugedrückt, aber später ist es aufgefallen?

  • ich hab mir bei Ebay ne Kiste Öko-Polster-Versandtaschen gekauft. Die haben statt Luftpolster eine dicke Papierpolsterung. Zudem ist es die Größe E5, da passen also auch gut HC's rein. Die haben nur keine Löcher, sodass ich bei Büchersendungen selber lochen muss *g*