Kurzbeschreibung:
"Sie wollte schreien ... doch über ihre Lippen kamen nur keuchende Atemzüge und nach Irrsinn klingende Silben." Was ist in dieser Nacht im Hause Helling geschehen? Therese Helling wird brutal ermordet, ihre Schwiegertochter liegt mit 3,8 Promille auf der Couch und ihr Baby ist verschwunden.
Stella Helling, früher engagierte und sehr erfolgreiche Filmproduzentin, kann sich am nächsten Tag außer an die Wiederholung ihres großen Filmerfolgs im Fernsehen an nicht mehr viel erinnern. „Dass sie heute wieder ansprechbar war, spricht für eine geübte Leber“. Ihr Mann Heiner, Polizeibeamter, hatte in dieser schrecklichen Nacht Dienst. Die Rekonstruktion der Ereignisse gestaltet sich schwierig. Und: es ist nicht der einzige Mord, den es aufzuklären gilt.
Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch sehr schnell gelesen und teilweise auch nur überflogen. Es hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen, weil ich von Petra Hammesfahr spannende und wirklich sehr gute Bücher gewohnt bin. Dieses hier zählt für mich nicht zu diesen. Es ist nicht so gut geschrieben und die Geschichte an sich hat mir auch nicht so gut gefallen. Es wird alles etwas oberflächlich abgehandelt und nicht wirklich spannend erzählt.
Also für mich handelt es sich hier um ein eher schlechteres Werk von Petra Hammesfahr und ich würde andere Bücher von ihr empfehlen, aber dieses nicht unbedingt!