Ben Sherwood - Wie durch ein Wunder
Als der fünfzehnjährige Charlie bei einem tragischen Verkehrsunfall seinen kleinen Bruder verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen. Doch die brüderliche Liebe überdauert den Tod und überschreitet die Grenze zwischen unserer Welt und dem Jenseits. Jahre später trifft Charlie auf die faszinierende Tess. Sie ist der erste Mensch, der ihm seit dem Tod seines Bruders etwas bedeutet. Als auch ihr Leben bedroht wird, muss sich Charlie zwischen der Treue zu seinem Bruder und seiner großen Liebe entscheiden.
Über den Autor:
Ben Sherwood, 1964 in Los Angeles geboren, ist Produzent beim amerikanischen Nachrichtensender NBC. Er studierte in Harvard und Oxford und schrieb regelmäßig für große amerikanische Zeitungen wie die New York Times und die Washington Post. Nach seinem Aufsehen erregenden Debüt »Der Mann, der eine Boing aß« ist dies sein zweiter Roman. Zurzeit lebt Ben Sherwood in New York. (amazon)
Mein Fazit:
Dies ist mein erstes Buch dieses Jahr, welches von mir 10 Punkte erhält.
Bekommen und gelesen habe ich es als Wanderbuch, das ich ohne jegliche Erwartungen zur Hand genommen habe.
Nach den ersten Seiten, mochte ich es nicht mehr aus der Hand legen...
es hat mich gefesselt und je mehr Seiten dazu kamen des so wundervoller wurde es. Die Geschichte, so unglaublich und vielleicht auch schnulzig sie klingen mag, hat mich sehr bewegt und zu Tränen gerührt.
Auf jeden Fall ein Buch zum Weiterempfehlen und Verschenken.
Ein Exemplar wird auch seinen Platz in meinem Regal finden.