Bücher zum Thema SCHWEIZ - Ein kunterbuntes Panoptikum

  • Hallo zusammen,


    ich habe mal meine Bücherregale durchgeschaut, was sich da in Bezug auf das Thema Schweiz finden lässt; einiges davon ist leider schon vergriffen/nur noch gebraucht erhältlich:


    - J. C. Heer: "König der Bernina", "Der Wetterwart"
    - James Schwarzenbach: "Der Regimentsarzt", "Belle Epoque"
    - Conrad Ferdinand Meyer "Jürg Jenatsch"
    - Jonny Rieger "Ein Balkon über dem Lago Maggiore"
    - Robert Landmann "Ascona Monte Verita"
    - Jakob Flach "Ascona"
    - Max Rieple "Auf tausend Treppen durchs Tessin"
    - Carl Haensel "Der Kampf ums Matterhorn"
    - Thierry Ott "Palaces - Die schweizerische Luxushotellerie"
    - Marianne Fischbacher "So ging man eben ins Hotel - Domleschger Hotelangestellte im Engadin der Zwischenkriegszeit"
    - Kurt Wanner "Der Himmel schon südlich, die Luft aber frisch - Schriftsteller, Maler, Musiker und ihre Zeit in Graubünden"
    - Lanz/De Meester "Ich bin so alt wie das Jahrhundert - Ulrich Inderbinen"
    - Taugwalder/Jaggi "Der Wahrheit näher - Die Katastrophe am Matterhorn von 1865"
    - Heinrich Harrer "Die weiße Spinne - die Geschichte der Eiger-Nordwand"
    - Insel Taschenbuch "Literarische Reisewege - Das Engadin"



    Seltsam nur, dass es so wenige historische Romane gibt, die in der Schweiz spielen ... oder kennt jemand von Euch etwas in der Richtung?


    Liebe Grüße
    Sabine

  • sabine_b....ein spannendes, ein bunt gemischtes Sortiment an Schweizer Literatur. Da muss aber jemand ein Tessin-Begeisterter sein :wave


    Danke fürs Auflisten....
    ...und gerade eben bestellt bei prolibri.de das Buch von Kurt Wanner DER HIMMEL SCHON SÜDLICH, DIE LUFT ABER FRISCH


    Ja, und jetzt muss ich wohl bald mal mal wieder zu einer Spritzenkur in die Suchtklinik :grin

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Joan :wave nicht nur Tessin-, sondern auch Graubünden(und da vor allem Engadin)-Begeisterter


    - ...und gerade eben bestellt bei prolibri.de das Buch von Kurt Wanner DER HIMMEL SCHON SÜDLICH, DIE LUFT ABER FRISCH


    Bin ich also mit Schuld an der Erhöhung Deines SUB :-] - aber das ist wirklich ein sehr interessantes Buch, kann ich nur empfehlen!


    LG
    Sabine

  • Für sabine und andere Tessin- und Literaturbegeisterte....


    ....hier der Buchtipp der Buchtipps sozusagen, kaum mehr zu toppen in desem Genre ;-)
    Einfach nur grossartig, inhaltlich und in der gesammten Aufmachung. Eine Fundgrube sondergleichen in Sachen Tessin, Literatur und Wandern.


    Und am Ende des Buches findet man noch einige Seiten Auswahliteratur....man glaubt garnicht, wieviele Autoren es gibt, die über das Tessin geschrieben haben. Da findet man sie alle aufgelistet unter den Sparten:
    Die Authentischen
    Die Prominenten
    Die Kriminellen
    Die Verliebten
    Die Kinderfreundlichen
    Die Unbekannten und Vergessenen (zB. Jakob Flach und Jonny Rieger)
    Die Unsäglich-Schönen



    DAS KLAPPERN DER ZOCCOLI
    Literarische Wanderungen im Tessin
    Beat Hächler (Herausgeber)



    Aus der Amazon.ch-Redaktion
    Spricht man über die Schweiz, kommt man über kurz oder lang auf das Tessin zu sprechen: Städte wie Ascona und Locarno mit ihren kleinen Gässchen und dem südländischen Flair, der tiefblaue Lago Maggiore und die herrlichen Berge und Täler, die das Tessin zu einer ausgesprochen reizvollen Landschaft machen. Literatur über das Tessin gibt es in Hülle und Fülle, und die Liste der Autoren kann sich sehen lassen: Hermann Hesse, Gerhart Hauptmann, Max Frisch, Hugo Ball, Ernest Hemingway, um nur einige zu nennen -- alle waren sie da und haben ihre Eindrücke in Worte gefasst.
    Das Klappern der Zoccoli ist keine Textanthologie, in der bekannte und weniger bekannte Autoren aneinander gereiht sind. Beat Hächler, Historiker und Herausgeber des Buches, hat sich zusammen mit 26 weiteren Autorinnen und Autoren aus der Deutschschweiz und dem Tessin den Literaten nicht nur bildlich gesprochen an die Fersen geheftet. Entstanden ist dabei ein literarischer Wanderführer, der auf insgesamt 35 "LiteraTouren" zwischen Gotthard und Chiasso Literatur und Wandern vereint. Die Reise führt dabei von schmalen Pfaden über saftige Weiden bis zu den Boulevards in Lugano.


    Wer also das Tessin näher kennen lernen will und dabei Leselust und Wanderlust miteinander verbinden möchte, für den bietet Das Klappern der Zoccoli eine wunderbare Ausgangsbasis. Die in dem Buch angegebenen Touren lassen sich entweder in Tagesausflügen erwandern oder zu mehrtägigen Touren kombinieren. Die Ausgangs- und Zielorte sind genau beschrieben und mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Auch der Schweregrad der einzelnen Wanderung ist angegeben, weshalb sich jeder seinen Kräften entsprechend bewegen kann. Für denjenigen, der eine "etwas andere" Reise durch das Tessin plant, ist dieses Buch sicher eine lohnende Investition. --Bettina Wenzel


    Kurzbeschreibung
    Hermann Hesse, Max frisch, Carl Spitteler, Emmy Hennings, Friedrich Glauser, Piero Bianconi und Plinio Martini und viele andere haben zur Literatur des Tessin beigetragen. Dieser Literatur und der Landschaft hinter dem Text wird auf 35 Wanderungen und Spaziergängen nachgespürt. Entstanden ist ein Lesebuch zum Wandern und ein Wanderbuch zum Lesen, geschrieben von Autorinnen und Autoren aus der Deutschschweiz und dem Tessin.
    Beat Hächler, geboren 1962, ist Historiker und arbeitet seit 1992 als Kulturvermittler und Ausstellungsmacher im Stapferhaus Lenzburg. Er lebt in Bern und Roncos/A.

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  • Wisst ihr eigentlich, wie schlimm ihr seid? *ggg*
    Und dann gleich so viele spannende Bücher, die Sabine da einstellt *seufz*


    Bald muss ich mein Notizbuch anbauen ;-) Die Liste wird länger und länger...

  • Heute mit der Post angekommen:


    DER HIMMEL SCHON SÜDLICH, DIE LUFT ABER FRISCH
    Schriftsteller, Maler, Musiker und ihre Zeit in Graubünden 1800-1950
    Kurt Wanner


    Ich habe bereits ein bisschen reingeschmökert, und viele von denen gefunden, die ich erwartet habe:
    Ernst Ludwig Kirchner, Klabund, die Fam. Mann, H. Hesse, Rilke, Nietzsche uvm.


    Einen aber vermisse ich bis jetzt, vielleicht habe ich ihn auch bloss übersehen: John Knittel


    Das wird für mich ein Lesevergnügen besonderer Art....ich freue mich riesig


    Danke sabine_b :wave

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  • Steht jetzt auch auf meiner Wunschliste.
    Joan, oder Sabine, ich würde mich riesig über eine Rezi freuen. :wave


    Wo ihr euch so gut auskennt, ich suche Märchen, Sagen, Mythen, Legenden aus Graubünden. Könnt ihr mir da vielleicht eine Sammlung empfehlen?

  • Zitat


    Seltsam nur, dass es so wenige historische Romane gibt, die in der Schweiz spielen ... oder kennt jemand von Euch etwas in der Richtung?


    Liebe Grüße
    Sabine



    Zwei fallen mir ein, so im Vorbeischauen


    Titus Müller, Die Todgeweihte


    Charles Lewinsky, Melnitz



    und natürlich Wilhelm Tell
    :grin



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • magali ....Aber klar doch, der WILHELM TELL, selbstverständlich :anbet Was würden wir Schweizer denn bloss ohne den machen.... :lache


    flashfrog ....leider gibt es in meinem Buchbestand keine Märchen oder Sagen aus dem Bündnerland.
    Aber folgendes Buch habe ich in meiner Tessiner-Abteilung gefunden:



    TESSINER SAGEN UND VOLKSMÄRCHEN
    Walter Keller


    Klappentext (extra für Dich abgetippselt flashfrog :grin)
    "Die von Walter Keller mit Liebe und Hingabe gesammelten Sagen und Volksmärchen aus dem Tessin wären ohne sein Zutun, seine Begeisterung und Wandertüchtigkeit - von Tal zu Tal, von Ort zu Ort - längst vergessen. Die modernen Tessiner Mütter haben heute keine Zeit mehr, sie ihren Kindern zu erzählen, wie es ihre Grossmütter noch taten.
    Zwanzig Jahre benötigte Keller, um dieses im heimischen Dialekt erhalten gebliebene Volksgut zu retten und ins Deutsche zu übertragen.


    Sagen und Märchen erzählten die Altvorderen im Pedemonte, in Losone, in Rovio, im Blenio-, Bedretto - und Maggiatal, in der Leventina und im Mendrisiotto. Wir schauderten am Kaminfeuer, wenn die Nonna vom *hinkenden Teufel", von "roten Hexen" oder vom "Riesen mit der Fisenstange" erzählte. Der Nachdruck der Neuausgabe von 1940 fällt in eine Zeit, in der sich auch das Tessin bemüht, altes Volkgut in eine hektisch gewordene, von materialistischem Denken geprägte Epoche herüberzuretten."
    (Peter P. Riesterer in "Der Landbote")

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  • Joan : Das ist lieb, dankeschön! :knuddel
    Hört sich interessant an.
    Aber eigentlich hab ich mich für meine Recherchen eher auf den Kanton Graubünden kapriziert, wenn es sich um Geschichten mit Lokalbezug handelt (die Figur, die sie im meinem Roman erzählen soll, stammt nämlich von da), oder sonst gesamtschweizerisch bekannte Märchen.

  • Bisher fehlt ja noch ein großer Schweizer Schriftsteller


    Charles Friedrich RAMUZ


    lt. wikipedia gilt er als bedeutendster Vertreter der Schweizer Literatur in französischer Sprache.


    Ich habe vor Jahrzehnten


    Wenn die Sonne nicht mehr wiederkäme


    Zitat

    Der alte Anzévui, Kräuterkundiger und Weiser, sagt aus alten Büchern auf den 13. April ihren endgültigen Untergang voraus. Schon in normalen Jahren gelangt während sechs Wintermonaten kein Sonnenstrahl ins Dorf, das hoch über dem Rhonetal an der Nordseite hängt. Und dieses Jahr scheint alles dem Kräuterweisen recht zu geben: Tag und Nacht hängt eine undurchdringliche Nebelwolke über dem Felskessel. Das Tageslicht scheint verschwunden. Die Dorfleute geraten unter den düsteren Weissagungen in Todesangst und Weltuntergangsstimmung. Jeder bereitet sich auf seine Weise auf die letzten Tage vor. Nur einige Junge haben die Lebenskraft, der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit zu widerstehen.


    gelesen, ein steinaltes TB aus den 50ern und habe es in sehr guter Erinnerung und lt. Datei mit der Höchstnote bewertet.


    Leider sind lt. amazon fast alle Bücher OOP.


    Weiter steht noch ein TB von 1957 ungelesen in meinem Regal


    Das grosse Grauen in den Bergen


    Dazu gibt es bei amazon eine kleine Bewertung, aber verständlicherweise keine ISBN


    Hier die links zu den scheinbar einzigen 2 lieferbaren Bücher des Limmat-Verlages mit Textproben


    Farinet oder das falsche Geld


    Derborence


    Ein leider kaum mehr gepflegter Autor, der es nicht verdient hat von Lesern vergessen zu werden


    meint Dyke


    Wer wissen will, wie Ramuz aussah - schaut einfach mal einen 200 Franken-Schein an

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von dyke


    Wer wissen will, wie Ramuz aussah - schaut einfach mal einen 200 Franken-Schein an


    Leichter gesagt als getan....ich jedenfalls habe schon lange keinen solchen Schein mehr in Händen gehabt :grin


    Ja selbstverständlich gehört auch der Ch. F. Ramuz in einen unserer "Schweizer-Freds"....ich habe leider noch keines seiner Werke gelesen. Dafür besitze ich eine Biografie über ihn.


    Nun bin ich grad etwas unsicher, ob ich sie besser hier oder im "Schweizer AutorInnen-Thread" reinstellen soll. :gruebel
    Ich stell sie mal in den Autoren-Thread.


    :wave

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  • NUR FÜR EINEN TAG
    SEQUENZEN AUS DEM LEBEN EINER ST. GALLER FIXERIN
    Britta Serwart


    (Mit einem Nachwort von Jürg Bachmann, Präsident der Stiftung Suchthilfe St. Gallen)



    Leider ist dieses Buch bei Amazon nicht zu finden. Vermutlich weil es in einem ganz kleinen aber nichtsdestotrotz feinen Verlag herausgebracht wurde, nämlich im <Appenzeller Verlag>


    Zur Autorin: (Bild von ihr im Link vom Appenzeller-Verlag)
    Britta Serwart in 1961 in St. Gallen geboren und bis zum siebten Lebensjahr in Rom und in Stockholm aufgewachsen. Besuch des Gymnasiums in St. Gallen, Wechsel in die Kunstgewerbeschule. Seit dem 16. Lebensjahr drogensüchtig. Nach der Verbüssung einer Gefängnisstrafe hat sie 1998 ihre Fixer-Karriere abgeschlossen.


    Klappentext:
    Zwanzig lange Jahre lebte Britta Serwart in St. Gallen das Leben einer exzessiven Fixerin. Sie lebte ein Leben ausserhalb des Vorstellungsvermögens der meisten Menschen. Ein Leben geprägt von der ständigen Not, sich neues Rauschgift beschaffen zu müssen. Ein Leben ausserhalb gesellschaftlicher und strafrechtlicher Normen. Ein Leben auch, das für Aussenstehende ausweglos scheint, Drogenabhängigen dennoch einen Rest an Lebensqualität zu bieten vermag.
    In Untersuchungshaft hat Britta Serwart Sequenzen aus ihrem Drogenleben notiert. Entstanden sind sehr persönliche Texte, die einerseits den Drogenalltag detailreich dokumentieren und andererseits die Hilflosigkeit aller Akteure der offiziellen Drogenpolitik aufzeigen.
    Ein Zeitdokument aus subjektiver Optik, das viele Zusammenhänge sichtbar macht und ebenso viele Fragen offenlässt.

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  • :bruell Joan!
    Die lange Leitung ist angekommen, danke für die Grüße.
    Gefion - bei uns rennen die alle so rum: :schlaeger, und ich betone: das hab ich jetzt bloß ausgewählt, weil hier überall Wikingerkult getrieben wird.

  • Salonlöwin
    Ich habe grad die Amazon-Infos zu diesem Buch durchgelesen. Das ist ja was Tolles....und passt hervorragend in diesen Fred....danke :wave

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  • Welcher Schweizer, welche Schweizerin - vor allem jene der älteren Generation - kennt sie nicht, die Geschichten um DÄLLEBACH KARI....


    Kurt Früh hat auch einen eindrücklichen FILM über sein Leben gedreht, mit einen grossartigen Walo Lüond in der Hauptrolle.


    DÄLLEBACH KARI
    WER WAR ER WIRKLICH
    Hansruedi Lerch
    Mit einem Vorwort von Roland Jeanneret


    Bei Amazon ist das Buch nicht zu finden, daher HIER ein Link zu Weltbild.ch

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  • Zitiert statt editiert

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