Längst vergriffen ist das Buch von Paul Eggenberg: "Ohne Kopf durch die Wand". In einem Antiquariat fand ich es vor einigen Jahren wieder, ich musste es einfach haben.
Das habe ich mir alle paar Monate in der Schulbibliothek ausgeliehen. Denn was die in der Geschichte machten, das wollte ich auch. D. h. nur teilweise In die Camargue reisen und eine weile dort bleiben, mich mit Pferden beschäftigen, das hätte mir ausnehmend gut gefallen
"Simone / Simone in der Bretagne" von Gertrud Häusermann ist auch mit meiner Kindheit verbunden. Auch dieses Buch gibt es nur noch aus zweiter Hand / antiquarisch.
Beides sind Kinder-/Jugendbücher, die nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Einerseits Pubertät und damit verbundene Probleme mit den Eltern und ausreissen, andererseits durch ein zufällig gehörtes Gespräch erfahren, dass man adoptiert ist und dann das Land der Väter besucht.
In beiden Büchern geht es um Jugendliche / Junge Erwachsene, die ihren Weg suchen und finden müssen - und das auch auf die eine oder andere Weise tun.