nein, natürlich kannst Du keinen Dissens sehen, da war doch keiner.
Bloß das übliche magali-Kuddelmuddel, weil ich so wild hin - und herhüpfe. Und im nachträglich Verbessern habe ich mich - ebenso charakteristisch - noch weiter verheddert.
das Problem bei den Klassikern ist eben, daß sie auch in Kinderversionen vorliegen. Oft genug bleibt es leider dabei, will sagen, man begreift nie, daß das eigentlich keine Kinderbücher waren.
An Deiner Stelle würde ich Jules Verne einfach mal probieren; wenn er Dir gefällt, kann es vielleicht auch Deine Tochter begeistern. So manche Vorliebe, die meine Eltern für bestimmte Bücher gezeigt haben, hat sich auf mich übertragen und mich am Lesen gehalten.
Kafka übrigens ist in meinen Augen keine ideale Lektüre für den Deutschunterricht. Der arme Mann!
Aber das ist ein anderes Thema.
Wobei es mich wirklich interssieren würde, wie Jugendlich, so mit 12, 13 auf manche seiner Geschichten reagieren würde. Ohne den ganzen Interpretations-Kladderadatsch. Einfach als Geschichte.
magali