'Tintenherz' - Seiten 001 - 085

  • Ich war schon früh wach und konnte mich gleich auf das Buch stürzen :-]


    Bis jetzt gefällt es mir sehr gut, es liest sich so weg und die Handlung geht zügig voran.
    Ich habe Tintenherz mal im Theater gesehen, habe aber glücklicherweise vieles wieder vergessen.


    Das Haus von Elinor liest sich wie ein Paradies für mich, so viele Zimmer und alle voller Bücher :-]
    Das Buch wimmelt nur so von Aussagen, die man gerne als Zitat in seine Signatur aufnehmen möchte.


    Ich habe netterweise den ganzen Tag nichts weiter vor, so dass ich jetzt weiterlesen kann :-]

  • Ich habe gestern Abend im Bett nich schnell die ersten Seiten gelesen.
    Bislang gefällt mir das Buch sehr gut. Ich konnte schnell in die Geschichte einsteigen und ich hätte gerne noch wiel weiter gelesen.
    Mo und Maggie haben eine wunderbare Beziehung zu ihren Büchern.
    Die freude an Büchern scheint bei denen irgendwie in der Familie zu liegen, bei der Tante von Maggie würde ich auch gerne, mal stöbern und ich kann mir sehr gut votstellen, dass es Maggie sehr schwer fällt, dass sie nicht alle Bücher anfasssen und anschauen darf.

  • Ich hab das Theaterstück auch in Hannover gesehen und fand es klasse. Aber das ist schon ca. 1 1/4-Jahr her, schätze ich mal.


    Ich hatte mir das englische Buch gekauft, weil es nur die Hälfte vom deutschen HC kostete, dann hatte ich angefangen zu lesen und wieder aufgegeben, weil ich einfach zu perfektionistisch war und jedes Wort verstehen wollte. Nun also ein neuer Versuch.

  • Ich hab heute Morgen angefangen (ok, bin ziemlich früh aufgestanden) und bin jetzt schon auf Seite 357. Meine erster Leseindruck kommt trotzdem mal hier rein:
    Ich bin ziemlich angenehm überrascht, der Stil gefällt mir. Ich bin gut reingekommen und es ist einfach leicht zu lesen und entspannend.

    "Ich bin dreimal angeschossen worden – was soll man da machen." (Robert Enke)


    "Accidents" happen in the dark.

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  • Hallo, ich bin ganz neu hier und mach bestimmt jetzt beim Posten irgendwas falsch :schuechtern Naja, aber ich habe Tintenherz zu Weihnachten geschenkt bekommen und dachte mir, das macht bestimmt Spaß, das mit anderen zusammen zu lesen. Gestern nacht habe ich mal die ersten 100 Seiten gelesen. Bisher gefällt mir die Sprache eigentlich sehr gut, bis auf ein paar Ausnahmen. Zum Beispiel bin ich ein bisschen genervt von den ständigen Vergleichen (S. 39f: "Die Hügel auf der anderen Seite ragten aus dem Wasser wie Berge, die darin ertrunken waren. ... In den Häusern am Ufer flammten die ersten Lichter auf, wie Glühwürmchen oder herabgefallene Sterne."). Die sind zwar vom Bild her schön, aber sprachlich ein bisschen ungeschickt, finde ich.
    Die Idee, dass Bücher Erinnerungen sammeln wie Fliegenpapier (schon wieder ein Vergleich ...) finde ich ziemlich interessant, aber leider klappt das bei mir nicht, weil ich beim Lesen immer meine Umgebung vergesse und mich folglich auch später nicht mehr an sie erinnern kann, wenn ich das Buch wieder aufschlage ... Schade eigentlich!

  • So, den ersten Leseabschnitt habe ich geschafft. Mir gefällt, wie mystisch und geheimnisvoll die Autorin die Geschehnisse um Meggie darstellt. Richtige Spannung kam bei mir aber noch nicht auf. Vielleicht dann im zweiten Leseabschnitt.


    Die Welt von Mortimer, Meggie und Elinor scheint zu 100% aus Büchern zu bestehen. Allein die Vorstellung von Elinors Anwesen und den büchergefüllten Räumen reizt natürlich jeden bücherliebenden Leser. Es fällt auf, wie viele Kinderbücher und Klassiker bereits in diesem ersten Leseabschnitt erwähnt werden und dann noch die vielen wirklich gut passenden Zitate aus anderen Büchern am Anfang jedes Kapitels. Wirklich sehr nett gemacht.


    An der Handlung stört mich derzeit nur das Verhalten von Mo gegenüber seiner Tochter. Er liebt sie über alles, hat ihr schon früh das Lesen beigebracht, will sie beschützen vor den Gefahren, die von diesem geheimnisvollen Buch ausgehen. Er spürt aber auch Meggies Neugier und das drängende Verlangen, zu erfahren, was es mit dem Buch auf sich hat und lässt sie im Unklaren. Als ob Meggie sich damit zufrieden geben würde. So gut sollte er seine Tochter doch kennen. Mir fehlt hier ein klärendes Gespräch zwischen den beiden, das für so eine Vater-Tochter-Beziehung eigentlich normal sein sollte. Besser über die Gefahren sprechen, als Meggie dazu verleiten, vor lauter Neugier ganz allein in die Gefahren hineinzurennen.


    Edit:

    Zitat

    Original von Pippi_L
    Zum Beispiel bin ich ein bisschen genervt von den ständigen Vergleichen. [...] Die sind zwar vom Bild her schön, aber sprachlich ein bisschen ungeschickt, finde ich.


    :write Das fand ich schon in ihrem Buch Drachenreiter immer etwas bremsend, weil es mich vom flüssigen Lesen abhielt. Ihre Vergleiche sind nicht immer so, dass ich direkt ein klares Bild vor Augen habe.


    :wave


    Viele Grüße
    Xyrion

  • Ich muss sagen dass mich das Haus von Elinor wenig reizt. Elinor selber hat ja gesagt, dass in einem Raum ihres Hauses mehr Bücher sind, als Meggie wahrscheinlich in ihrem ganzen Leben lesen wird. Elinor hat also auch Unmengen von Büchern, die sie nie gelesen hat und auch nie lesen wird. Muss das nicht auch ein wenig frustierend sein? Geht mir ja schon so, wenn ich drüber nachdenke wieviele gute Bücher es gibt und dass ich sie nie alle werde lesen können!

    "Ich bin dreimal angeschossen worden – was soll man da machen." (Robert Enke)


    "Accidents" happen in the dark.

  • Ich hab heute Nacht den ersten Teil gelesen und finde den Sprachstil flüssig zu lesen. Die Vergleiche sind mir bisher noch nicht unangenehm aufgefallen.


    Die Bücherliebe der Familie finde ich wundervoll. Wieso kann meine Familie nicht so sein? Hier versteht keiner wie man den ganzen Tag lesend verbringen kann oder wozu man so viele Bücher braucht. Da beneide ich Meggie schon ein bisschen, dass muss ich zugeben ;-)
    Auf Elinor bin ich auch neidisch - diese Bibliothek ist der Himmel :-] :lache
    Aber es kommt schon durch, dass Elinor sich recht einsam fühlt und es möglicherweise ein wenig bereut ihr Leben nur den Büchern gewidmet zu haben.


    Zitat

    An der Handlung stört mich derzeit nur das Verhalten von Mo gegenüber seiner Tochter. Er liebt sie über alles, hat ihr schon früh das Lesen beigebracht, will sie beschützen vor den Gefahren, die von diesem geheimnisvollen Buch ausgehen. Er spürt aber auch Meggies Neugier und das drängende Verlangen, zu erfahren, was es mit dem Buch auf sich hat und lässt sie im Unklaren. Als ob Meggie sich damit zufrieden geben würde. So gut sollte er seine Tochter doch kennen. Mir fehlt hier ein klärendes Gespräch zwischen den beiden, das für so eine Vater-Tochter-Beziehung eigentlich normal sein sollte. Besser über die Gefahren sprechen, als Meggie dazu verleiten, vor lauter Neugier ganz allein in die Gefahren hineinzurennen.


    Xyrion
    Also mal ehrlich, wenn Mo Meggie einfach verraten würde, was es mit dem myteriösen Buch und mit Staubfinger und Capricorn auf sich hat, wäre die Spannung dahin. Gerade diese Suche nach Antworten, dieses Abenteuer, dieses Ungewisse machen das Buch doch interessant.


    Zitat

    Elinor hat also auch Unmengen von Büchern, die sie nie gelesen hat und auch nie lesen wird. Muss das nicht auch ein wenig frustierend sein? Geht mir ja schon so, wenn ich drüber nachdenke wieviele gute Bücher es gibt und dass ich sie nie alle werde lesen können!


    Fran
    Ich würde das nicht als frustrierend empfinden. Klar, kann man es nicht schaffen alle zu lesen, aber ich wäre schon allein unglaublich stolz darauf so viele Bücher zu besitzen. Ich glaube, bei Elinor steht die Leidenschaft des Bücher Kaufens im Vordergrund. Sie liest zwar auch sehr gerne, aber wie sie den Katalog ansieht und nach Büchern schmachtet, zeigt, dass für sie an erster Stelle der reine Besitz von (wertvollen) Büchern steht.

  • Zitat

    Original von Morgaine
    Also mal ehrlich, wenn Mo Meggie einfach verraten würde, was es mit dem myteriösen Buch und mit Staubfinger und Capricorn auf sich hat, wäre die Spannung dahin. Gerade diese Suche nach Antworten, dieses Abenteuer, dieses Ungewisse machen das Buch doch interessant.


    Das mag ja sein, dass ich ein paar Leseabschnitte später auch so denke, dass das Buch genau daraus seins Spannung zieht. Ich kenne es ja noch nicht. Im ersten Leseabschnitt fand ich es jedenfalls eher unverständlich, dass Mo das Interesse seiner Tochter nicht Ernst nimmt und nicht wenigstens mal versucht ihr mit einem Gespräch die Angst zu nehmen und ihr ein paar Dinge zu erklären. Er ignoriert sie ja in dieser Hinsicht. Das passt nicht zum anfangs geschilderten Verhältnis der beiden.


    :wave


    Viele Grüße
    Xyrion

  • Zitat

    Original von Morgaine



    Die Bücherliebe der Familie finde ich wundervoll. Wieso kann meine Familie nicht so sein? Hier versteht keiner wie man den ganzen Tag lesend verbringen kann oder wozu man so viele Bücher braucht. Da beneide ich Meggie schon ein bisschen, dass muss ich zugeben ;-)


    Das geht mir genauso. Mein Bruder hat mich heute mal wieder aungeschaut, als wenn ich total durchgenallt bin, weil ich lieber lesen wollte, als mit ihm irgendeinen komischen Kriegsfilm anzuschauen, den er sich ausgeliehen hat.

  • Ich schließ mich mal kurzfristig eure Leserunde an, da ich gestern zufällig auch mit dem Buch angefangen habe.


    Als ich die ersten Seiten gelesen habe, hab ich gedacht ich will in dieses Buch rein, ein Traum Häuser voller Buch sowohl das von Mo als auch das von Elinor.
    So wurde mir das Buch gleich sympatisch, weswegen ich mich wahrscheinlich auch sehr schnell hineingefunden hab.


    Das schöne ist das bis jetzt sehr viel offen bleibt und das die ganzen Verbindungen zwischen Capricorn und Staubfinger nicht von Anfang an klar ist.
    So kann sich langsam eine Spannung aufbauen.

  • Den ertsen Teil habe ich heute durchbekommen.


    Der Teil endetete mit der Entführung von Mo.


    Je weiter ich mit dem Buch komme, desto mehr fesselt es.
    Es ist eingentlich eine Schande, dass ich es jetzt erst lese.

  • Aktuell zum Lesen komme ich derzeit leider noch nicht; aber ich habe „Tintenherz“ schon drei Mal gelesen und noch so ziemlich präsent.


    Zitat

    Fran-87
    Elinor hat also auch Unmengen von Büchern, die sie nie gelesen hat und auch nie lesen wird. Muss das nicht auch ein wenig frustierend sein?


    :rolleyes Nicht unbedingt (wenn ich mir so meine eigenen Buchbestände anschaue ...) :rolleyes



    Interessant, was Pippi_L und Xyrion zum Schreibstil von Cornelia Funke sagen; es sind genau diese Dinge, die mir so ungemein gut gefallen (schon im „Drachenreiter“).


    Zitat

    Morgaine
    Hier versteht keiner wie man den ganzen Tag lesend verbringen kann oder wozu man so viele Bücher braucht.


    :write *seufz* Das kenne ich, und ist auch einer der Gründe, warum mir derzeit kaum eine Leserunde „gelingt“.


    @ Xyrion
    Ich kenne das Buch ja nun, und wenn man so weiß, was es mit diesem bewußten Buch alles auf sich hat, ist mir die Reaktion Mos schon verständlich. Und Meggie ist ja ein Kind. Ich schätze, ich würde in dieser Situation ähnlich handeln.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Ich kenne das Buch ja nun, und wenn man so weiß, was es mit diesem bewußten Buch alles auf sich hat, ist mir die Reaktion Mos schon verständlich. Und Meggie ist ja ein Kind. Ich schätze, ich würde in dieser Situation ähnlich handeln.


    Vielleicht sehe ich es ja später ein, wenn die ganze Tragweite bekannt ist. :-) Aber Mo kann nicht ernsthaft geglaubt haben, seine aufgeweckte Tochter mit einem einfachen "Jemand den Du besser nicht kennen solltest" abspeisen zu können, als sie ihn konkret nach Capricorn fragte. Ich erwarte ja gar nicht, dass er sämtliche Geheimnisse aufdeckt, sondern vielmehr, dass er versucht ihr die Angst zu nehmen, indem er mit ihr spricht. Darauf kam es mir an.


    :wave


    Viele Grüße
    Xyrion

  • Ich hinke leider estwas hinterher - musste mich doch gestern eine Erkältung in die Knie zwingen, so dass ich meine Augen leider geschlossen halten musste - Aber ich hab den ersten Teil jetzt auch geschafft.


    Mein erster Gedanke zu diesem Buch war: Was für ein Paradies. Bücher, überall Bücher und keiner verlangt dass sie weggeräumt, in SChränke verbannt werden.
    Ich will auch so einen Vater :cry (Na, gut. Ich weiß ja noch nicht was er sonst noch so alles anstellt.)


    Wie er sich seiner Tochter gegenüber verhält finde ich auch nicht so ganz fair. Er müsste doch am besten wissen dass sie sich mit solchen kurzen Antworten nicht abhalten lässt alles auf eigene Faust zu entdecken.


    Im Moment bin ich nur noch wütend auf diesen miesen Staubfinger :fetch; hoffentlich kriegt der noch ordentliche Konsequenzen für seinen miesen Verrat.

  • Was mir, wie vielen von euch auch, besonders gut gefallen hat, war die tolle Atmosphäre, die durch die ganzen Bücherliebhaber entstand.
    Besonders Elinor mag ich besonders gerne, ich würde soooooo gerne mal ihr wunderschönes Haus sehen, ich würde es auch nicht als frustrierend empfinden...Im Gegenteil, ich bin total neidisch auf sie!


    Meggie ist so ein süßes Mädchen, so eine Tochter will ich später auch, die sich so mit Büchern beschäftigt und für die es nichts schöneres gibt als ein tolles Buch zu lesen.


    Staubfinger hingegen ist mir (auch beim zweiten Lesen) immer noch unsympathisch. Ich kann einfach nix mit ihm anfangen...aber Gwin ist toll, der biestige Marder lässt sich von niemandem was gefallen und hat seinen ganz eigenen Charakter.


    Ein schöner Einstieg, wenn auch noch nicht so eine große Spannung aufgetreten ist. Aber das Buch ist ja noch lang...

  • Zitat

    Schwarzes Schaf :


    Was mir, wie vielen von euch auch, besonders gut gefallen hat, war die tolle Atmosphäre, die durch die ganzen Bücherliebhaber entstand.
    Besonders Elinor mag ich besonders gerne, ich würde soooooo gerne mal ihr wunderschönes Haus sehen.


    Ging mir genauso. :-)



    Das Buch liest sich flüssig und leicht. Hätten doch nur mehr Menschen (Freunde, Bekannte und Verwandte) im wirklichen Leben so viel Verständnis für Bücher bzw. für jemanden der gerne liest wie in diesem Buch. *seufz*


    Zitat

    Kytha :


    Wie er sich seiner Tochter gegenüber verhält finde ich auch nicht so ganz fair. Er müsste doch am besten wissen dass sie sich mit solchen kurzen Antworten nicht abhalten lässt alles auf eigene Faust zu entdecken.


    Wahrscheinlich will Mo seine Tochter nicht mit diesen Dingen belasten. Bestimmt steckt etwas chlimmes dahinter, was Meggie nur Angst machen würde und das wollte er vermeiden. Obwohl richtig finde ich das auch nicht. Mal abwarten.

  • Hab gestern abend nun auch endlich diesen Abschnitt beenden können, irgendwie verging das Wochenende so schnell mit anderen Dingen. :wow


    Die englische Version liest sich auch sehr leicht, so manche Worte verstehe ich zwar auch aus dem Zusammenhang nicht, aber das ist nicht so wichtig, es sind eher Nebensätze, die dabei untergehen.


    Mir gefällt das Buch bisher richtig gut, weil ich die Athmosphäre sehr mag. Die Zitate zu Beginn jeden Kapitels und die kleine Zeichnung am Ende machen es sehr schön.


    Meggie und ihr Vater, so eine intensive Vater-Tochter-Beziehung ist wohl nur möglich, weil sie so ein Leben führen, ohne Mutter/Frau, ständig unterwegs und weil Mo so ein liebevoller Vater ist.


    Besonders gefiel mir, dass Meggie schon eigene Bücher macht, mit Mos Hilfe, und dass sie eine Bücherbox hat, um ihre Lieblingsbücher und noch ungelesene mitzunehmen, um überall zuhause sein zu können.


    Staubfinger (=Dustfinger) ist mir suspekt, und wie sich am Ende dieses Abschnitts herausstellte, auch zu recht. Da verrät er Capricorn (wie heißt der auf Deutsch?) einfach, wo er Mo finden kann. :fetch


    Elinors Haus erscheint mir ein wenig düster, denn überall sind die Vorhänge bzw. Fensterläden zu, damit die Bücher nicht dem Licht ausgesetzt sind. Aber dass jede freie Wand mit Bücherregalen belegt ist, finde ich klasse.


    Heute abend lese ich weiter.