'Im Land der weißen Wolke' - Seiten 289 - 368

  • Wie schön, dass sich Helen und Gwyn nun wiedergetroffen haben und Kontakt zueinander haben. Howard scheint die Besuche garnicht bemerkt zu haben - auch recht. :grin Er hält sich sowieso ziemlich zurück, außer seinen Kneipenbesuchen liest man nichts von ihm.


    Ich bin immer noch gespannt, warum Howard und die Wardens so schlecht aufeinander zu sprechen sind!


    Helens Schangerschaft und die Geburt von Ruben fand ich toll beschrieben. Und besonders drollig wie Gwyn so langsam herausfindet, was bei Lucas und ihr falsch läuft... :lache
    Ich bin sehr gespannt, wie es mit Gwyn und James weitergeht und ob und wann Lucas sich mal zu "seinem" Kind äußert...


    Zitat

    Original von Xyrion
    Immer wieder schmunzeln musste ich bei den Weisheiten der Matahorua. So wenig Vokabular und so viel Wahrheit :lache. "Mit die Mann gute Kind".


    :write


    Zitat

    Original von Leonae


    Ja, die fand ich auch einfach zu köstlich. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie die Kleine da mit ihren Pfannkuchen in der Hand stand und Tipps gegeben hat. :lache


    :write

  • Zitat

    Original von Leonae
    Ja, die fand ich auch einfach zu köstlich. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie die Kleine da mit ihren Pfannkuchen in der Hand stand und Tipps gegeben hat. :lache[/FONT]


    Ja, diese Szene war auch meine Lieblingsszene :-]


    Herrlich, wie locker die Lütte das Wissen von sich gab und die ganze Geburt als so völlig normal gesehen hat.
    Schade, dass nicht auch Gwyn in den Genuß kam von ihr bei der Geburt unterstützt zu werden. ( Aber leider war das ja in den Kreisen nicht üblich, wie Gerald ja schon abwehrte, überhaupt eine Maori Hebamme zuzulassen.)


    Wunderbar hat mir auch die Verbindung von James & Gwyn gefallen. So schön romantisch, auch wenn es nach außen - für Gwyn, die sich das einreden wollte - nur den Schein der "Pflichterfüllung der Erbfolge" dienen sollte.


    Hier hoffe ich auch, dass die beiden sich nicht aus den Augen verlieren und zusammen kommen dürfen.


    Das fehlt mir bei Helen noch ein bißchen. Sie geht zwar langsam in ihrer Tätigkeit als Lehrerin der Maorikinder auf, trotzdem wünsche ich mir für sie dann noch ein bißchen mehr persönliches Glück.
    Das kann sie aber mit Howard bestimmt nicht bekommen.
    Warten wir mal ab, ob sich doch noch etwas ergibt......

  • Zitat

    Original von Leonae


    Ja, die fand ich auch einfach zu köstlich. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie die Kleine da mit ihren Pfannkuchen in der Hand stand und Tipps gegeben hat. :lache


    Die Szene fand ich einfach nur genial und ich habe mir das so gut vorstellen können, echt klasse.


    Die Kleine backt Pfannkuchen und während sie diese "mampft" erklärt sie den Großen wie das mit der Geburt funktioniert. :grin


    Gut finde ich auch, dass Howard nach der Geburt des Sohnes nicht mehr jede Nacht sein Recht von Helen fordert. Gut, dass der Kleine da ist.


    Witzig auch die Situation in der Gwyn klar wird, was bei ihr und Lucas falsch läuft und sie die Entscheidung trifft, sich jemand anderen als Vater zu suchen. Vor allem wie sie überlegt, wen sie nehmen soll, wo die Entscheidung doch eigentlich schon längst gefallen ist. :grin

  • Einen anderen Mann "zur Zucht" benutzen?


    Also das ist schon ein starkes Stück und selbst für ein ungestümes und vor allem unkonventionelles Mädchen wie Gwyn einfach unfaßbar.
    Da braucht sie einerseits länger als ein Jahr, um herauszufinden, wie denn nun die Kinder entstehen, und dann wirft sie sich gleich dem nächstbesten Kerl an den Hals, nur weil es mit dem Gatten nicht so richtig klappt. Das geht für mich nicht ganz zusammen: einerseit Prüderie und andererseits keinerlei großartige Hemmungen. Es ist doch sicherlich weniger peinlich, eine andere Frau bei "Verkehrsproblemen" um Rat zu bitten als einen Mann zum Beischlaf aufzufordern.


    Darüber hinaus glaube ich nicht, dass die unverheirateten Mädchen der damaligen Zeit so völlig unbedarft in eine Ehe gegangen sind. Manche vielleicht, aber der Großteil wurde sicher zuvor von Müttern, Tanten etc. aufgeklärt und hat sich so weit es ging selbst informiert. Das Thema hat die Menschen sicherlich nicht weniger interessiert als heute. Und selbst in den zugeknöpften 1950ern tat es jeder, obwohl keiner drüber redete.


    Außerdem: so resolut wie Gwyn ist, sollte sie eigentlich nicht davor zurückschrecken, ihren Lucas mal entsprechend zu motivieren anstatt bei jedem Anzeichen von Mißerfolg die Segel zu streichen. Dann probiert man's eben gleich nochmal. (siehe Motto)


    Aber abgesehen davon ist es ein unterhaltsames und spannendes Buch. :-)

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Alice Thierry ()

  • Auch das mit dem Selbstinformieren klappt je nach Kulturkreis- und im Europa, besonders in England dieser Zeit war Prüderie oberstes Gebot und solche Sachen wie das F- Wort eben nicht nur unaussprechlich, sondern undenkbar. Wenn schon das Tischbein als Theam unmöglich ist, wie soll das die Treffstelle zweier Beine und was sich davor befindet oder dahinter verbirgt Thema selbst der besten Freundin gegenüber sein? Die Mutter hat ja aufgeklärt- da findet etwas statt, das gehört zur Ehe und das musst du über dich ergehen lassen.

  • Mal vorneweg, das mit dem Marmeladenglas wäre mir niemals aufgefallen. Okay, wenn jetzt jemand versucht hätte, mit dem Handy zu telefonieren,... :grin aber solche Kleinigkeiten würden mir nie und nimmer auffallen :-(


    Am besten in dem Abschnitt hat mir Rubens Geburt gefallen...die Anweisungen von Rongo, Matahoruas Ratschläge "Versuch mit andere Mann" und Gwyns Überlegungen, wie frau denn nun schwanger wird.


    Mich hat auch erstaunt, daß Gwyn sich dann gleich James schnappt. Sie wußte ja jetzt, wie es geht...da hätte sie doch bei Lucas nachhelfen können. Aber ich denke mal, daß Gwyn und James sich irgendwann dauerhaft kriegen werden.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Sie hat doch versucht nachzuhelfen- den unaussprechlichen Körperteil sogar berührt- aber was sie nicht in der Natur beobachten konnte an Tieren, konnte sie im Bett nicht experimentieren.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Sie hat doch versucht nachzuhelfen- den unaussprechlichen Körperteil sogar berührt- aber was sie nicht in der Natur beobachten konnte an Tieren, konnte sie im Bett nicht experimentieren.


    Da hab ich wohl etwas überlesen. Ich bin mit dem Abschnitt noch nicht ganz fertig. Aus Neugier hab ich aber schon ein bißchen vorgelesen. Dann nehme ich alles wieder zurück und lese erstmal Seite für Seite. :grin

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Zitat

    Sich selbst informieren?
    Wie soll das denn gegangen sein? Mit der BRAVO?


    Die gab es zum Glück noch nicht ;-), aber die Menschen haben sich zu allen Zeiten über diese Sachen ausgetauscht - prüde hin oder her - weil es sie einfach beschäftigt hat. Sexualität ist neben Essen, Trinken und Schlafen ein Grundbedürfnis, auch wenn die Befassung mit dieser Thematik in manchen Jahrhunderten von der Obrigkeit so gut wie möglich zu unterbinden versucht wurde.


    Aber auch in der nach außen hin stockprüden viktorianischen Era gab es sicher die eine oder andere ältere Schwester oder den Bruder oder die Freunde, mit denen man sich unterhalten konnte, was ganz bestimmt auch getan wurde - der Reiz des Verbotenen und Unbekannten.
    Und in den weniger gebildeten und ärmeren Schichten waren die Menschen sowieso weniger gehemmt was diese Dinge anging. Wenn eine ganze Familie in einem Raum lebt, bekommen die Kinder zwangsläufig etwas mit und pflegen einen anderen Umgang damit.


    Ich habe eher das Gefühl, dass die diesbezügliche Betrachtungsweise vergangener Zeiten im Nachhinein ziemlich schwarz-weiß gefärbt ist. Da war ein Jahrhundert entweder freizügig oder grundbieder.


    Jedenfalls, wer sich dafür interessiert hat, hat auf die eine oder andere Weise sicherlich auch etwas in Erfahrung gebracht.


    Zu Gwyns wagemutiger Berührung des "Unaussprechlichen": Mit Berühren allein ist es eben nicht getan. Die gute Gwyn hätte das Problem gemeinsam mit Lucas angehen sollen. Wie sooft hapert es mal wieder an der Kommunikation.


    Ehebruch im 19. Jahrhundert erforderte meiner Meinung nach immerhin eine ganze Menge mehr Gewissenlosigkeit/Abgebrühtheit als sich über den Geschlechtsakt zu informieren oder dies mit dem Ehepartner zu diskutieren.
    Gwyn hätte wirklich Helen löchern können, nachdem sie auch problemlos der Geburt ihres Sohnes beiwohnt, was ja auch nicht gerade ein schickliches Ereignis ist.


    Letztlich läuft es wohl daraus hinaus, dass Gwyn einfach mit James auf der Wiese/im Stall/am Seeufer/... landen sollte. Nun denn. Ein Hoch auf die Legionen der sensiblen, aber doch ungemein männlichen Frauenversteher-Helden, die die Romane dieser Erde bevölkern, aber unglücklicherweise nie ohne größerer Schwierigkeiten mit der Heldin glücklich werden können...


    ;-) ;-) ;-)


    Zurück zum Buch.

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  • Mit den Frauenverstehern hast Du recht, Alice. Aber lass doch auch uns Romanautoren unsere Wunschvorstellungen! ;-)


    Ansonsten denkt Gwyn gar nicht in Begriffen wie 'Ehebruch'. Dazu müsste sie den Vollzug der Ehe ja erst mal gedanklich mit der Ehe gleichsetzen, aber das tut sie nicht. Sie kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass ihre Eltern, ihre Schwestern und ihre Männer und die Barringtons von nebenan miteinander schlafen, erst recht nicht genüsslich. Natürlich weiß sie inzwischen, dass sie das tun müssen, um sich zu vermehren, aber eben daran denkt sie auch: Vermehrung, ein Erbe, Erfüllung ihrer Pflicht. Dass dies dann noch Spaß macht, ist ein netter Nebeneffekt, hindert sie aber nicht, es sofort aufzugeben, als die Pflicht erfüllt ist. Ich denke, Du bist sehr im 20. Jahrhundert verwurzelt, was auch gut ist, aber Gwyn denkt anders. Natürlich auch für ihr Jahrhundert unkonventionell, aber dafür ist sie eben eine Romanfigur. Kennst Du übrigens 'Jauche und Levkojen'? Da löst die Großmutter der Hauptfigur das gleiche Problem ähnlich, und zwischen den Zeilen ist erkennbar, dass dies wohl auch andere Frauen getan haben, die in speziellen Kurorten für 'Frauenleiden' Hilfe suchten ... Der Ehemann bringt das Thema nie zur Sprache. Gentlemen gehören wohl auch zu den Wunschvorstellungen von Romanautorinnen.

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  • Zitat

    Mit den Frauenverstehern hast Du recht, Alice. Aber lass doch auch uns Romanautoren unsere Wunschvorstellungen!


    Liebe Sarah,


    vielen Dank für Deine Erläuterung. Ich denke, ich verstehe nun besser, wie es in Gwyns Kopf aussieht. Es ist sicher sehr schwer, die Gedankengänge eines Menschen nachzuvollziehen, der in einer Zeit gelebt hat, die doch sehr weit zurückliegt, und von Faktoren geprägt ist, die für uns nicht mehr real sind.


    Und was die Wunschvorstellungen angeht: dafür sind Bücher doch da. Wir finden darin unsere Träume oder schreiben sie nieder. Die Gentleman sind ja leider wirklich recht rar geworden - auch ein Zeichen unserer Zeit. :-)


    Meine Kritik ist nicht böse gemeint. Es macht mir großen Spaß, das Buch zu lesen - und ebenso, über einzelne Bereiche zu diskutieren.


    @ beowulf: Nicht persönlich nehmen. Die Ausnahmen bestätigen die Regel.

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  • Böse hab ich's auch nicht aufgefasst, im Gegenteil, ich finde es toll, hier so viel echten und auch kritischen Leserkontakt zu haben.


    Der Schraubverschluss wird mir ewig unvergesslich bleiben. ;-)


    Aber ich denke, das ist gerade die Kunst beim Schreiben eines Historischen Romans: Versuchen, die Denkweise früherer Zeiten zu verstehen und gerade keine wohlfeilen Lösungen im Sinne moderner Auffassungen zu bieten. Obwohl sich das teilweise ganz gut verkauft, ich bin oft verblüfft, wieviel Emanzipation im Mittelalter die Leser z. B. schlucken. Was mich angeht, kriege ich die Denkweise von Frauen gewöhnlich hin, wenn ich ihre Lebensweise kenne, also möglichst viel drumrum recherchiere. (Liegt sicher auch an intensivem Eigenkontakt mit Ziehbrunnen. ;-)) Aber was z. B. in Leuten vorging, die sich Mäntel aus den Skalps ihrer Feinde bastelten, wie in einem Roman von ... hm, wer war es jetzt, Rebecca Gabler? ... das ist dann zuviel für mich. Kann ich nur bewundern. Aber ich bin schon oft froh, dass die Kiwis grundsätzlich friedliche Vertreter sind. Im Moment stecke ich mitten in der Schlacht von Gallipoli - Hättet Ihr gewusst, dass Neuseeland und Australien im Ersten Weltkrieg in der Türkei kämpften? - und kriege zuviel, auch über den Hurra-Patriotismus, der selbst in die Südsee schwappte. Kennt jemand den Film? Den habe ich mir gerade als Zugabe angetan und auch schon Fehler entdeckt. Manchmal sind es ja ganz verrückte Dinge, an denen Recherchen hapern. Ich habe z. B. drei Tage (nicht sehr intensiv, ich wusste ja, dass der Film unterwegs ist) versucht, herauszufinden, welche Farben die neuseeländische Uniform hatte.


    Tja, und was die Gentlemen angeht: Ihr könnt ja noch üben! (Welcher Smilie steht denn jetzt für 'Aufmunterung'?)

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  • das lesen des hier geschriebenen hat mir fast soviel spáß gemacht wie das buch selbst! :-) :-]
    das mit dem marmeladenglas ist mir nicht aufgefallen.

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Mir ehrlich gesagt auch nicht, aber vielleicht waren ja Zeitreisende vorher dort! :lache (War nur ein Witz so nebenbei)
    Das Treffen der beiden Frauen hat mir auch zugesagt. Helen wird das kleine Freiheitsgefühl, die Reitstunden, sehr gut tun.
    Die Unkenntnis der Frauen zu Fragen der Sexualität waren mir schon klar, da dies zu dieser Zeit ein großes Tabuthema war.

  • Schön, dass sich Gwyn und Helen jetzt wieder etwas öfter sehen.


    Die Sache wo Gwyn sich James anvertraut und ihn sozusagen zum "Zuchtbullen" macht, fand ich irgendwie zu plump und irgendwie unpassend für die damalige Zeit. Bin mal gespannt wie es mit ihnen weitergeht.


    Ich kann mir auch vorstellen, dass Lucas etwas in Bezug auf Gwyn und James bemerkt hat, aber ich denke mal wegen der Etikette und da er bestimmt froh ist, den Witzeleien der anderen nicht mehr ausgesetzt zu sein, sagt er nichts.


    Die Geburt von Gwyn und dem kleinen Mädchen fand ich auch klasse beschrieben. :-)

  • Auch ich finde es schön das Gwyn und Hellen sich nun wieder öfter sehen und man ihre Geschichten nicht nur parallel liest.


    Die Geburt von Helens Ruben fand ich gut geschildet. Die kleene Mahori und ihr gesegneter Appetit waren irgendwie belustigend. Da sieht man das eine Geburt bei ihnen nichts sonderlich aufregendes ist.


    Tja und das Gwyn ein Mädchen bekommt war wirklich vorherzusehen. So heiß wie Gerald auf einen Jungen war konnte es nur ein Mädchen werden. Mit dem Namen des Kindes kann ich mich bislang jedoch noch nicht so wirklich anfreunden. Ich bin weiterhin gespannt wie es zwischen James und Gwyn weitergeht. Er hat seine Liebe ja gestanden und er ist Gwyn keinesfalls egal. Bin also gespannt, was da noch alles passiert zwischen den beiden.


    Lucas hingegen wird einfach nur froh sein das der Spott seines Vaters erst einmal aufgehört hat. Frage mich dennoch was mit seiner Manneskraft nicht stimmt. Vielleicht erfährt man ja noch ein wenig darüber.