Da fällt mir spontan nur
Carol Higgins Clark ein und Stephen King , von dem ich zumindest im Moment die Nase voll hab
Da fällt mir spontan nur
Carol Higgins Clark ein und Stephen King , von dem ich zumindest im Moment die Nase voll hab
Bei mir ist das eindeutig John Grisham. Irgendwann hatte ich dann doch von den ganzen Anwälten genug
Patricia Cornwell - der letzte Band von der Kay Scarpetta Reihe war ja wohl sowas von hohl
V.C. Andrews - eine Saga reicht, dann kennt man alle, hab jetzt den ganzen Rest bei BT drin
Stephen King - viel zu viele Bücher
bei Grisham muß ich auch erst mal nachdenken
Jilliane Hoffmann - nach Morpheus kann es nicht wirklich besser werden
Elise Title - die Bücher waren grottenschlecht
das ist alles, was mir im Moment so einfällt
ach ja, Minette Walters, die letzten Bücher haben mich auch nicht wirklich überzeugt
Mir fällt auch spontan Grisham ein. Vor allem "Die Farm" war überhaupt nicht mein Buch. Habe von ihm fast alles gelesen habe nun irgendwie keine Lust mehr darauf.
Was mir auch ab und zu passiert, dass ich z. B. von Nora Roberts pausieren muss, obwohl ich dann doch nach gewisser Zeit wieder auf ihre Bücher zurückgreife.
Philip Roth - leider nur noch alt und senil. Schade!
Von Michael Crichton werde ich wohl kein Buch mehr anrühren. Ich fand "Sphere" unnötig dramatisch, unlogisch, und zu sehr auf Verfilmung ausgelegt. Mit seiner Schreibweise komme ich nicht zurecht.
Außerdem meide ich Dan Brown und Wolfgang Hohlbein, bei beiden genügt es im Prinzip, ein Buch zu lesen. Wobei ich von Wolfgang Hohlbein noch ein ungelesenes Buch im Regal stehen habe, das werde ich wahrscheinlich noch lesen. Kaufen werde ich allerdings keine mehr.
Leon de Winter und John Irving. Ziemlich knapp hintereinander habe ich zuerst "Leo Kaplan" und dann "Witwe für ein Jahr" nicht ganz fertig gelesen und beschlossen: das wars mit den beiden Herren. Für mich zumindest.
John Irving hat bei mir keine Chance mehr.
Bei mir ist es Anne Rice.
Ich habe die "Chronik der Vampire" bis einschließlich "Blut und Gold" gelesen.
Habe aber dann aufgehört die danach folgenden Romane zu kaufen, weil ich über sie viel schlechtes gehört hab und mir eine Enttäuschung ersparen will.
Also bei mir wäre es wohl "Nicholas Sparks", der meiner Meinung nach ziemlich nachgelassen hat. Ebenfalls Grisham, von dem wohl auch nicht mehr allzu viel zu erwarten scheint.
Hera Lind
Minette Walters und E. George (mochte ich noch nie)
Robert Mawson
Gaby Hauptmann
und div. Erfahrungsbücher, die manchmal einfach nur schlecht sind.
Ohh, mir fallen bestimmt noch einige ein....schade eigentlich.
Grüße
Zitat- Peter Hoeg (nach dem Buch Fräulein Smillas Gespür für Schnee, verspüre ich keine Lust auf weitere Bücher von ihm)
ich hab zwar noch "Der Plan von der Abschaffung des Dunkels" gelesen, und das Buch war ungleich besser, aber der Schreibstil ist nicht so ganz das Wahre
ZitatGrisham... nie nie nie wieder...
einige seiner Bände stehen in meiner Bücherwand, aber nun ist es auch genug... hab genug von Gerichtsthrillern
Zitatnie, nie, nie wieder Hera Lind und ihre Zwillingsschwestern
dem kann ich nur zustimmen. Zwar waren manche recht witzig, aber nun reicht es auch.
ZitatV.C. Andrews - eine Saga reicht, dann kennt man alle
genau. Ich hab zwar eine komplette Saga stehen, aber bin auch am Überlegen, ob ich sie nicht eintausche... ich denke nämlich nicht, dass ich sie noch einmal lese...
ZitatAlso bei mir wäre es wohl "Nicholas Sparks", der meiner Meinung nach ziemlich nachgelassen hat
2 seiner Bücher hab ich gelesen - ist mir auf Dauer zu rührselig
sonst fällt mir im Moment nichts mehr ein. Da ich immer abwechslungsreich lese dürften es nicht mehr allzu viele mehr werden
hm, so ganz spontan fällt mir da nur thomas gifford ein.. von ihm habe ich zwei bücher gelesen
- ich wollte ihm noch ne chance geben, aber die waren einfach nur grausig...
und else buschheuer.. - nach ruf!mich!an! nie wieder!!!!
Hohlbein, eindeutig. Und damit meine ich alle.
Hier beweist Aesops Sprichwort Richtigkeit: Qualität ist wichtiger als Quantität
Gruß,Bücherelfe .... die in der Bücherei nur mehr Hohlbein findet
P.S. Falls ich seinen Namen falsch geschrieben habe, bitte melden!
Nicht mehr lesen muss ich Nicholas Sparks. Einmal reicht. Das selbe gilt für sämtliche Wallander-Krimis; Henning Mankell kopiert sich selbst und kennt man ein Buch, kennt man alle.
Das gilt für eine Hera Lind genau so. Oder Gaby Hauptmann. Im großen und ganzen trifft das ziemlich alles, was "Mianstream" ist - ein Rezept wurde ausprobiert, es hat funktioniert und die Autoren schreiben immer gleich - was sich auf den Verkauf ja gut auswirkt, denn man weiß, was man bekommt und die Leser erwarten ja auch einen bestimmten Stil, eine bestimmte Geschichte. Finde ich schade, wenn ein Autor so reduziert oder reduziert wird, denn in einen kreativen Kopf passt garantiert mehr rein als nur ein einziges Schreibschema!
Allerdings: die Zahl der Autoren, die ich wieder und wieder lesen werde, überwiegt eindeutig!
ZitatOriginal von Taschenbuch
Leon de Winter und John Irving. Ziemlich knapp hintereinander habe ich zuerst "Leo Kaplan" und dann "Witwe für ein Jahr" nicht ganz fertig gelesen und beschlossen: das wars mit den beiden Herren. Für mich zumindest.
Beides sind phantastische Schriftsteller.......
So verschieden sind halt die Ansichten.
nicht mehr lesen mag ich
- stephen king, er kann mich einfach nicht fesseln
- johanna lindsey, frühere bücher sehr gut und habe sie haufenweise gelesen, die neuen bücher von ihr nur noch ein abklatsch der alten geschichten
- hohlbein, hat mich mit einigen seiner bücher sehr enttäuscht, es gibt nur noch 2 bücher die ich gerne von ihm lesen würde
es gibt sicherlich noch den einen oder anderen autoren um den ich einen bogen mache, allerdings fallen mir gerade keine namen mehr ein
Nie wieder werde ich Diana Gabaldon anfassen. Ok, vielleicht noch einen Lord-John-Roman :grin, aber Band 7 der Highland-Saga tue ich mir nicht mehr an.
Zitat: Beides sind phantastische Schriftsteller.......
So verschieden sind halt die Ansichten.
Allerdings , von Hohlbein und Sparks z.B. kann ich gar nicht genug kriegen
1A Schriftstelller....
ZitatOriginal von Voltaire
Beides sind phantastische Schriftsteller.......
So verschieden sind halt die Ansichten.
Stimmt schon, das dachte ich bis zu diesen beiden Büchern ja auch. Ich habe jeweils mindestens 4 Bücher gelesen, die mich in dieser Ansicht gefestigt hatten.
Aber nach den beiden genannten hat sich ein Überdruss eingestellt, der mich zumindest auf die nächste Neuerscheinung verzichten lassen wird.