Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, man hörte ja soviel Gutes.
Ich bin aber ein klein wenig enttäuscht. In meinen Augen war es auch kein Thriller. Die Geschiche an sich war ganz nett erzählt. Max Mingus ein sympathischer Protagonist. Die Auflösung war auch ganz nett. Aber mehr halt nicht. Das Buch hatte 600 Seiten, davon hätte der Autor locker 300 Seiten streichen können und vielleicht ein paar mehr Thriller-Szenen einbauen können, dann wäre es vielleicht ein hestia-Buch geworden. Es ließ sich zwar flüssig lesen, aber wie gesagt ganz überzeugt hat es mich nicht.
Den Titel fand ich übrigens auch unpassend. Ich habe mich beim Lesen übrigens die ganze Zeit gefragt, ob es auf Haiti wirklich so zu geht. :gruebel. Ich bezweifele das sehr stark. Nur leider weiß ich über Haiti nicht allzu viel.
Von mir gibt es nur 7 Punkte.