'Die Freistatt' - Kapitel 01 - 10

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Original von geli73
Gowan, dieser Feigling, haut einfach ab und lässt Temple bei den Kerlen sitzen. Schickt ihr ein Auto und meint, dasmit wäre er raus aus der Sache...

Ich finde die ganze Abschlusspassage von Kapitel 10 so merkwürdig. "So mietete er den Wagen und gab dem Mann seine Anweisungen und bezahlte ihn und ging. Ein wenig später hielt ein aus der Gegenrichtung kommender Wagen an und nahm ihn mit.". Was für ein Wagen nimmt ihn da mit? Wohin wird er gebracht? Auch wenn man dann weiter liest erschließt sich das nicht, oder habe ich da was verpasst?

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Original von geli73
Wäre das keine Leserunde, ich hätte abgebrochen. Aber Xyrion hat uns ja getröstet, dass es noch spannender wird. Darauf hoffe ich.

Ich möchte aber nicht, dass Ihr Euch quält, nur weil ich entschieden habe bis zum Ende zu lesen. Ich finde, auch wenn`s eine Leserunde ist, sollte das jeder für sich selbst entscheiden dürfen. Ich wäre da niemandem böse.

Viele Grüße
Xyrion

Es gibt verschieden Arten Leserunden, solche bei denen man ein ganzes Genre neu entdeckt, einen Autor oder auch nur ein Buch, solche bei denen man feststellt nichts für mich und solche, die lange nachwirken. Sz- Leserunden und Klassikerleserunden sind für mich aber häufiger Durchhaltezirkel- Faulkner sollte eben nicht nur vom Namen bekannt sein, es ist sicher gut mal was gelesen zu haben-wenn auch sicher ein "einmaliges" Leseerlebnis

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Original von Xyrion
Ich finde die ganze Abschlusspassage von Kapitel 10 so merkwürdig. "So mietete er den Wagen und gab dem Mann seine Anweisungen und bezahlte ihn und ging. Ein wenig später hielt ein aus der Gegenrichtung kommender Wagen an und nahm ihn mit.". Was für ein Wagen nimmt ihn da mit? Wohin wird er gebracht? Auch wenn man dann weiter liest erschließt sich das nicht, oder habe ich da was verpasst?

Ich hasse solche Stellen auch. Da lässt der Faulkner meiner Meinung nach zu viel offen, sodass sich mir nur ein riesengroßes Fragezeichen auftut.

Mir lag es auch nicht, aber je eher daran, je eher davon, dachte ich mir.