'Gespräch mit einem Vampir' - Seiten 001 - 091

  • Den Einstieg in das Buch fand ich auch ein bißchen schwierig. Dauertn unterbricht der Interviewer Louis beim erzählen seiner Geschichte.


    Ich bin jetzt auf Seite 60 angekommen und inzwischen stören mich die Unterbrechen nicht mehr.


    Obwohl der Einstieg am Anfang ein bißchen schwierig war gefällt mir das Buch jetzt sehr gut und ich schon sehr gespannt, wei es gleich weitergehen wird.


    Ein bißchen störend finde ich noch, dass die einzelnen Kapitel so lang sind. Allerdings kann ich über dieses Fehler leicht hinwegsehen.

  • Ich kann Boolooker da nur zustimmen. Durchhalten ist angesagt! Ich habe mich anfangs auch ein wenig schwer getan. Zum Ende des ersten Leseabschnitts wird`s aber immer besser und zu Anfang des zweiten Leseabschnitts bin ich dann so richtig im Buch drin gewesen.


    Der erste Leseabschnitt ist meiner Meinung nach recht arm an Höhepunkten, dafür aber sehr reich an Melancholie, durch Louis' fortwährende Schilderungen seiner Traurigkeit auf der Suche nach der Sinnhaftigkeit seines Vampirdaseins. Trotzdem sehr interessant.


    :wave


    Viele Grüße
    Xyrion

  • Durch den Weihnachtsstress bin ich auch noch nicht sonderlich weit gekommen, bin irgendwo zwischen Seite 30 und 40.
    Im Moment finde ich es auch noch anstrengend zu lesen, hatte ich gar nicht so in Erinnerung. Dafür ist mir gleich schon wieder aufgefallen, dass ich Louis überhaupt nicht mag, der Junge ist mir einfach zu weich.

  • So den ersten Teil hab ich gestern noch fertig gelesen. Ich kann nur sagen wow :wow Ich konnte Lestat vom ersten Augenblick an nicht leiden, da er sich mit Louis eigentlich nur wegen dessen Vermögen abgibt.


    Louis fühlt sich von Lestat nicht genug gefodert und vernachlässigt. Man merkt richtig wie sich zwischen den beiden die Spannung aufbaut. Und als Louis sich endlich entschließt diesen Blutsauger zu verlassen, verwandelt dieser das kleine Mädchen Claudia zum Vampir :bonk Jetzt hat Louis doch wieder einen Grund zu bleiben.

    Zitat

    Original Akascha
    Dafür ist mir gleich schon wieder aufgefallen, dass ich Louis überhaupt nicht mag, der Junge ist mir einfach zu weich.


    Manchmal wünsche ich mir auch das Louis ein bisschen mehr Rückrad zeigen würde, allerding tat er mir schrecklich Leid als diese Babette ihn als Teufel beschimpfte :-(


    :wave

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Auch ich habe gestern noch schnell den ersten Teil fertig gelesen.
    Ich muss sagen, dass Buch gefällt mit immer besser.
    Ich bin schon sehr gespannt, wie es jetzt weitergeht, wo Louis wegen Claudia doch bei Lestat bleiben wird.


    Ich muss heute Nachmittag noch ein bißchen Kindertraining geben. Auf dem Weg dort hin werde ich ganz fleißig weiterlesen.

  • Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Ich konnte Lestat vom ersten Augenblick an nicht leiden, da er sich mit Louis eigentlich nur wegen dessen Vermögen abgibt.


    Wie sagte Lestat doch so treffend? "Das ist die Art wie sich Vampire vermehren - durch Sklaverei. Wie sonst?". Er hat Louis nur deshalb zum Vampir gemacht, weil er ahnte, dass sein Besitz und sein Vermögen ihm seinen gewünschten Lebensstil sichern würden. Er hält ihn bewusst dumm, damit Louis nicht auf die Idee kommt, sich gegen ihn aufzulehnen und ihn womöglich zu "beseitigen", sobald er merkt, dass Lestat ihn nur benutzt.


    Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Und als Louis sich endlich entschließt diesen Blutsauger zu verlassen, verwandelt dieser das kleine Mädchen Claudia zum Vampir.


    Wodurch Claudia auch nichts anderes wird als eine Sklavin, denn sie dient Lestat dazu, Louis an sich zu binden. Sehr intelligenter Schachzug, den man Lestat kaum zugetraut hätte. Ob er das wohl noch mal irgendwann bereuen wird? ;-)


    Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Manchmal wünsche ich mir auch das Louis ein bisschen mehr Rückrad zeigen würde, allerding tat er mir schrecklich Leid als diese Babette ihn als Teufel beschimpfte :-(


    Seine ganze "Beziehung" zu Babette zeigt doch erst, wie sehr er seine gewählte Vampiridentität verachtet und wie sehr er sich wünscht, weiterhin menschlich handeln zu dürfen, was wiederum der Grund für seine innere Zerrissenheit ist. Selbst als Babette deutlich ihre Verachtung zeigt, führt das nicht dazu, dass er seine Identität akzeptiert, sondern es betrübt ihn und zerreißt ihn innerlich noch viel mehr. Ich bin gespannt, ob Louis irgendwann akzeptieren kann, dass er nur dann Erfüllung findet, wenn er seiner Bestimmung nachkommt und Menschen tötet.


    :wave


    Viele Grüße
    Xyrion

  • So, ich hab zwar den ersten Teil noch nicht beendet, aber ich schreib trotzdem schon mal was...


    Erst mal finde auch ich Lestat unglaublich ätzend. So ein selbstsüchtiges Etwas. Und wie er mit seinem sterbenden Vater umgegangen ist!


    Louis dagegen hat sofort mein Herz erobert. Im Film war es nicht so. Da hat er mich kalt gelassen. Aber im Buch merkt man ihm die Empfindungen eher an, finde ich.


    Die Beziehung zu Babette ist etwas kurios finde ich. Obwohl ich tatsächlich nicht glaube, dass er in sie verliebt war. Sie hatte eine Anziehungskraft auf ihn, aber mehr nicht. Schrecklich, dass sie ihn als Teufel beschimpft hat. Dabei hat er ihr wirklich nur geholfen....


    Ich bin jetzt besser im Lesefluss - so war es auch die anderen Male. Irgendwann gewöhnt man sich an die Unterbrechungen.


    Krass fand ich ja, als Louis den Arm ausgestreckt hat und die Asche oder was es war von der Jacke es Jungen gemacht hat. Also machen die Vampire sich gar nicht unsichtbar, sondern sind nur so superschnell weg, dass man es gar nicht sieht....


    Oh man - wie viel ich vergessen habe seit der letzten Lektüre des Buches :cry


    Ich finde die Sprache toll, in der Anne Rice erzählt. Bin immer total beeindruckt davon. Dieses Gewählte oder wie kann man dazu sagen?

  • Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Und als Louis sich endlich entschließt diesen Blutsauger zu verlassen, verwandelt dieser das kleine Mädchen Claudia zum Vampir.


    Huch, kommt das in diesem Teil schon???
    Ich habe total vergessen, wie das Mädchen hieß - für mich heisst sie immer Kirsten ;-)


    Oh, dann muss ich jetzt schnell weiterlesen. Ich mag Claudia....


    Edit: Zitieren will gelernt sein... :grin

  • Ich hab den ersten Teil jetzt gerade beendet.Sorry das es nicht schneller ging,war ziemlich im Weihnachtsstress :-(.
    Ich hab den Film auch gesehen bevor ich das Buch bekommen habe,aber alle Charaktere waren mir im Film symphatischer,wohl weil ihre Motive im Buch genauer beleuchtet werden,und sie dadurch weniger menschlich erscheinen als im Film (was ja auch gewollt sein dürfte immerhinn sind sie keine Menschen). Lestat ist ja schon ein Unsymphat an sich,im Buch wirkt er obendrein kleingeistig und unsensibel,womit ich nicht nur seine Brutalität beim Töten meine.
    Was Louis Beziehung zu Babette betrifft....ich denke Lestat hat recht und Louis hängt seiner Menschlichkeit nach,begehrt,was er nie wieder haben wird.Liebe ist es wohl nicht gewesen.Trotzdem ist mir Lestats Auffassung vom Ewigen Leben nicht geheuer,das das einzige Vergnügen eines Vampirs im Töten besteht.Nennt mich menschlich,für mich klingt das einsam und trostlos.sollte es im Leben,vorallem im unsterblichen Leben nicht noch mehr geben?
    Was Claudia betrifft,obwohl sie im ersten Teil ja kaum vor kommt,ich finde das sie die faszinierendste Figur im ganzen Buch ist.Der Zwiespalt der es bedeutet sowohl Vampir als auch Kind zu sein.In einem Körper zu leben,der nicht älter wird.
    Nochmal zum Anfang (weil ich Reihenfolgen noch nie gut einhalten konnte ;-)),Louis hat einen Bruder der glaubt Visionen zu haben.Er stirbt kurz nach einem Streit mit Louis der ihm nicht glaubte.Weil er sich die Schuld an seinem Tod gibt,wird Louis danach zunehmend lebensmüder,und nach Lestats Angriff entscheidet er sich (obwohl er selbst sagt ja das es gar keine "Entscheidung" war,mir fehlt einfach ein besseres Wort in diesem Zusammenhang) ein Vampir zu werden.Danach ist sein Bruder eigentlich sein Thema mehr,und obwohl Louis nicht direkt unglücklich ist mit seinem Vampirdasein(anders als im Film) kommt er damit nicht zurecht( mir fällt in diesem Zusammenhang gerade ein Zitat ein das ich irgendwo mal irgendwann gelesen habe,von jemandem der versuchte sich umzubringen:"In dem Moment als ich sprang wurde mir klar das es kein Problem gab das ich nicht lösen konnte,außer dem das ich mir gerade selbst geschaffen hatte indem ich von einer Brücke sprang."Ich finde genau das trifft auch auf Louis zu,er brachte sich allerdings nicht selbst um sondern traf eine andere entgültige Entscheidung,nur das diese in seinem Fall nicht seinen tod bedeutete,sondern den vieler Anderer,von ihm verschuldet).


    ich hoffe das war jetzt nicht zu wirr :rolleyes

    Eine Geschichte ist ein Universum zwischen zwei Buchdeckeln
    :write :anbet
    Midnighters (1) Die Erwählten - Scott Westerfeld

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  • Zitat

    Original von nini
    Trotzdem ist mir Lestats Auffassung vom Ewigen Leben nicht geheuer,das das einzige Vergnügen eines Vampirs im Töten besteht.Nennt mich menschlich,für mich klingt das einsam und trostlos.sollte es im Leben,vorallem im unsterblichen Leben nicht noch mehr geben?


    Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Was genau ist die Bestimmung der Vampire? Töten? Der Schöpfung ein Schnippchen schlagen, Tag für Tag? Ist es das schon? Das Töten scheint Lestat ja eine gewisse Form der Erfüllung zu verschaffen, aber reicht dieser kurze Moment der Erfüllung aus, um die Unsterblichkeit als ein Geschenk zu sehen? Oder denke ich da ebenfalls zu menschlich?


    Zitat

    Original von nini
    Was Claudia betrifft,obwohl sie im ersten Teil ja kaum vor kommt,ich finde das sie die faszinierendste Figur im ganzen Buch ist.


    Ich denke Claudia wird im zweiten Leseabschnitt noch für einigen Diskussionsstoff sorgen ;-). Aber allein die Vorstellung einer solchen Kindfrau in Vampirgestalt ist schon schaurig interessant.


    Zitat

    Original von nini
    obwohl Louis nicht direkt unglücklich ist mit seinem Vampirdasein(anders als im Film) kommt er damit nicht zurecht


    Ich hab mich schon einige Male gefragt, ob Louis nicht mal so was wie Selbstmord in den Sinn gekommen ist. Für einen Vampir wäre so etwas doch prinzipiell einfach, indem er sich einfach dem Sonnenlicht aussetzt. Aber entweder sind Vampire vom Wesen her gar nicht fähig zum Suizid, oder die verführerische Idee der "Unsterblichkeit" lässt solche Gedanken bei Louis gar nicht erst aufkommen. So unglücklich wie er phasenweise mit seinem Vampirdasein scheint, müsste man doch vermuten, dass er zumindest mal über solch eine Möglichkeit nachdenkt.


    :wave


    Viele Grüße
    Xyrion

  • Ich habe auch endlich den ersten Teil durch. Die ersten Seiten sind recht mühsam, besonders weil ich ja den Film sehr gut kenne. Hat man die ersten Seiten aber erfolgreich geschafft, wird das Buch interessanter als der Film. In dem Buch bekommt man wesentlich früher Einblicke in das Gefühlsleben von Louis. Lestat ist von mir von Anfang an unsympathisch, halt ein richtig böser machtbessener Vampir, ohne Gefühle (scheinbar). Mal sehen wie in dem Buch weitergeht mit Lestat. Louis ist eigentlich eine tragische Gestalt.
    Louis ist sich wohl noch nicht sicher, was er will. Das war er zu Lebzeiten nicht und als Vampir auch nicht. Auf die Entwicklung von Louis bin ich auch sehr gespannt. Er ist ja der gefühlvolle, eher menschliche Vampir.
    Und endlich taucht Claudia auf. Darauf hab ich mich gefreut.

  • Ich habe den ersten Teil immer noch nicht durch, bin jetzt auf Seite 60.


    Es ist wirklich lange her, dass ich das Buch gelesen habe. Damals bin ich besser reingekommen, ich quäle mich zur Zeit noch etwas.
    In Louis Schilderung kommt Lestat wirklich nicht gut weg, ich bin allerdings von den Nachfolgebüchern beeinflusst, die ja nun Lestats Geschichte sind und die ich auch damals schon besser fand als das erste. Auf Claudias Erscheinen freue ich mich allerdings auch schon.

  • Ich habe das Buch angefangen zu lesen, finde aber gar nicht hinein.
    Mich stören die Unterbrechungen des Jungen gar nicht, mich langweilt eher die langatmige Monologe des Vampirs. Die Beschreibungen des Vampirlebens kenne wir auch von anderen Büchern, egal ob sie stimmen oder widerlegt werden, das bestimmt doch der Autor. Die jedoch, wo den Vampir-Roman leist, weiss doch um was es geht. Heute Abend werd ich noch weiter lesen, aber viel Chancen geb ich dem Buch nicht. Hab einfach zu viel hochinteressantes im RUB!

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Nachdem ich jetzt endlich angfangen hatte, bin ich schon im zweiten Teil, ohne daß ich es gemerkt hatte - hatte kein Post-It geklebt.


    Mir gefällt es gut, und ich gestehe: Ich mag Lestat, der ist so... tja, wie soll ich es formulieren? So fürchterlich? Nein, eher gruselig, daß ich wirklich eine Art von Unheimlichkeit fühle...


    Hach, ich liebe dieses Buch, immer noch....

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • Hallo liebe Mitleser


    leider hab ich es nun abgebrochen...
    die Chance, das ich ihm gestern noch gegeben hatte, ging etwa 10 Seiten weiter, dann sind mir die Augen zugefallen.... Heute Morgen hab ichs dann auf die Seite gelegt. Zum Frühstück hab ich dann den Mcfayden angefangen.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • So, habe den ersten Teil jetzt auch fertig. Und es stimmt - es wird spanennder, als Claudia auftaucht.


    Sie wird total gut dargestellt. Nimmt das Vampirdasein erstmal einfach so hin und folgt ohne Nachdenken ihren Instinkten....


    Was Lestat allerdings mit den beiden Frauen abgezogen hat, ist ganz schön krass... Aber nicht anders zu erwarten. So sehr ich Louis auch mag - aber er ist echt ein Weichei :lache Er hängt zuviel an seinem sterblichen Leben, da hat Lestat recht.


    Allerdings bin ich mir auch nicht wirklich sicher, was die Bestimmung eines Vampirs ist. Ob es wirklich das Töten ist. Ich denke, da wird "Der Fürst der Finsternis" mehr Aufschluss geben.


    Hoffis, schade, dass du abgebrochen hast. Woran lag es? Zu langweilig? Die Sprache? Hm - hab schon gerade gefunden - die langeweiligen Monologe des Vampirs stören dich? Gerade das find ich interessant.... :gruebel


    Ich merke immer mehr, das ich das Buch liebe... Und dass ich gut daran getan hab, an der Leserunde teilzunehmen....

  • Ha, ich hab jetzt grad mal den ersten abschnitt fertig, denn zum lesen bin ich nicht recht gekommen.


    Immerhin bin ich inzwischen etwas beruhigt, denn ich hab zuerst den film gesehen, dann nachdem der film im kino war das buch gelesen, und dachte mir damals, das buch wäre viel schlechter als der film... und ich lese ihn ja jetzt nochmal, um herauszufinden, ob sich in meinen augen etwas daran geändert hat.


    Aber mit einem zeitlichen abstand von nunmehr gut 15 Jahren hab ich sogar die seltsame geschichte mit dem religiösen hieb des kleinen bruders und Louis' gewissensbissen nach dessen tod zu tolerieren vermocht, die mir vorher gegen den strich gingen, weil ich sie ganz und gar nicht nachvollziehen konnte.


    Entweder liegts mit meinem ansteigenden alter, das spleens gegenüber nachsichtiger wird, oder an den nachwirkungen des weihnachtlichen festfriedens... Diesmal fand ich das buch im ersten teil richtig erträglich, obwohl ich Louis' seelenempfinden auch anch 2x lesen noch immer nicht verstehen kann.


    Claudia war mir schon immer der liebste Vampir der drei... die ist grad heraus und ohne jegliche bedenken, ein frischer wind im Haus der beiden.

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )