Hier kann zu den Seiten 115 - 222 geschrieben werden.
'Die Feuerbraut' - Seiten 115 - 222
-
-
So, die zweiute CD des Hörbuches habe ich auch durch.
Die Szenerie kommt mir fast kammerspielartig vor, da die relevanten Personen, (fast nur Frauen, Fabian ist ja die meiste Zeit im Krieg) eng aufeinander hocken.
Irmela ist noch nicht viel selbstbewusster geworden, findet aber in einer Magd eine Freundin die ihr wohl gesonnen ist, der Standesunterschied bleibt jedoch.
Der Auftritt der beiden Ärzte hatte auch etwas thetralisches. -
Ich habe den 2. Teil jetzt auch gelesen.
Fabian zieht in den Krieg. Das war ja klar, und er kann sich dort beweisen. Er gewinnt sichtlich an Selbstvertrauen dazu. Im Gegensatz zu Irmela, die immer noch sehr unreif erscheint. Sie findet in der Magd Fanny eine Vertraute, die sich ihrer annimmt. Die beiden profitieren sichtlich voneinander und Fanny's Narbe wird erfolgreich vom Doktor behandelt. Helene wird mir, ebenso wie Johanna und Ehrentraud immer unsympathischer. Johanna weiht Ehrentraud in die Geheimnisse der gleichgeschlechtlichen Liebe ein. Ehrentraut ist schwanger (natürlich nicht von Johanna :grin) und Helene versucht aus diesem Umstand Profit zu schlagen.
Da ist dann aber doch eine Stelle im Text, die mich arg verwundert hat. Helene soll Johanna von der Möglichkeit der gleichgeschlechtlichen Liebe erzählt haben? Das kann ich mir kaum vorstellen. Vor allem, weil sich die Damen sogar nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, dazu erklären können, gewisse Körperpartien zu berühren und waschen. Das erscheint mir wie ein Widerspruch.
Den Begriff 'ehrpusselig' musste ich nachschlagen. Den hatte ich noch nie gehört. Wiki sagt dazu: in spießbürgerlicher Weise auf seine Ehre bedacht sein. Der Begriff wurde in Zusammenhang mit Meinarda und Kiermeier erwähnt.
-
Zitat
Original von Sabine_D
Da ist dann aber doch eine Stelle im Text, die mich arg verwundert hat. Helene soll Johanna von der Möglichkeit der gleichgeschlechtlichen Liebe erzählt haben? Das kann ich mir kaum vorstellen. Vor allem, weil sich die Damen sogar nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, dazu erklären können, gewisse Körperpartien zu berühren und waschen. Das erscheint mir wie ein Widerspruch.
Ich habe den 2. Teil gestern abend auch noch beendet.
Ein wenig verwundert war ich darüber auch. Gerade, weil sie sich an diesen Stellen ja anscheinend nicht zu waschen pflegen.
Wann hat Helene Johanna denn davon erzählt? Habe ich wieder was überlesen?
Da war doch nur diese Szene in der Helene ihre Tochter sehr grob auf ihre Jungfräulichkeit untersucht. Dann sagt Helene ihrer Tochter, dass sie von der "Affäre" zwischen ihr und Ehrentraut weiß. Johanna ist darüber sehr erstaunt, dass ihre Mutter das mitbekommen hat.Auf der einen Seite sind mir Ehrentraut und Johanna auch unsympathisch, wenn ich mir aber überlege, was Helene mit ihnen noch so plant, da können sie einem fast leid tun. Aber auch nur fast.
Bei Irmela läuten jetzt hoffentlich langsam die Alarmglocken. Sie wird von den Bediensteten nicht mehr ordnungsgemäß behandelt und muss sogar selber an die Tür gehen. Ich hoffe doch, dass sie bald die Kraft und das Selbstvertrauen haben wird, sich gegen ihre Stiefgroßmutter und ihre Tante zu wehren.
Jetzt werde ich mal weiterlesen gehen und dann weiter berichten.
-
Zitat
Zitat von Sabine_D:
Da ist dann aber doch eine Stelle im Text, die mich arg verwundert hat. Helene soll Johanna von der Möglichkeit der gleichgeschlechtlichen Liebe erzählt haben? Das kann ich mir kaum vorstellen. Vor allem, weil sich die Damen sogar nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, dazu erklären können, gewisse Körperpartien zu berühren und waschen. Das erscheint mir wie ein Widerspruch.Ich will nicht zu viel über Helene verraten, aber man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass ihre Moralbegriffe nicht unbedingt den damals üblichen Konventionen entsprechen.
Gheron
-
Ahja, so eine gewisse Ahnung habe ich schon bekommen. Bin ja mit dem nächsten Teil schon fast durch, und da wird doch schon die eine oder andere Andeutung gemacht.
-
Zitat
Original von Gheron
Ich will nicht zu viel über Helene verraten, aber man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass ihre Moralbegriffe nicht unbedingt den damals üblichen Konventionen entsprechen.
Gheron
Ich bin ja jetzt auch schon ein ganzes Stück weiter, aber mittlerweile bin ich auch dieser Meinung.
-
Ich muss ganz ehrlich sagen, Helene, Johanna und Ehrentraut finde ich richtiggehend widerlich. Wie sich bei denen nur alles ums eigene Wohl dreht, egal was andere dadurch erleiden müssen, ist einfach nur daneben. Ich hoffe die drei kriegen im Laufe des Buches noch eins auf den Deckel.
Irmela muß wirklich deutlich durchsetzungsfähiger werden. Ich hoffe ja sehr, daß ihr Fanny dabei helfen kann, die ist ja wirklich patent. Ich finde es schön, daß Fannys Behandlung erfolgreich war, allerdings ist mir an dem Teil der Geschichte ein bißchen zu viel ausgelassen worden. Zuerst schliesst sie mit dem Doktor den Handel und danach hört man nie wieder was davon, ausser daß die Narbe verschwunden ist.
Fabian verändert sich durch das Heeresleben deutlich. Wie mir das gefällt, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Momentan benimmt er sich Irmela gegenüber ja eigentlich nur mehr als daneben. Und das er es echt so nötig hat mit Ehrentraut ins Bett zu steigen......
Na gut, mal sehen was der nächste Teil so bringt
Das Buch lässt sich im übrigen echt superflüssig lesen! -
Zitat
Zitat von Streifi:
Das Buch lässt sich im übrigen echt superflüssig lesen!So soll es ja auch sein!
Liebe Grüße
Gheron
-
Zitat
Original von Gheron
Ich will nicht zu viel über Helene verraten, aber man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass ihre Moralbegriffe nicht unbedingt den damals üblichen Konventionen entsprechen.
Gheron
Dieser Gedanke hat sich bei mir schon beim Eintreten Helene´s in das Geschehen aufgedrängt und ihre ganzen Andeutungen sprechen doch sehr dafür.
-
Zitat
Original von streifi
Ich muss ganz ehrlich sagen, Helene, Johanna und Ehrentraut finde ich richtiggehend widerlich. Wie sich bei denen nur alles ums eigene Wohl dreht, egal was andere dadurch erleiden müssen, ist einfach nur daneben. Ich hoffe die drei kriegen im Laufe des Buches noch eins auf den Deckel.Die drei sind regelrechte "Hassgestalten" und ich bin mir sicher, dass die noch ihr Fett wegbekommen werden. Helene hat derzeit erstmal so ihre Fronten an denen sie kämpfen muss. Zum einen will sie Steglinger für sich gewinnen, der interessiert sich aber nur für ihre Tochter...zum anderen muss sie widerwillig Irmela vor dem Prior schützen, der sie am liebsten als Hexe überführt sehen will.
Zitat
Irmela muß wirklich deutlich durchsetzungsfähiger werden. Ich hoffe ja sehr, daß ihr Fanny dabei helfen kann, die ist ja wirklich patent. Ich finde es schön, daß Fannys Behandlung erfolgreich war, allerdings ist mir an dem Teil der Geschichte ein bißchen zu viel ausgelassen worden. Zuerst schliesst sie mit dem Doktor den Handel und danach hört man nie wieder was davon, ausser daß die Narbe verschwunden ist.Fanny gefällt mir und ich finde es schön, dass Ihre Narbe besser wurde.
Zitat
Fabian verändert sich durch das Heeresleben deutlich. Wie mir das gefällt, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Momentan benimmt er sich Irmela gegenüber ja eigentlich nur mehr als daneben. Und das er es echt so nötig hat mit Ehrentraut ins Bett zu steigen......Fabian wird erwachsen, aber er ist immer noch ein junger Heißsporn, der sich seine Hörner abstoßen muss. Das Kriegstreiben wurde hier noch gar nicht recht angesprochen und ich vermag dazu leider auch wenig zu sagen. Meine Quelle hierzu ist leider versiegt.
-
Zitat
Original von streifi
Fabian verändert sich durch das Heeresleben deutlich. Wie mir das gefällt, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Momentan benimmt er sich Irmela gegenüber ja eigentlich nur mehr als daneben. Und das er es echt so nötig hat mit Ehrentraut ins Bett zu steigen......
Damit gehts mir ähnlich.
Ehrlich gesagt ist mir Florian in diesem Abschnitt doch recht unsympathisch geworden.
Schon seine "Aufschneiderei" hat mir nicht gefallen.Zu Irmela kann ich noch immer nicht so viel sagen. Zumindest hat sie sich Fannys angenommen, was mir gut gefällt, da ich diese auch ganz interessant finde.
Den Streit der Ärzte finde ich eher humorvoll. Mal sehen, wer am Ende der "Sieger" sein wird.
Edit: Das seh ich ja jetzt erst. Der gute Mann heißt natürlich nicht Florian, sondern Fabian
-
Zitat
Original von streifi
Ich muss ganz ehrlich sagen, Helene, Johanna und Ehrentraut finde ich richtiggehend widerlich. Wie sich bei denen nur alles ums eigene Wohl dreht, egal was andere dadurch erleiden müssen, ist einfach nur daneben. Ich hoffe die drei kriegen im Laufe des Buches noch eins auf den Deckel.Dem kann ich mich nur anschließen.
In diesem Abschnitt gefällt mir Fabian auch nicht mehr so. Erstens wegen seiner Aufschneiderei und zweitens, da er gleich ohne zögern das Bett mit Ehrentraut teilt.
Fanny ist mir sympatisch und Irmela sollte so langsam mal aus sich herauskommen.
Ich bin schon ganz gespannt was aus dem Dr. Lohner wird. Hoffentlich lässt er Helene im richtigen Moment auffliegen.
-
Erst dachte ich mir was ist Lützen? Dann wurde ich jedoch aufgeklärt, dass es sich um einen Ort handelt.
Fabian ist ein richtiger Unsympath geworden. Spielschulden machen, rumhuren, ...und zum Schluss noch der Akt mit Ehrentraud... bah... Irmela sei nicht traurig, der hat dich gar nicht verdient!!!
Die Liebensszene zwischen Johanna und Ehrentraud fand ich sehr schön beschrieben. Dass Ehrentraud von ihrem Vergewaltiger schwanger ist, ok, aber schade, dass die Abtreibung nicht genauer erwähnt wurde.
Ich konnte mir nicht erklären, warum Wallenstein dem Fabian Geld gibt, damit dieser seine Spielschulden begleichen kann. Kann mir jemand weiterhelfen?
Auf S. 196 wird der Löwe aus Mitternacht erwähnt? Wer ist das?
-
Zitat
IZitat von Patricia_k34:
Ich konnte mir nicht erklären, warum Wallenstein dem Fabian Geld gibt, damit dieser seine Spielschulden begleichen kann. Kann mir jemand weiterhelfen?Wallenstein war ein Mann, der auf strenge Disziplin bei seinen Männern geachtet hat. Gleichzeitig aber besaß er eine Vorliebe für mutige Männer. Daher gefiel ihm Fabians Antwort, dass dieser das Geld, das er Heimsburg schuldig war, bald als Beute bekommen würde, da ja jetzt Wallenstein wieder das Heer anführen würde. Für ihn war Fabian ein junger Mann, von dem er sich noch einiges erhoffte.
Der arme Fabian wird hier ja schwer unter Beschuss genommen. Aber was verlangt ihr von einem achtzehnjährigen Burschen, der in eine für ihn nicht gerade vorteilhafte Umgebung kommt und sich darin zurechtfinden muss. Da ist es kein Wunder, dess ihm der Palz juckt.
ZitatZitat von Patricia_k34:
Auf S. 196 wird der Löwe aus Mitternacht erwähnt? Wer ist das?Der Löwe aus Mitternacht war der lange Zeit geläufige Beiname Gustav Adolfs von Schweden. Er kam daher, weil Schweden im Norden, also "gen Mitternacht" beheimatet war.
Liebe Grüße
Gheron -
Zitat
Zitat von Patricia_k34:
Ich konnte mir nicht erklären, warum Wallenstein dem Fabian Geld gibt, damit dieser seine Spielschulden begleichen kann. Kann mir jemand weiterhelfen?Wallenstein war ein Mann, der auf strenge Disziplin bei seinen Männern geachtet hat. Gleichzeitig aber besaß er eine Vorliebe für mutige Männer. Daher gefiel ihm Fabians Antwort, dass dieser das Geld, das er Heimsburg schuldig war, bald als Beute bekommen würde, da ja jetzt Wallenstein wieder das Heer anführen würde. Für ihn war Fabian ein junger Mann, von dem er sich noch einiges erhoffte.
Der arme Fabian wird hier ja schwer unter Beschuss genommen. Aber was verlangt ihr von einem achtzehnjährigen Burschen, der in eine für ihn nicht gerade vorteilhafte Umgebung kommt und sich darin zurechtfinden muss. Da ist es kein Wunder, dess ihm der Palz juckt.
ZitatZitat von Patricia_k34:
Auf S. 196 wird der Löwe aus Mitternacht erwähnt? Wer ist das?Der Löwe aus Mitternacht war der lange Zeit geläufige Beiname Gustav Adolfs von Schweden. Er kam daher, weil Schweden im Norden, also "gen Mitternacht" beheimatet war.
Liebe Grüße
Gheron :wave[/quote] -
.....noch nicht ganz fertig mit diesem kapitel, aber zufällig gerade online, melde ich mich kurz zu wort:
die beiden ärzte sind ja wirklich wie feuer und wasser, beinahe ein wenig zu "schwarz" und "weiß", wenn nicht auch lohner einige unebenheiten aufweisen würde (dass er auf fannys bezahlungsvorschlag einzugehen bereit zu sein scheint zB, was aber wohl der damaligen zeit und der geltenden moral in bezug auf klassenunterschiede zuzuschreiben ist).
die clique um ehrentraut ist wirklich schlimm. erstaunlich, dass sie bei all ihren sonstigen auf eigennutz bedachten hinterhältigkeiten zu wenig eigeninteresse aufbringt, den ärzten besser zuzuhören und sich für den ihr vielleicht unsympathischeren, aber doch im gegensatz zu seinem viel versprechenden kollegen vielversprechenderen lohner zu entscheiden.
manchmal erscheint es mir etwas schwer nachvollziehbar, dass irmela, jugend und behütetes aufwachsen berücksichtigt, sich so unterdrücken und ausbeuten lässt und nicht zB versucht, die freiin aus ihrer nur auf den sohn bezogenen lethargie aufzurütteln und auf ihre seite zu bringen.
fanny ist mir sehr sympathisch. ich hoffe, sie und irmela können in der weiteren handlung noch einige zeit zusammen bleiben.
edit: frage an die, die sich in der zeit damals besser auskennen als ich:
besteht denn wirklich eine realistische chance für helena, bei ihrem hinreichend angedeuteten vorleben, jemals wieder einen platz in der besseren gesellschaft einnehmen zu können, wenn ihre intrigen von erfolg gekrönt sind? -
Zitat
Zitat von drehbuch:
manchmal erscheint es mir etwas schwer nachvollziehbar, dass irmela, jugend und behütetes aufwachsen berücksichtigt, sich so unterdrücken und ausbeuten lässt und nicht zB versucht, die freiin aus ihrer nur auf den sohn bezogenen lethargie aufzurütteln und auf ihre seite zu bringen.Immerhin steht Irmela nach dem Tod ihres Vaters unter Schock, und Helene ist keine, die sich von einer siebzehnjährigen Göre die Butter vom Brot nehmen lässt. Gegen deren Dickfelligkeit kommen auch Walburga und Meinarda nicht an. Immerhin kehrt sie die Hausherrin und Gastgeberin heraus, und Meinarda ist geistig schon auf dem Weg zu ihren Verwandten bei Wien.
ZitatZitat von drehbuch:
die clique um ehrentraut ist wirklich schlimm. erstaunlich, dass sie bei all ihren sonstigen auf eigennutz bedachten hinterhältigkeiten zu wenig eigeninteresse aufbringt, den ärzten besser zuzuhören und sich für den ihr vielleicht unsympathischeren, aber doch im gegensatz zu seinem viel versprechenden kollegen vielversprechenderen lohner zu entscheiden.Ehrentraud lässt sich eine Narbe von Lohner wegoperieren, als dies aber durch andere Umstände schief geht, dreht sie wieder einmal durch. Sie ist nach dem, was mit ihr geschehen ist, schlichtwegs nicht mehr normal. Vor der Begegnung mit den Schweden galt sie als eine Schönheit und konnte auf eine exzellente Heirat hoffen, danach war sie im Grunde nur noch eine bemitleidenswerte Kreatur ohne jede Chance auf ein normales Leben.
Liebe Grüße
Gheron -
ja, alles klar. soweit, dass e. sich von lohner operieren lässt, WAR ich zum zeitpunkt des postings noch nicht...
danke für die antwort!
-
Mit dem zweiten Teil bin ich bereits auch fertig und kann mich soweit meinen Vorrednern nur anschließen. Ich stecke nun im dritten teil und werde dazu schreiben, sobald ich fertig bin.
Johanna, ihre Mutter und Ehrentraud sind wie immer alles andere als nett zu Irmela. Auch wenn ich Anfangs großes Mitleid mit der Verstümmelten hatte, ist sie mir inzwischen total unsympathisch geworden. Sie führt sich auf wie eine irre und lässt ihre Wut dann noch an den anderen aus. Teilweise ist sie auch selber daran Schuld, das ihre Narbe nun noch schlimmer ist, als vorher. Aber es ist ja immer schon so einfach gewesen, die Schuld bei anderen zu suchen. Das Johanna und sie ihr „Tun“ nicht als Sünde sehen, verstehe ich auch nicht so richtig. Anscheinend gilt es nur als Sünde, wenn man sich mit einem Mann vergnügt.
Fabian ist mir ein Rätsel und ich weis nicht so richtig was ich von ihm halten soll. Er ist mir ein wenig arrogant geworden. Vielleicht ist das aber auch nur eine Maske, die er sich aufgesetzt hat. Wir werden sehen.
Ich bin schon gespannt darauf, wann Irmela ein wenig selbstbewusster wird. Im Moment sitzt sie ja noch ein wenig im Hintergrund. Aber das sie in Fanny eine Freundin gefunden hat, freut mich sehr für sie. So hat sie wenigstens eine vertraute Person in ihrer Nähe. Die junge Magd ist mir auch sehr sympathisch, und ich bin schon gespannt, was die beiden noch erleben werden.
Wie immer sehr spannend und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.