Wo musstet ihr lachen (oder weinen)

  • Eines Tages bekommt Lyman einen überraschenden Besuch von einem Papagei, der sich mit dem Satz vorstellt: Ich bin ein Adler"


    Bestimmt nicht für jeden was, aber für die Liebhaber des skurillen... :rofl

    Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen,

    der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig. :lesend
    Ernst R. Hauschka

    Liebe Grüße von Estha :blume

  • Zitat

    Prombär
    @ Ketisa
    Bei Solange du da bist musste ich auch total viel heulen.
    Aber das Buch, bei dem ich aus dem Heulen gar nimmer raus kam, war Die Teerose (hatte dann schon Taschentücher vorsorglich neben mir )


    "Die Teerose" will ich mir auch kaufen. Bin schon gespannt, ob es mir gefallen wird.... ( Ich hoffe, ich krieg morgen 10 Euro Gutschein geschenkt :grin )


    @ Elmar


    "Sag´s nicht weiter Liebling" habe ich für meine Freundin gekauft. Aber ich selber lese solche Bücher nicht. Na ja, es freut mich, dass dieses Buch den Eulen gefällt. Dann habe ich wohl richtigen Wahl getroffen :-]


    LG
    Ketisa :wave

  • Ich musste am meisten bei Anansi Boys von Neil Gaiman lachen.
    Ich fand nicht nur die Situationen, die recht komisch und bisweilen skurril
    sind, amüsant, sondern auch die Sprache, die Art wie sie geschildert werden äußerst witzig. :grin

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez

  • Darf man nicht vergessen.


    The Hitchhiker Trilogy (die einzige in 5 Bänden) von Douglas Adams


    Was hab ich Tränen gelacht.
    Diese Edition hier ist zudem auch sehr schick.
    Lasst euch von den anderen Covern bitte, bitte nicht abschrecken (die sind grauslig, aber die Geschichte ist gnadenlos genial).


  • Sind absolut keine Komödien, aber bei der "Rauch und..."-Reihe von Tanya Huff muss ich immer am meisten lachen.
    Und zwar am häufigsten in den Szenen, wenn Tony seinen angebeteten Lee in Gedanken anschmachtet. Und Selbst Witze über seine Homosexualität reißt.

  • Definitiv bei Vollidiot. Meine Lieblingsszene war die auf Schalke. Ich weiß, dass ich im Zug saß als ich die gelesen habe und ich mich zusammen reißen musste, um nicht richtig laut loszulachen.


    Ein weiteres Buch, bei dem ich doch sehr lachen musste, war Maria, ihm schmeckt´s nicht.


    Ach so und Candlelight Döner, war auch noch so ein Buch zum lachen.


    Momentan lese ich Millionär von Tommy Jaud und da gab es auch schon wieder so einige Szenen, wo ich lachen musste.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • geheult hab ich bei harry potte band 7,die letzen seiten durch,und bei dem letzen band von der fließenden königin,das ende war soo traurig :cry!

    »Diese Geschichte ist authentisch. Ich kann es bezeugen, denn es ist mir passiert. Inmitten der Hölle hat meine Mutter für mich einen Garten Eden geschaffen.« Raphael Sommer

  • Ich muss auch zugeben, dass ich bei Harry Potter 7 geweint habe... aber nicht nur am Ende, sondern auch als


    Da krieg ich jetzt schon wieder nen dicken Kloß im Hals! Das hat mir echt das Herz gebrochen und war das schlimmste im ganzen Buch!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Hmm, geweint hab ich eigentlich noch nie bei einem Buch. Lachen muss ich eigentlich ziemlich häufig. Das letzte Mal laut losgelacht habe ich bei "Der Schokoholic", glaub ich. Zumindest kann ich mich daran ziemlich gut erinnern, weil das mitten im Zug war und mich die Leute sehr blöd angestarrt haben. War ein wenig peinlich, aber ich habs ja überlebt. ;-)


    Liebe Grüße


    Groupie :trippel

  • Meine Garanten fürs Lachen sind Sophie Kinsella("Sag's nicht weiter,Liebling" und "Prada, Pumps und Babypuder")und Tommy Jaud("Vollidiot" und "Millionär"dieses Buch hatte ich mal abends im Bett angefangen zu lesen und ich konnte vor Lachen kaum einschlafen.... :grin)An "Schokolade zum Frühstück" bin ich mit der Erwartung herangegangen, daß mir wohl die Tränen vor Lachen herunterlaufen....naja, ich habe immerhin ab und zu mal "müde geschmunzelt"!
    Tränen sind mir bei "Sie nannten mich Es"(Dave Pelzer), "Tochter Chinas"(Meihong Xu-eine Liebesgeschichte zwischen einer Chinesin und einem Amerikaner) und "Das Licht ist mein Feind"(Antoinette Krawinkel-die wahre Geschichte einer Frau, die unter der "Lichtkrankheit" leidet.)

    Nimm das Leben nicht so ernst-Du kommst eh nicht lebend raus!


    :lesend "Die Mumie"-Anne Rice
    Fastenzeit-SUB:30
    SUB-Abbau:6

  • Ich habe noch was vergessen:
    Die 'Thannhäuser'-Trilogie von Helga Gläsener.


    Es ist zwar nicht direkt humoristisch, aber dem Charakter passieren ständig Misssgeschicke, da kann man schon oft mal lachen. Der ist ein richtiger Pechvogel.
    Z.B. muss er mal in seine e i g e n e Burg durch die LATRINE einbrechen!!

  • hey


    also gelacht hab ich fast überall bei harry potter z.b und bei vielen anderen die ich gelesen haben.
    Leider musste ich auch bei vielen los heulen *lol*


    z.B bei Onkel Toms Hütte



    oder bei das Geheimnis der weißen Wölfin 2
    oder bei Der Templerin Driologie


    aber das macht es auch wie gut das Buch geschrieben ist, wenn man sich
    so reinleben kann finde ich. =)


    lg :wave

    Lest nicht wie die Kinder, zum Vergnügen, noch wie die Streber, um zu lernen, nein, lest, um zu leben. (Gustave Flaubert) :lesend :anbet

  • Habe Mehrere Bücher...
    Zwei Frauen Kann ich einfach nur weiterempfehlen!!! Soviel geweint und gelacht habe ich noch nie bei einem buch.
    Das Lazaruskind Eher eine traurige geschichte. Schnief, gehe mir mal eben ein Tempo holen.
    Zwanzig Männer sind genug Ich hau mich weg... Für alle die was lustiges mögen... *kicher*

  • Wer mal so richtig lachen möchte, dem kann ich auch dieses Buch empfehlen.


    Erst die Rache, dann das Vergnügen von Eva Heller


    Kurzbeschreibung


    Die studierte Psychologin Sibylle Eisendraht sieht sich mit der Tatsache konfrontiert, dass ihr Michael eine Neue hat. Diese ist emanzipiert, wohlhabend und in der Lage, dank guter Beziehungen, Michael beim Karriere machen behilflich zu sein. Zwangsläufig stellt Sibylle sich einige Fragen: Will sie Michael zurückhaben? Oder einen ganz anderen? Wer ist schuld an der Trennung? Auf jeden Fall beschließt sie, die Sache total emotional aufzuarbeiten - nämlich sich zu rächen.