ZitatOriginal von Primavera
Mich hat dieses sehr enttäuscht. Hab ein bisschen mehr erwartet nach den ganzen Lobhymnen.
Bei mir war es auch "Nachtzug nach Lissabon". Das erste Buch des Jahres und es hat mir irgendwie gar nicht gefallen. Wahrscheinlich waren wieder mal die Erwartungen zu groß.
Das Buch fand ich auch sehr enttäuschend. Zum Einschlafen gähn.
Ach ja, Malfuria hab ich auch gelesen.. war weniger vom Inhalt, als mehr von der Marketingstrategie total enttäuscht.... 
Die Hebamme von Kerstin Cantz - das war extrem grottig. Ich hatte einen tollen historischen Roman erwartet und das "Die" vorne ließ mich quasi blind zugreifen (und das auch noch beim fast 20 Euro kostenden Hardcover 
), aber das Buch war eine einzige Enttäuschung.
Die Charaktere blieben durchweg blaß und unsympathisch, es gab auch kein richtiges Ende, keiner entwickelte sich weiter, alle waren immer nur düster und schlechter Stimmung.
Ich hab gelesen und gelesen und dachte, jetzt muss doch mal was passieren, aber es passierte nichts. Als ich es durch hatte, dachte ich nur "wie - und jetzt?"
Da fällt mir spontan nur dieses hier ein.
Ich habe davon einfach mehr erwartet. 
Kurzbeschreibung:
»Ursprünglich schrieb ich diese Seiten nur für mich selbst. Ich wollte meinen eigenen Lebensstil, meinen persönlichen Lebensrhythmus zwischen meiner Arbeit und meinen menschlichen Beziehungen überdenken.« – Seit Jahrzehnten gibt dieses Buch unzähligen Menschen Hilfe auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Anne Morrow Lindbergh, die Frau des berühmten Ozeanfliegers, fand in der Einsamkeit einer Meeresküste die Muße, dem verborgenen Sinn unseres Daseins nachzuspüren.
Hier meine 3 Bücher die mir überhaupt nicht zugesagt haben
Der Dante Club - Matthew Pearl
Was du nicht willst was man dir tu… - Neil Gordon
Die Tochter des Fotografen - Kim Edwards
ZitatOriginal von Joan
Wie ich sehe, sind mehrere Buchnennungen möglich....
Dasjenige Buch, das für mich eigenlich am meisten "flopte" im Jahre 2007 das ist mein Sparbuch
Dem möchte ich mich auch gern noch anschließen.
ZitatOriginal von Lucy1987
Eine weitere Enttäuschung war das eher hochgelobte Buch von Paul Cleave; Der siebte Tod. Auch hier habe ich mehr erwartet. Bis ich die Nase voll hatte und es recht früh abgebrochen habe.
Das war auch meine große Enttäuschung in diesem Jahr. "Der siebte Tod" wurde so hoch gelobt.. Und dann fand ich es einfach nur mies....
Aber interessanter Thread....Ich sehe gerade mal wieder, wie sehr die Meinungen ausseinander gehen können. "Mein fast perfektes Leben" und "Creepers" fand ich nämlich gar nicht so übel... ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
Obwohl ich Schafe total gerne mag, wir hatten früher schließlich selber ne kleinere Herde :grin, aber das ging überhaupt nicht. Ich habe mich bis fast zum Schluß durchgequält und hab dann aufgehört, mich hat der Schluß überhaupt nicht mehr interessiert. 
Eindeutig nichts für mich war das hier:
sowohl stilistisch als auch thematisch.
Ich denke "Der siebte Tod" war wieder so ein ganz typischer Fall von starker Polarisierung. Für mich war es eines der Lesehighlights des Jahres. Entweder es gefällt einem total gut oder man findet es total mies, dazwischen scheints nichts zu geben. 
Ich hab sehr lange an diesem gesessen und es konnte mich irgendwie nicht so fesseln:
HA! Coldmountain hab ich vor Ewigkeiten gelesen, gott war das langweilig!
Ich schwanke dazwischen, mich Jeanne oder Kalypso anzuschließen.
"Die Kriegerin der Kelten" von Scott hat mich aus den selben Gründen enttäuscht, weil mir die anderen drei, speziell die ersten beiden so gut gefallen haben, war das vierte und letzte leider kein würdiger Abschluß. Schade drum.
Und "Die Blutschrift" von Young hat alles das vereint, was ich an Pseudo-Templerromanen so enervierend finde, hier noch verstärkt dadurch, daß ich Young verdächtige, es mit etwas mehr Mühe sehr viel besser geschafft hätten zu können, denn die guten Ansätze waren ja da. Leider gescheitert.
Bin mittlerweile nicht mal mehr sicher, ob ich Band 2 überhaupt lesen will.
Edit: Jeanne, ich meinte natürlich Jeanne und nicht Joan.
BOAH, Stirb Ewig, von Peter James....ich dachte ich würd mir da nen Knaller auf den Nachttisch holen... 
aber pustekuche...Mann, der hat mich in den Schlaf geschrieben...
Am meisten enttäuscht hat mich dieses Jahr das letzte Buch von Ian McEwan, "Am Strand". Eulenrezi
Nachdem ich schon vor längerer Zeit "Abbitte" gelesen hatte (ein absolutes Highlight für mich) und mir auch "Saturday" von diesem Autor recht gut gefiel, war das nun wirklich nichts.
Dabei wäre aus der Thematik - Prüderie in den 60ern in England - sicher was machbar gewesen.
So war es nur Zeit- und Geldverschwendung.
Am meisten enttäuscht hat mich dieses:
Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen oder ganz einfach die falsche. Keine Ahnung. Musste es irgendwann abbrechen, weil ich den Schreibstil, die Art und einfach alles furchtbar fand.
Naja, vielleicht irgendwann mal....
Die grösste Enttäuschung?
Das war der ganze BOD-Müll den ich mir reingepfiffen hatte, nur um von 100 Büchern vielleicht mal einen Treffer zu landen.
Vertane Zeit, schreit direkt nach Schmerzensgeld, in 2008 werde ich wohl lieber wieder "richtige" Bücher lesen. 
Sturmhöhe ist für mich die größte Enttäuschung gewesen! Ich fand das Buch einfach nur zum gääääähnen langweilig! Hab mich regelrecht bis zum Ende durchgequält!
Wow! Na Gott sei Dank habe ich von den ganzen Büchern kein einziges gelesen ... auch wenn Geschmäcker verschieden sind.
Ich persönlich kann nicht wirklich ein Buch nennen, von dem ich dieses Jahr enttäuscht war ... glaube ich jedenfalls ... muss gerade mal scharf nachdenken ... 
DOCH! Da gab es doch zwei!
"Ich will Ihren Mann" von Joy Fielding! (Das hatte mir definitiv zu viele Längen drin!)
Und ...
"Wer hat Angst vorm Schattenmann" von James Patterson. (das habe ich nach 30 Seiten abgebrochen, weil ich gar nicht in die Story reinkam! Das fand ich einfach nur blöde! Mal gucken, ob ich mich da irgendwann nochmal drangebe ... steht auf jeden Fall weiterhin auf meinem SUB.)