Gescheiterter Romanversuch - Alindur

  • Hier mal ein Teil aus meinem gescheiterten Romanversuch (Kapitel 5 - Mitte), welches sich Alindur nennt.


    Der Roman handelt von dem Widerstand der Brabanen und der Elfen, gegen die mysteriösen, reptilienähnlichen Ealogs.
    Das Problem ist allerdings, dass die Brabanen die Elfen hassen.


    * * * * *


    Hektisch mit dem Gedanken im Hinterkopf endlich schlafen zu gehen, lief Brian die Treppe hinunter und wäre beinahe gestolpert, in seiner Eile.
    Das Gasthaus war fast vollkommen aus Holz erbaut wurden. Nur bei den Wänden hatte man eine Ausnahme gemacht und sie aus hartem Stein erschaffen.
    Bei jedem Schritt begannen die morschen Holzbretter in dem alten Haus zu knarren und manchmal hatte Brian die Befürchtung, dass eines der Bretter gleich zusammenbrechen wird.
    Von der Straße aus, kam großer Lärm, den mal auch in der Taverne wahrnehmen konnte. Die Menschen schrieen aufgeregt, doch der Soldat verstand nur zu wenig, als dass er den Grund dieses Durcheinanders verstehen konnte.
    Hektisch liefen einige Soldaten aus dem Gebäude, wo sich mittlerweile fast das gesamte Dorf versammelt hatte.
    Auch Brian zog es nach draußen, und da außer Felenoras und anderen Verletzten kein anderer im Haus war, beschloss er draußen nach den Hauptmännern und der Generalin zu suchen.
    Ein hochgewachsener, dürrer Elf stand im Zentrum der Auseinandersetzung. Die Dorfbewohner hatten sich irgendwelche Werkzeuge und Gegenstände genommen und die drei Elfen umringt. Auch die Soldaten zogen ihre Waffen und machten sich kampfbereit.
    Seine zwei Begleiter sahen so aus, wie Leibwächter die ihm mit ihren Schwertern Schutz boten.
    »Verschwindet ihr Elfenpack«, schrie einer der Dorfbewohner und warf eine verfaulte Tomate auf den Elfen.
    Die Brabanen begannen zu lachen und verspotteten die Elfen.
    »Das ist das Reich von Königin Canberra IV. «, sagte einer der Soldaten stolz.
    »Wir Brabanen, dulden keine Kreaturen wie euch«.
    Einer der Dorfbewohner trat näher und spuckte den Abgesandten der Elfen an, welcher nicht von seiner Stelle wich.
    »Ihr seid schwach und habt uns verraten«, meinte Hauptmann Gallinor. »Aber ich denke, dass der Galgen die Aufgabe wohl meistern wird, welche die Ealogs nicht geschafft haben«.
    In den Gesichtern der Dorfbewohner sah man Zustimmung und sie applaudierten bei diesem Befehl.
    »Nehmt die Elfen gefangen und hängt sie auf«, sagte er. »Scheinbar sind sie sogar zu dumm um zu reden«, fuhr Hauptmann Gallinor fort.
    Der Elf, der bisher nur geschwiegen hatte, erhob seine Statur und ließ sich dadurch noch größer wirken.
    »Ich bin Fürst Xantasuir von Cilidrea und das sind meine Leibwächter Remold und Demold von Cilidrea«.
    »Wir kommen in friedlicher Absicht zu euch und suchen den Befehlshaber dieser Armee«, erwiderte er gelassen, als ob die Beleidigungen ihn gar nicht berührt hätten.
    »Wir werden euch töten lassen«, sagte Hauptmann Gallinor kalt.
    »Unseren Befehlshaber sollt ihr nicht kennen lernen.
    Vorläufig liegt er krank im Bett und ich habe das Kommando der Armee bekommen«.
    Der Hauptmann schaute die Elfen eindringlich an und wartete auf eine Reaktion, doch ihre Gesichter schienen immer noch ausdruckslos zu sein.
    Die Tatsache, dass sie gleich erhängt werden, machte ihnen keine Angst.
    »Wir wissen, dass ihr andere Lebewesen hasst und sie verabscheut«, antwortete Xantasuir.
    »Dennoch stammt ihr ursprünglich von den Elfen ab, nachdem ihr euch vor 500 Jahren abgespalten habt.
    Ich kann meine Worte nur wiederholen: Wir kommen in friedlicher Absicht und wollen keinen Streit«, die Worte kamen ohne jegliche Denkpausen über Xantasuirs Lippen und er selbst redete mit einer ernsten, klaren Stimme.
    »Die Baumflüsterer sind nicht mehr wert, als das schwarze Wüstenvolk«, gab Hauptmann Artimus wieder.
    »Das Volk der Elfen ist eine Mischung aus Schwächlingen und Missgeburten«, lachte Ned.
    »Wir Brabanen machen für gewöhnlich keine friedlichen Verhandlungen«, sagte er und zog dabei sein Kurzschwert und warf es mit voller Kraft gegen den Fürsten, welcher die Reaktion wohl beabsichtigt hatte. Das Messer flog mit gerader Wurfbahn auf den Fürsten zu.
    Siegessicher schaute Ned gespannt den Fürsten an, welcher seinem Tod entgegenblickte.
    Doch kurz vor dem Fürsten fiel das Messer plötzlich hinunter und mit einer kleinen Handbewegung des Elfen schlug das Messer klirrend auf dem Boden auf.
    Für den Elfen hatte das Messer kein Problem dargestellt, da er es einfach mit der Magie abfangen konnte, doch die Dorfbewohner und Soldaten verstanden nichts von Magie und lachten Ned deswegen für seinen schlechten Wurf aus.
    Nochmals wiederholte sich der Fürst. »Wir möchten den Befehlshaber von dieser Armee sprechen«.
    »Einen Mist möchtet ihr«, erwiderte Ned daraufhin.
    »Wir werden euch köpfen hier und jetzt«, sagte Ned noch aufbrausender als zuvor, dessen Niederlage ihn schwer zu schaffen machte.
    Der Soldat entriss Brian das Schwert aus seiner Scheide, welches noch unbefleckt von Blut war und ging in die Richtung der Elfen.
    Will und Turkus, welche seinen Freund nicht allein lassen wollten gingen Ned nach und zogen Speere um gegen die Elfen zu kämpfen.
    Gebannt beobachteten die Dorfbewohner den Schlagabtausch. Kein anderer wagte es dem Kampf noch beizutreten. denn irgendwie hatte der Elf ihnen damit Angst eingeflößt, dass er nicht von der Klinge getroffen werden konnte.
    Auch wenn die Dorfbewohner und Soldaten dafür keine Erklärung finden konnten, hörte Brian dennoch im allgemeinen Gemurmel, dass es sich hier wohl um eine
    „elfische, feige Begabung“ handeln musste. Schließlich konnten die Elfen nicht richtig kämpfen.
    Doch der Kampf der drei Brabanen gegen die zwei Leibwächter zeigte andere Ergebnisse, als die Bewohner eigentlich erwartetet hätten.
    Die zwei Leibwächter waren den drei Soldaten aus Brabant überlegen und hatten sie schon vereinzelt getroffen.
    Nedarius aus der Sippe der Hyrageder hingegen hatte sie noch kein einziges Mal getroffen ebenso, wie seine Freunde.
    Ned bemühte sich nicht noch öfters getroffen zu werden und ging in die Verteidigung. Auch seine Kampfpartner merkten seine Änderung und wurden zunehmend auch von den zwei Elfen zurückgedrängt.
    Während Turkus sich auf einen Elfen stürzte und sich in einen waghalsigen Angriff stürzte täuschte Ned ein Schlag an und Will traf den Elfen, der sich mit Demold vorgestellt hatte an der Kehle.
    Mit voller Kraft tritt Ned gegen den Elfen, welcher sein Gleichgewicht verlor und zu Boden sank.
    Doch Ned schrak auf, als er den Schrei von Turkus hörte, dessen Feind Remold ihn das Schwert in das Herz gerammt hatte.
    »Du verdammtes Arschloch«, schrie er den Elfen an und lief mit voller Geschwindigkeit auf ihn zu. Dabei vergaß er seine eigene Deckung und Demold schlug ihn von hinten bewusstlos.
    Will, der erkannte, dass sie verloren hatten, ergab sich bevor sie ihn noch erschlagen würden.
    »Führt ihr uns jetzt zu euren General? «, fragte Xantasuir scheinbar ohne Regung.
    Die Dorfbewohner und Soldaten waren außer sich vor Zorn. Soeben hatten die Elfen mit ihren Tricks zwei Männer umgebracht.
    Die Elfen hatten zwei Brabanen getötet!
    »Nein«, widersprach Hauptmann Gallinor. »Ihr habt unsere Männer getötet. Dafür steht euch der Tod zu«, sagte er und die Soldaten nahmen die Elfen gefangen, ehe sie sich wehren konnten.
    »Schafft sie zum Galgen und lasst überall verkünden, dass wir von nun an Krieg gegen die Elfen führen«, befahl er. Doch die Elfen weigerten sich den ganzen Weg nach Calfalas umsonst gelaufen zu sein um den General zu sprechen und setzten sich zur Wehr.
    »Hört mir zu«, rief Xantasuir, der jetzt verzweifelter wirkte als zuvor, dabei hatte er Probleme zu Atem zu kommen, da die Soldaten ihn ständig antrieben und ihn von der Menschenmenge abwandten.
    »Wir können eure Männer heilen.
    Ich bin bewandert in der Kunst der Magie und durch meine Kraft würden sie wieder zu neuem Leben erwachen«.
    Die Soldaten reagierten auf diese Worte überhaupt nicht, sondern führten den Befehl aus, der ihr mitgeteilt wurde.
    »Wir…«, fing der Elf an doch kam nicht zu Wort, da die Soldaten ihn immer heftiger zum Galgen trieben und ihn in die Hüften schlugen.
    Mit ganzer Kraft stieß er sich gegen die Krieger, welche ihn versuchten weiterzudrängen und schrie:
    »Wir Elfen brauchen Hilfe von euch Brabanen. Krieg steht uns bevor.
    Kreaturen, die sich Ealogs nennen, drohen unsere Lande zu vernichten und werden auch bald in Brabant sein.
    Ihr seid genauso in die Sache verwickelt wie wir. Ihr müsst uns helfen! «.
    Die Soldaten schlugen Xantasuir nieder und schleppten ihn bewusstlos hinter sich her.
    Remold blieb immer noch schweigsam und hatte bisher noch nichts gesagt.
    Demold hingegen drohte zu verbluten, weshalb die Brabanen sich beeilen mussten mit der Prozedur.
    Hauptmann Gallinor, der die ganze Truppe anführte und zusammen mit Hauptmann Artimus und Hauptmann Belephos, jubelnd von den Dorfbewohnern am Galgenplatz empfangen wurde, legten die drei Elfen zunächst auf den Boden.
    Die Brabanen versammelten sich in einem Kreis um den Galgen und schrieen den Gehängten Flüche und Beleidigungen zu.
    Unverhofft kämpfte sich allerdings ein Soldat durch die Mitte hindurch und gelangte bis zu der ersten Reihe.
    »Lasst sie frei«, schrie Brian und versuchte dabei so sicher und ernst zu klingen, wie er konnte.
    »Verwirrt blickten sich die Soldaten, welche Xantasuir, den Elfenfürsten, gerade hoch tragen wollten um.
    »Brian aus der Sippe der Fellarianer«, lachte Hauptmann Gallinor.
    »Der kleine Bruder von General Felenoras versucht uns Befehle zu erteilen. Wie amüsant«.
    Brian, der sich jetzt noch mehr herausgefordert fühlte aus zuvor nahm all seinen Mut zusammen und rief:
    »Der Elf will nichts Böses von uns«.
    »Er…«, fing er an doch hatte in seiner Nervosität vergessen, was er sagen sollte. Die Brabanen lachten ihn aus und schupsten ihn in den Dreck.
    »Er ist ein guter Mann und hatte friedliche Absichten«, schrie er doch zwei Soldaten hatten ihn bereits genommen und aus der Menschenmenge genommen.
    Verzweifelt versuchte er sich zu wehren und rief Belephos hinterher, der als Einziger Brian nicht ausgelacht hatte:
    »Belephos ihr müsst mir Glauben. Lasst die Elfen frei«, die Soldaten schlugen ihn mit den Fäusten in den Magen.
    »Belephos!«


  • :gruebel Und jetzt? Wolltest du eine Meinung dazu, Hilfestellungen oder einfach mal loswerden???
    Da hattest du dich nicht zu geäussert ?(


    edit: Doc, na stolz auf mich, habs nicht vergessen, immer schön zitieren :lache

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von ninnie ()

  • Zur Sicherheit hab ich den Text mal kopiert.


    edit: ninnie war schneller ;-)


    Zitat

    das sind meine Leibwächter Remold und Demold


    Hier musste ich unweigerlich an Hanni und Nanni denken.


    Mal abgesehen von der gruseligen Rechtschreibung und grammatikalischen Verstümmelung der deutschen Sprache, hatte ich echt Mühe dem Text ansatzweise zu folgen.
    Zig Namen, die wüst durcheinander fallen, Beschreibungen, bei denen sich mir die Zehennägel hochrollen. Alles wirkt durcheinander und unausgereift. Was soll mir der Abschnitt eigentlich sagen? Die Kernaussage hab ich anscheinend nicht erfassen können.


    Nichts für ungut.

  • Die Geschichte ist etwas gar durcheinander geraten, wirr und nicht sehr übersichtlich. Die Absätze solltest du besser wählen, auch die Worte und doppelt gemoppeltes auch. An der Grammatik lässt sich bestimmt noch arbeiten.


    Ich würde in diesem Fall nicht gleich einen Roman draus machen, sondern eine Kurzgeschichte. Probier es mal mit maximal 180 Zeilen à je ca. 60 Zeichen, das ist eine grössere Herausforderung als du denkst ;-)
    Aber es hilft dir (hoffentlich / evtl.) mehr Struktur und Ordnung in die Geschichte zu bringen, sie so zu gestalten, dass die Leser etwas damit anfangen können. Du kannst später immer noch probieren, eine grössere Sache draus zu machen...

  • :rofl :rofl :rofl


    Herrlich, es lohnt sich doch, in diesen Bereich zu gucken.


    Gelesen habe ich nur die Überschrift, das reichte mir nämlich:


    Zitat

    Gescheiterter Romanversuch


    Bislipur : Wieso stellst Du hier einen Text ein, von dem Du - und für diese Erkenntnis mein Kompliment, eine solche Einsicht zeigen leider nur wenige Anfängerautoren - selbst weißt, dass er gescheitert ist?

  • Nein, ich wollte bloß mal einen Text von mir loswerden und irgendwie hatte ich schon mit negativer Kritik gerechnet :-(
    Romanversuch habe ich das benannt, weil ich doch tatsächlich 50 Seiten zusammengebracht habe, ab Kapitel 6 aber gescheitert bin.
    Ihr habt Recht, dass Schreiben ist wohl nicht mein Talent und der Thread kann von mir aus wieder gelöscht werden.
    Dumme Idee :bonk

  • Hallo Bislipur,


    lass dich nicht verschrecken - es ist immer schwierig, als Neuling in einem Forum, das man nicht kennt, einen Text einzustellen. Die Kommentare sind dann unter Umständen etwas weniger freundlich ...


    Ich lass jetzt mal die "technischen" Mängel deines Textes außen vor, ich glaube, das ist ein anderes Thema.


    Zu deinem Problem: Was genau fragst du dich bzw. uns? Warum du bis Seite 50 (Respekt!) gekommen bist und ... ja, was dann?
    Erzähl mal. Woran bist du (bzw. dein Roman) deiner Meinung nach gescheitert? Womit bist du unzufrieden, kommst du nicht weiter, hast du dich im Plot verheddert ...? Was stimmt seit Kapitel 6 deiner Meinung nach nicht mehr?
    Oder bist du mit den ersten sechs Kapiteln so unzufrieden, dass du nicht weiterschreiben magst? Dann erzähl mal, was dir nicht gefällt ...


    Wir brauchen noch ein paar Infos, um dir was sagen zu können, fürchte ich. ;-)


    LG


    Susanne

  • ninnie
    Das gibt ein Fleißsternchen ins Klassenbuch. ;-)



    Bislipur
    Als Jugendlicher kann man seine Zeit wesentlich schlechter verbringen, als mit dem Versuch einen Roman zu schreiben. Deshalb also erstmal gut gemacht. Allerdings, und das hast Du ja bereits selbst erkannt, ist das Ergebnis nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
    Susanne hat Dir ja schon einige Fragen gestellt, die Du uns und auch Dir selbst vielleicht zuerst mal beantworten könntest.



    Gruss,


    Doc


    PS: Und bevor sich jemand Sorgen um mich macht ... es ist Weihnachten!

  • Es geht nicht darum, ob es eine dumme Idee war, deinen Text hier reinzustellen, oder nicht. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass das hier eben ein Bücherforum und kein Autorenforum ist. Die Diskussion gab es hier bereits zig Mal.
    Du bist neu hier. Ist doch toll. Aber bring dich doch erstmal ein bisschen hier ein. Stell dich vor, beteilige dich an Buchbesprechungen und/oder Leserunden, sieh dich erstmal hier um. Lern die Leute und Gepflogenheiten hier ein bisschen kennen.
    Klar gibt es hier viele Leute, die dir tolle Ratschläge und Tipps geben können, aber du musst ein bisschen nachsichtig mit uns sein: Es gab schon genug Leute hier, die sich angemeldet haben, um nur für ihr Buch zu werben und sich danach still und heimlich vom Acker gemacht haben. Deswegen auch die Kopie deines Textes.


    Türülü

  • Ja ok, ich wollte auch nicht für mein "Möchte gern Buch" werben sondern, einfach nur hören, was ihr dazu sagt.
    Es ist eigentlich unsinnig weiterzumachen, weil der Wille gar nicht mehr da ist, und ich zeitlich sowieso anderes zu tun habe.


    Deswegen, trotzdem danke für die Kritik

  • Zitat

    Original von Bislipur
    Ihr habt Recht, dass Schreiben ist wohl nicht mein Talent und der Thread kann von mir aus wieder gelöscht werden.
    Dumme Idee :bonk


    Jetzt mal ganz langsam! :knuddel1
    Wie schon gesagt wurde, seine Freizeit mit Schreiben zu verbringen, finde ich sinnvoll.
    Wenn du schon 50 Seiten zu Papier gebracht hast, liegt dir ja offensichtlich auch was an der Erzählung.
    Und wenn du Hilfe erwartest, bist du hier genau richtig.
    Beantworte einfach mal die Fragen, die Susanne schon gestellt hat und du wirst sehen, da kommen auch Hilfestellungen. Vielleicht wird es dann ja was. Unter gar kein Talent (was ja wiederum Ansichtssache ist) verstehe ich nur, daß jemand keine 2 Sätze aneinanderhängen kann und das ist bei dir ja nicht der Fall.
    Also Kopf hoch, nimm paar Ratschläge an und befass dich intensiv mit deinem Geschriebenen :knuddel1

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Zitat

    Original von Bislipur
    Es ist eigentlich unsinnig weiterzumachen, weil der Wille gar nicht mehr da ist, und ich zeitlich sowieso anderes zu tun habe.


    Hä? Du hast eigentlich gar keine Lust weiterzumachen und hast sowieso was anderes zu tun?


    :wow


    Und was sollte das dann alles? Langeweile am 3. Advent?

  • Hmm, ich verstehe das nicht..
    Mein Beitrag wurde gelöscht weil ich noch keine 100 Posts habe. Und ihrer darf bleiben obwohl sie nur drei hat? :gruebel
    Könnte jemand so lieb sein und mir das erklären?!
    lg Lesetante

    :lesend : "Die Drachenkämpferin - Im Land des Windes" von Licia Troisi


    "Stoppt die Gewalt auf den brennenden Asphalt, bremst Sie eiskalt diese heutige Gewalt" - Skedoner :spritze

  • Zitat

    Original von Lesetante
    Hmm, ich verstehe das nicht..
    Mein Beitrag wurde gelöscht weil ich noch keine 100 Posts habe. Und ihrer darf bleiben obwohl sie nur drei hat? :gruebel
    Könnte jemand so lieb sein und mir das erklären?!
    lg Lesetante


    Lesetante, wenn Du mal aufs Datum schaust, wirst Du feststellen, dass diese Geschichte eingestellt wurde, bevor die 100-Beiträge-Regel in Kraft getreten ist :wave

  • Zitat

    Original von Seestern


    Lesetante, wenn Du mal aufs Datum schaust, wirst Du feststellen, dass diese Geschichte eingestellt wurde, bevor die 100-Beiträge-Regel in Kraft getreten ist :wave


    Ach so...ist aber trotzdem n bissle fies :cry... Naja ich muss halt warten und noch n paar beiträge schreiben.

    :lesend : "Die Drachenkämpferin - Im Land des Windes" von Licia Troisi


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  • Mit "fies" hat das rein gar nichts zu tun :rolleyes
    Und (hier wiederhole ich mal wieder, was viele andere zu diesem Thema schon gesagt haben) es sollte nicht zu viel verlangt sein, in einem Bücherforum auf 100 Beiträge zu kommen.
    Darüber hinaus gibt es ein breites Angebot an Schreibforen, in denen Du mit diesen "lästigen" Beschränkungen vermutlich nicht zu kämpen hättest :wave

  • Naja, dann wars halt nicht fies ^__^.
    Immerhin habe ich schon über 50 geschafft, und das ist in sechs Tagen doch ne Leistung, oder? :-].
    Ich schreibe auch weiter Beiträge zu den Büchern, sonst hätte ich mich ja hier nicht angemeldet :grin, find das Forum für Bücher echt super.
    Danke für die Info noch mal.. :knuddel1


    lg Lesetante

    :lesend : "Die Drachenkämpferin - Im Land des Windes" von Licia Troisi


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