Das Buch war bei mir leider nur ein kurzweiliges Lesevergnügen. Dennoch war die Geschichte schön geschrieben, sodass man sich leicht in den Roman hineinfinden konnte.
Die altertümliche Sprache, die teilweise verwendet wurde gefiel mir sehr gut. Anfangs ist zwar genau das ein wenig gewöhnungsbedürftig, mit der Zeit aber einfach nur noch sehr passend.
Aachen als Handlungsort fand ich sehr interessant, weil ic aus dieser Stadt bisher noch nichts gelesen habe.
Die Rezepte, die in dem Buch erwähnt wurden haben sich aller sehr lecker angehört und bei Erwähnen des Apfelmuses habe ich einen starken Appetit darauf bekommen.
Die Covergestaltung gefiel mir ebenfalls gut, wobei ich nicht so ganz herauslesen konnte, wer jetzt die Herrin des Rings ist. Alina oder die Kaiserin, oder doch Margarethe...
Fazit: Das Lesen des Buches ist sehr lohnenswert.